Thema: Kapitel IX - Garroth..

[Idromian]

Bitte verzeiht, aber das würde ich an Eurer Stelle unterlassen! Wir sind unschlüssig ob es sich bei der Krankheit um Sumpffieber handelt, eine höchst ansteckende Krankheit, wie Ihr vermutlich wißt. Zwar gehen wir davon aus, dass es sich nur um eine harmlose Magenverstimmung handelt, hervorgerufen durch die ungeniesbaren Waldbeeren, die auch ähnlich Symtome zeigen wie eben das gefährliche Sumpffieber. Bitte, edle Herrin wir möchten hier niemanden gefährden und hoffen auf Euer Verständnis.    Er zeigt auf Ash und fügt hinzu: Unsere Gefährtin versteht ein wenig von Heilkunst und sie sagt, dass wenn es sich dabei um die schlimme Krankheit handelt, wir es bis spätestens in 2 Tagen wissen werden. Von daher würde ich dazu raten, dass sich bis dahin niemand dem Zimmer nähert. Außerdem braucht er jetzt absolute Ruhe! Bitte seht großzügig von Eurem Vorhaben ab. Dabei versucht Idromian so überzeugend wie möglich zu wirken.....

[DonDiego]

Einen Augenblik scheint die Frau unentschlossen, dann sagt sie.. Ihr seid mit eineransteckenden Krankhei hierher gekommen?! Und seid wann hat er die Symptome? Wer von euch litt oder leidet ebenfalls unter der Krankheit? ..ihr Blick wandelt hinüber zum Wirt.. Der Mann darf sein Zimmer unter keinen Umständen verlassen. Ihr seid mir dafür verantwortlich Abraham. Dann wendet sie sich an Ash, die als Anhängerin des Gond zu erkennen ist. Und ihr werte Frau Blacksmith seid verantwortlich den Kranken zu beobachten und mir Bericht zu erstatten. Heute Mittag möchte ich eine Auskunft was der Kranke hat und im Falle des Sumpffiebers wird er sich einer magsichen Heilung unterziehen müssen deren Kosten euch und den anderen hier auferlegt würden. So lange dürft ihr das Gasthaus nicht verlassen. .. in ihrem Antlitz eigen sich tiefe Sorgenfalten und ihr überlegt euch, ob die Auskunft einen hochgrad infektiösen Kranken mitzuschleppen die beste Auskunft ist in einer zeit, da dies ein Dorf ausrotten kann. Dann gibt sie dem Wirt einige Anweisungen und verschwindet dann - sehr zur erleichterung der wache welche mit zu dem Zimmer hätte gehen sollen- den Inn.

[Idromian]

Nachdem die Frau den Inn verlassen hat, wendet sich Idromian seinen Freunden zu. Tut mir leid, aber mir fiel aud die Schnelle leider nichts schlaueres ein. Wenigstens haben wir ein wenig Zeit gewonnen, jedoch sollten wir Jalyn schleunigst aus der Stadt verschwinden lassen. Der Hexer hofft keine zu barsche Kritik einstecken zu müssen, aber sie haben nun einen kleinen Zeitvorsprung, den es sinnvoll auszunutzen gilt.....

[Eafalas]

Nein, mach dir keine Sorgen. Ich hatte den Eindruck, die hätte so oder so irgendetwas gefunden, mit dem sie uns hier festnageln kann. erwidert Eafalas. Aber ich befürchte, unseren 'kranken' Freund jetz verschwinden zu lassen, würde uns nur noch mehr Ärger einbringen. Dann lieber eine volständige Genesung, das sollte Ash ja bei seinem Zustand nicht schwer fallen! Bei den letzten Worten huscht ein nicht zu übersehendes Grinsen über Eafalas Gesicht.

[Ash]

Ash wendet sich an Abraham den Wirt.
Macht euch mal keine Sorgen, Meister Abraham. Ich gehe davon aus, dass es sich nur um einen verdorbenen Magen handelt. Und im schlimmsten Fall, kann ich mit Gonds Hilfe Krankheiten heilen.
Dann drückt sie ihm eine Silbermünze in die Hand.
Es steht nicht in unserer Absicht euch hier in irgendeiner Weise Schwierigkeiten zu machen. Ich werde gleich nach dem "Kranken" sehen und später der Lady wie gewünscht Bericht erstatten.

Schließlich kommt sie zurück an den Tisch.
Das war knapp. flüstert sie. Noch so eine Aktion können wir uns hier nicht mehr erlauben. Ich werde nachher bei dem Bericht sehen, ob wir uns hier irgendwie nützlich machen können. Vielleicht glättet das die Wogen ein wenig.

Dann geht Ash die Treppe hinauf zu dem Zimmer des Halbdrow.
Sie klopft an.....

(Edit: Rechtschreibfehler)

[Auriel]

Auriel wendet sich an Idromian

Das war sehr kühn und hat doch funktioniert grinst Auriel ihn an
Sehr gut. Die Wache hast du jedenfalls überzeugt. Jetzt muß Ash dies bei ihrer Berichterstattung nur ebenfalls so gut hinbekommen wie ihr. Was machen wir? Wir dürfen doch das Inn nicht verlassen. Irgendwelche Vorschläge? Sonst hol ich schonmal die Karten

[Ketanor]

Ich halte es ebenfalls für sinnvoll jetzt keine weiteren Dinge zu tun, die die Authoritäten hier gegen usn aufbringen würden. Spricht Ketanor, der während des "Vorfalls" ruhig sitzen geblieben ist um keine falschen Schlüsse zuzulassen. Ich hoffe nur, dass genauso diese nciht hinter die wahre Identität unseres "Freundes" da oben kommen. Sonst,.. Er lässt den satz unausgesprochen da er sich sicher ist, dass sich jeder der Anwesenden hier vorstellen kann, was es bedeutet, wenn der drow entdeckt wird und sie mit dabei.

