Ein Ruckeln und Donaar kam wieder zu Bewusstsein. Nein er war nicht in den Hallen der Götter. Über ihn konnte er verschwommen Eisenstangen erkennen die mit Holzbrettern abgedeckt wurden. Der Schneesturm war noch immer am Brausen aber es war nicht mehr dunkel wie in der Nacht.
Das Blut der Kopfwunde war getrocknet und die Wunden an den Armen waren mit simplen Leinentüchern verbunden worden. Um den Hals und die Fesseln der Beine und Hände konnte Donaar etwas schweres kaltes fühlen. Er war in Ketten gelegt. Dabei war um den Hals ein schweres Eisenband gelegt, welches mit den Gitterstäben verwunden war, und um die Fesseln der Arme und Beine hatte er simple Ketten. Die Länge der Leine war gut zwei Schritte. Somit konnte er bis in die Hälfte des Wagens gehen.
Donaar war auch nicht allein in diesem Käfig. Neben ihm gab es noch fünf andere Gefangene. Zwei erwachsene Menschenmänner, eine Elfenfrau, ein Echsenweibchen und ein kleiner Menschenjunge. Alle bis auf die Elfe und die Echsenfrau waren sie nicht gefesselt. Die Elfin und die Echse waren aber in der gleichen Lage wie Donaar. Mit eisen an den Wagen gefesselt.