Thema: Kapitel IX - Garroth..

[Ketanor]

Ketanor zögert einen Augenblick. Auch er hat die Worte "Halbblut oder gar Bastard" schön ertragen müssen. Nicht wirklich überrascht von der Meinung der menschlichen Priesterin, sagt Ketanor: Ja Ash. Er ist ein Drow. Wenn auch nur ein halber. Aber es gab einen Grund warum er hier ist. und wir haben von ihm bisher nichts gesehen was uns dazu gebracht hätte ihn fortzujagen oder Schlimmeres.
Gut zugegeben..ganz traue ich ihm auch nicht. Aber das hilft jetzt nicht. Wenn sie ihn drankriegen sind wir alle als Dunkelelfenfreunde dran.
Seine Stimme wird wieder gänzlich ruhig: Was wollen wir tun, wenn man den "Patienten" sehen will?

[DonDiego]

..und währenddessen klingt von einem Turm eine Glocke und läutet zum Hochstand der Sonne..

[Ash]

Macht wie ihr es für richtig erachtet. Ich werd nun aufbrechen. entgegnet Ash etwas schnippig.
Wenn die ihn sehen wollen, dann muss er sich halt so zeigen, wie wir angekommen sind.

Ohne eine Antwort abzuwarten verlässt die Priesterin das Gasthaus und schländert zu Ort der "Kommandantur".

[Auriel]

Alle oder Keiner murmelt Auriel. Dann wendet sie sich an die Anderen
Er sollte hier bleiben. Er gehört zur Gruppe.

[Idromian]

Idromina nicht Auriel zu: Ja Du hast recht, er ist schließlich ein Gefährte von uns. Nur was sollen wir der Stadtwache sagen?

[DonDiego]

Mit schmollendem Mund hatte sich Ashley aus dem Inn in dessen Innenhof begeben. Zunächst blendet sie die hochstehende Sonne sogar ein wenig und die Hitze des Sommermittags berührt fühlbar ihre Haut. Doch dann erheitert das Tageslicht und der wunderschöne Anblick den es in der Landschaft erzeugt ihr Gemüt und ihre Gedanken entfernen sich von dem Dunkelelf und wandern zu der Aufgabe die vor ihr liegt. Was wird sie in der „Kommandantur“ erwarten? Innerlich bereitet sie sich auf mögliche Fragen der Dame vor die sie in die Verantwortung geschoben hatte. Sie schreitet aus dem Tor durch das sie in den Inn gelangt waren, begleitet vom freundlichen Winken und Gruß eines der Burschen. Dann schaut sie sich kurz um und entdeckt sofort die auf einem Hügel gelegene, nur ungefähr hundert Meter entfernte Feste. Ein gedrungenes aber massives Bauwerk aus Stein, dessen Zweck nicht zu verheimlichen wäre. Zwei Tortürme stehen steinerne Wache neben einem schweren Eisengatter welches den bogenartigen Zugang zum Burghof versperrt. Weiter Türme sind zu sehen und die Spitzen von Dächern der inneren Gebäude. Ein weiterer Turm im hinteren Bereich überragt alle anderen Strukturen und ist sicherlich bestens geeignet jede Bewegung im weiteren Umkreis des Dorfes frühzeitig zu erkennen. Fähnchen und Banner wehen in der Mittagssommerbrise und hier und da kann Ash eine Wache auftauchen und wieder hinter Zinnen verschwinden sehen.

[Eafalas]

Ich finde ebenfalls, daß er bleiben sollte. Seine Fähigkeiten sind hilfreich und seine Geschichte klingt Glaubwürdig. Er hat uns schon geholfen, jetzt können wir uns revanchieren. schließt sich Eafalas an.

[DonDiego]

Das sieht Ash wenn sie in Richtung der Feste schaut.
Bitte die Figur im Vordergrund wegdenken..und es ist natürlich Tag

[Ash]

Hey da, Well met. ruft sie der Wache zu. Ich  habe einen Termin in der Komandantur. Ashley Blacksmith mein Name. Man erwartet mich.

[DonDiego]

Schenll ist jemand da der Ashley zunächst am Tor befragt und dann bittet einen Augenblick zu warten. Nach fünf Minuten erscheint die frau, welche am morgen die Befragung der Gruppe durchgeführt hatte. Aufmerksam hört sie sich an was die junge Priesterin des Gond zu berichten hat. Im anschluss an den bericht sagt sie nur kühl:
Ich bin froh, dass es sich nur um eine Magenverstimmung handelt. Und ich bin mir sicher, dass ihr die richtige Person für die schnelle Genesung des Erkenkten seid. Im Hinblick darauf, dass ihr allerdings das Sumpffieber erwähntet, sehe ich mich allerdings gezwungen mir den Erkrankten selber einmal anzuschauen. Meine Verantwortung gegenüber dem Dorf ist doch zu gross um die Gefahr einer Epidemie nciht gänzlich asuschliessen zu können. Ihr versteht das sicherlich.
Dann winkt sie einer wache die daruafhin verschwindet und kurze Zeit später mit drei weiteren Wachen wiederkommt.
Gehen wir Fräulein Blacksmith.

[Ash]

Zu euren Diensten. antwortet Ash,
Aber sagt nebenbei. Habt ihr hier im Ort noch andere Kranke? Ich bin sicherlich keine hohe Priesterin, aber mit Gonds Hilfe vermag ich schon die ein oder andere Krankheit oder Verletzung zu heilen. Und ich biete immer gerne an, den einfachen Menschen zu helfen, die sich sonst keinen Arzt leisten können. fügt sie noch hinzu.
Und zudem wollen wir sicherlich keinen schlechten Eindruck hier hinterlassen.

[DonDiego]

Einen moment lang schaut die Frau Ash an als wolle sie versuchen die Ernsthaftigkeit dieses Angebotes zu prüfen. Dann setzt sie ihren Weg fort und sagt beiläufig: Vielleicht.. mal sehen.

[DonDiego]

Während des kurzen Weges zurück zum Inn unterhält sich die Frau, welche sich mit Armax vorstellt, ein wenig mit Ash und scheint geneigt den Ausführungen der jungen Frau Glauben zu schenken. Da der Weg zum Inn nur gute 100 m beträgt errecihensie schnell den Inn.
Gleichzeitig ruft einer der Stallburschen der die beiden auf den Inn zukommen sieht in die geöffnete Inntüre hinein, dass Armax und eine der Gäste herüberkommen..

[Ketanor]

Ketanor schaut kurz zum Eingang des Inn und sagt: Wir sollten den Halbdrow warnen. Wenn die wache ihn sieht könnte es Ärger geben.

[DonDiego]

Da zunächst keiner sich regt begib sich ketanor die Treppe hinauf zum Zimmer Jalyns. Halbdrow. Halbelf. Halb..irgendwie versteh ich ihn doch..dennoch.. denkt er. Als er vor der tür steht klopft er kurz, tritt ein und sagt: Wir bekommen besuch von der Stadtwache.