[Ash]

Als Ash merkt, dass sich bei Jalyn niemand rührt, geht sie unverrichteter Dinge wieder nach unten.

Sie wendet sich erneut an den Wirt: Meister Abraham, dem Patienten geht es mittlerweile bedeutend besser. Ich denke nicht, dass es Sumpffieber oder so etwas ähnliches war. Eine Gefahr der Ansteckung besteht sicherlich nicht mehr. Allerdings braucht er noch etwas Ruhe.
Ohne eine Antwort abzuwarten fährt sie fort: Ich werde mich bald auf den Weg machen um der Herrin heirvon zu berichten.

Dann begibt sie sich wieder zum Tisch der Helden.
Also, es ist kein Sumpffieber. Vermutlich hat er sich wirklich nur den Magen verdorben. berichtet sie zunächst in normaler Lautstärke. Dann fährt sie mit gedämpfter Stimme fort: Er hat nicht aufgemacht. Besser jemand von den Herren hier am Tisch schaut gleich nach ihm und berichtet von den Geschehnissen. Bevor er sich unwissentlich verplappert.
Wieder mit normaler Stimme fährt sie fort: Ich werde noch einen kleinen Happen des Frühstücks zu mir nehmen.... Man weiß ja nie, wann man das nächste Mahl bekommt.... und mich dann langsam auf den Weg zur Berichterstattung machen. beendet sie.

[Idromian]

Idromian nickt und steht auf Ich werde mal nach ihm sehen und ihn fragen, ob er etwas zu sich nehmen möchte. Er zwinkert seinen Freunden zu und steigt die Stufen zu Jalyns Zimmer nach oben. Dabei glaubt er die mißtrauischen Blicke des Wirtes in seinem Rücken zu spüren. Oben angekommen klopft er an die Türe zu Jalyns Zimmer. Leise Worte verlassen Idromians Lippen Mach auf Jalyn, ich muss dringend mit Dir reden!

[Jalyn DelElayndriss]

Dringend? denkt sich der Drow und schleicht hinter die Tür. Er öffnet die Tür vorsichtig, immer hinter der sich öffnenden Tür bewegend.

Nachdem der Hexenmeister im Raum ist verschließt der Magier die Tür. Was ist los?, fragt er den Menschen.

[Idromian]

Idromian tritt in das Zimmer und verschließt die Türe hinter sich. Anschließend beginnt er mit einem knappen Bericht die letzten Geschehnisse dem Halbdrow vorzutragen. Als er fertig ist, schaut er Jalyn mit ernstem Blick an. Aufgrund der Tatsache, daß das Mißtrauen gegenüber uns stark gestiegen ist, wäre es wohl besser Du verlässt die Stadt. Wir werden der Wache dann erzählen, dass Du in Deine Heimatstadt zurück geritten bist, um Dich auszukurieren. Seine Stimme senkt sich als er fortfährt: Es tut mir leid für Dich, dass Du durch deine Herkunft gewissen Vorurteilen unterliegst...

[Jalyn DelElayndriss]

Jalyn lacht herzlich als er die Worte von Idromian hört. "Ihr wart kein Sklave der Drow. Die Bewohner der Oberfläche sind noch nett zu mir.", sagt der Magier und fängt an seine Sachen zu packen. "Wir sollten meine Abreise mit den anderen planen.", sagt er und bleibt abrupt stehen und dreht sich zu Idromian, "Aber erst gibt es Frühstück für mich.". Er grinst, als er ans Essen denkt...

[Idromian]

idromian nickt dem Drow zu Ja, ich kann mir vorstellen, wie es Dir bei Deinem Volk ergangen ist. Leider kann man sich nicht aussuchen welchen Körper die Seele bei der Geburt  aussucht. Auch ich war am Anfang -und bin es wohl immer noch ein wenig- misstrauisch. Das kann man einfach nicht ganz ablegen Jalyn. Dann blickt er Jalyn fest in die Augen  Aber ich werde versuchen meine Zweifel hinten anzustellen und Dir zu vertrauen wie es die anderen auch tun! Dann dreht sich Idromian der Tür zu und verlässt nachdenklich das Zimmer....

[Ketanor]

Ketanor hatte sich die vorschläge der anderen agehört. Nachdem man entschlossen hatte Jalyn aus der Stadt zu bringen macht er einen Vorschlag: Wir sollten ihn alle begleiten. Zu mindest ein Stück. Entweder um so zu tun als würden wir ihn verabschieden oder um ihn einen teil es Weges sicher zu geleiten. ihn alleine zu schicken halte ich für nicht so gut.

[Ash]

So gerne ich DEN auch loswerden würde, mischt sich Ash ein, so ist's genau das, was jeder Mistrauische von uns erwartet. Deshalb sollten wir DEN nicht verschwinden lassen...

Dann bereitet sie ihren Aufbruch zur Berichterstattung vor.