Nur noch unter großer Anstrengung kann sich der Nezumi auf den Beinen halten, jeder Schlag nach den Krähen fällt ihm schwer und der hohe Blutverlust scheint wie Blei an seinen Gliedmaßen zu hängen, denn nur noch mit letzter Kraft schafft er es mit einer der beiden Tonfas eine Krähe zu erwischen.
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Arrrkktikk" brüllt er vor Anstrengung und Verzweiflung, seine Rattenschwanz zuckt und er krümmt sich zur Seite. Egal wohin er sich auch dreht und wendet, die Krähen sind da. Sein Fell ist mittlerweile Blut getränkt, und als sich einige Krähen direkt auf seinen Kopf niederlassen hat er nicht mehr die Kraft um alle ab zu schütteln.
Als eine der Krähen nach seinen Augen zu hacken versucht erstartt das Entsetzen auf seinem Gesicht zur kalten Fassade. Hilflos taummeln seine Arme wie ihm Traum nach der Krähe doch sie erreichen ihr Ziel nicht mehr.
Es ertönt ein Schrei der Mark und Bein erschüttern lässt und die Umstehenden können nur noch mit an sehen wie des Nezumis rechtes Augenlicht erlischt. Seine Beine werden schwach und er sinkt zu Boden, sein Kopf schlägt unsanft auf den festen Grund und die Krähen stürzen sich, unter hämischem Kreischen, auf ihr gefallenes Opfer.
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