"Erinnerst du dich noch an die Hexe bei Pedwich? Willst du wirklich so eine schrullige Alte werden, die mit irgendwelchen seltsamen Wesen redet und von allen gefürchtet wird?" Fragt Galuchén und zieht den Vergleich nicht von Ungefähr, angesichts dessen, dass die Gnomin behauptet, dass sie sich ihre Gesellschaft erschaffen will und derweil vom Rest der Welt nichts mehr wissen will. "Willst du wirklich, dass die Leute dir nachsagen, dass du der dunklen Seite anhängst oder wünscht du dir nicht eigentlich Anerkennung und Achtung?" Die zweite Frage ist wirklich ernst gemeint, denn die Druidin kann sich nicht vorstellen, dass die Gnomin sich wünscht, dass alle Welt sie meidet.
Außerdem würde ich behaupten, dass du auch nur deine Gnomenhaftigkeit ausleben würdest, wenn du dir deine Gesellschaft erschaffst, denn die Freundschaft wäre auch nicht echt, sie wäre erschaffen, wie eine Illusion." Weist die Elfe die Gnomin darauf hin, dass sie eine Gnomin ist und auch bleibt, obwohl sie sich versucht abzugrenzen.
"Mir wäre es lieber, wenn du deine echten Freunde lieber behälst und vielleicht einem Gnom es gönnst, dass er ab und zu mal albern ist. Dann wäre mir viel wohler. Denn ich mag dich sehr und würde es sehr schade finden, wenn du vielleicht so endest, wie es dieser Magier wohl getan hat, den wir einen Besuch abstatten werden." Galuchén sagt das in aller Freundschaft zu Gillivane und voller Sorge.
"Übrigens lässt sich über die Unvernunft unserer Taten streiten, denn solange wir für die richtige Sache unsere Kraft aufwenden, bleibt die Vernunft nicht völlig außen vor. Es ist auch vernünftig hier durch den Regen zu reiten, denn wir können Leben retten, wenn wir am Ende unserer Reise Erfolg haben. Wie wir auch unter der Gerberei unseren Erfolg hatten."