1. Eindruck: Es erscheinen Bilder in meinem Kopf: Ein Lauer Sommerabend, die Jungfrau liegt bei offenem Balkonfenster in einem Bett aus Seide. Ein Schatten fliegt durch den Raum. usw. halt klassischer Vampir stil
2. Eindruck: Unstimmigkeiten: Warum sollte die Sippe seiner Mutter ihn dafür "belohnen" das er einbricht? Die Robin Hood Mentalität ist ja ganz nett, aber dafür ne Belohnung?
Idee der Umformulierung: Nachdem er sich verliebt hat spricht er offiziell beim Vater vor. Der will seine Tochter aber nicht an einen niemand geben. Er beauftragt ihn eine Quest durchzuführen, irgendein Monster (Hydra/Drache Chimäre etc.)zu töten und einen Beweis seiner Tapferkeit zu liefern. Vor der Höhle findet er einen erschlagenen Krieger, dem er seine Rüstung abnimmt (ok vllt kein drache, der hätte sich das Mithral einverleibt). Er schleicht sich in die Höhle und findet tatsächlich ein Monster vor. Es kommt zum Kampf. Er obsiegt schwer verletzt. Die Sippe seiner Mutter lebt in der Nähe und er schafft es mit letzter Kraft sie zu erreichen und wird geheilt. Seine Mutter schwer begeistert von der Tat und den Motiven ihres Sohnes überläßt ihm das Schwert ihres Vaters. Der junge wird erneut erneut vorstellig bei dem Vater der Angebeteten. Der läßt sich überhaubt nicht beeindrucken von taten die keiner gesehen hat. Er sagt er soll sich im Krieg einen Namen machen, vllt wird er ihn dann erhören.
Nur ne kurze Idee macht das ganze aber schlüßiger...