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Autor Thema: Kapitel 0: Die Abfahrt von Hatheril  (Gelesen 22002 mal)

Beschreibung: Die Fahrkarte ins Abenteuer

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Korig

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #15 am: 17.04.2010, 21:24:45 »
Noch grübelnd was das ganze  bedeuten könnte, wird Korig durch die erneuten Schreie gestört. Da Korig die Priesterin nicht schon nach ein paar Minuten als Verlust verbuchen will, schlängelt er sich an ihr vorbei.


„Bleibt hinter mit Lady Shesara“ entgegnet Korig der Halbelfin. „Warum kann es nicht einmal normal zu gehen?“ seufzend setzt Korig seinen Weg vor und schärft seine Sinne um auf alles vorbereitet zu sein.

Cadres

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #16 am: 19.04.2010, 15:06:46 »
Als die Schreie an seine Ohren kommen bleibt der Beschwörer abrupt stehen und wirft einen Blick in die entgegengesetzte Richtung. Kurz zögert er - scheint abzuwägen, wohin er nun soll - und blickt dann Ghart entschlossen an.

"Verdammt! Egal, wer da hinten gerade verblutet, ich bin kein Heiler! Ghart, schnappen wir uns den Mistker?!" So schnell, wie er eben noch in das Abteil spriten wollte, stürmt er nun, ohne eine Antwort des Zwergen abzuwarten, in die Richtung der neuen Schreie.

Das Geschehen entwickelt sich nun für den Wandler ehr zu einer Jagd und auf seinem entschlossenen Gesicht macht sich nun auch ein leichtes Lächeln bemerkbar. "Dich krieg ich!"

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #17 am: 20.04.2010, 06:33:42 »
Lady Shesara d'Medani, Korig, Faust und Redril nehmen die Jagd nach dem möglichen Attentäter, Meuchelmörder oder Gewaltverbrecher auf und stürmen in die hinteren Abteile des Zuges. Von dem Täter sehen sie zunächst nicht viel, er scheint ihnen immer ein Abteil voraus zu sein. Allerdings ist der Gang bevölkert von mehreren Personen, einige liegen ebenfalls am Boden und rappeln sich gerade wieder auf, scheinbar wurden sie von dem Flüchtling umgestoßen. Andere stehen herum und blicken fragend und tuschelnd nach hinten, regen sich scheinbar über etwas auf und lassen ihrer Empörung Luft.

Ghart und Cadres samt Irrenes untersuchen derweil die Schreie aus dem vorderen Waggon. Sie gehen von einen Menschenpaar aus, das vor einem Privatabteil steht. Der Mann hält den Kopf der Frau fest an seine Schulter und blickt entsetzt in das Abteil. Auch hier hat sich in der Aufregung bereits eine Traube an Neugierigen gebildet. Als die Drei sich die Sachlage näher anschauen, müssen sie feststellen, dass in dem Abteil ein wahres Blutbad angerichtet wurde. Eine ältere Halbelfin liegt inmitten des Abteils in einer Blutpfütze. Ihr Körper ist übersäht mit Stichwunden und ihre Kleider sind teilweise zerfetzt und zerrissen.
« Letzte Änderung: 20.04.2010, 09:57:53 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

Redril

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #18 am: 20.04.2010, 09:55:59 »
Redril schlängelt sich so gut er kann an den Leuten vorbei, nicht ohne vorher noch laut "Auf Seite!" zu brüllen.

Während er weiter durch das Abteil jagd spührt er, dass die Verfolgungsjagd ihm irgendwie Spaß macht. Mühsam schiebt er diesen überaus verstörenden Gedanken zur Seite und konzentriert sich ganz darauf auch weiterhin den beweglichen Hindernissen namens Menschen auszuweichen.

Plötzlich kommt ihm ein Gedanke. Was ist wenn ich ihn einhole? Wie geht es dann weiter? Kurze Zeit wird er langsamer und schaut sich um, welche weiteren Leute ihm folgen. Zu spät ist ihm bewußt geworden, dass er diesen Fremden nicht einfach mit seinen Kräften angreifen und womöglich ernsthaft dabei verletzten durfte, da er noch immer nicht weiß ob dieser flüchtende nicht einfach nur ein verängstigster Zeuge ist.

Wenn es eine Möglichkeit für ihn gibt, jemanden vorbeizulassen ohne allzuviel Zeit zu verlieren tut Redril dies.
« Letzte Änderung: 20.04.2010, 16:13:22 von Redril »

Ghart

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #19 am: 20.04.2010, 16:23:20 »
"Das ist ja wieder hervorragend. Ich fürchte, die bekomm ich nicht mit 'nem guten Schluck wieder auf die Beine.", murmelt der Zwerg seinem Begleiter zu und schaut mal wieder zu der Echse, welche den jungen Wandler die ganze Zeit schon begleitet hat.
"Was ist das eigentlich für ein Vieh?" Ghart scheint sich nicht darum zu kümmern, dass diese Situation sicherlich eine andere Art der Herangehensweise erfordert, aber er muss diesen Kommentar einfach loswerden, schließlich ist das Vieh, wie Ghart es nennt, direkt vor ihm gelaufen. Ein Umstand, welcher Ghart stark an die Nerven geht. Er fühlt sich von diesem Echsenwesen provoziert.

Dennoch reißt er sich zusammen, nachdem er Irrenes einen Moment trotzig angeschaut hat und nähert sich der zerstochenen Halbelfe und schaut sie sich genauer an. Wenn ihm kein Platz gemacht wird, verschafft er sich mit Worten und Ellbogen den nötigen Platz.
"Was ist hier passiert?", sagte er zwar nicht sonderlich laut, jedoch ausreichend stark betont, um unfreundlich zu wirken.
"Oh...ich sollte einen Schluck trinken. Dieses ganze Blut...Oh...", Gharts Magen grummelt und mag diesen Anblick gar nicht. Dennoch zwingt er sich dazu die Halbelfin auf Lebenszeichen zu überprüfen, so hoffnungslos ihr Anblick sein mag.

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #20 am: 20.04.2010, 16:46:45 »
Die Personenmenge macht dem ruppigen Zwerg bereitwillig Platz, begutachtet den Begleiter von Cadres jedoch mit Misstrauen. Ein derartiges Wesen bekommt man schließlich nicht alle Tage zu sehen, und bei einem wahrscheinlichen Mordfall am frühen Morgen ist alle Vorsicht geboten.

Ghart kann jedoch keine Lebenszeichen feststellen. Offensichtlich ist die Halbelfe an ihren Verletzungen gestorben. Sie ist durchaus relativ nobel gekleiet. Sie trägt ein blaues Samtkleid und ihr Haar ist kunstvoll geflochten. Insgesamt wirkt sie sehr gepflegt, fast künstlich gar. Sie mochte durchaus am Ende ihrer Blütezeit gestanden haben, wie die Falten um ihre Augen und auf ihren Händen verraten. Ghart entdeckt, dass eine Kette lose zwischen ihrem Decolté baumelt, als er ihren Puls überprüft.
« Letzte Änderung: 20.04.2010, 16:53:51 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

Remus

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #21 am: 21.04.2010, 12:40:12 »
Remus langweilte sich während der Fahrt ein wenig und hatte ein schlechtes Gewissen das er Ranja im Gepäckwagen unterbringen musste. Sie würde ihm das sicher übel nehmen und die nächsten Tage viel Aufmerksamkeit fordern.

Sein Blick schweift über die Landschaft, die unterhalb des Zugs in schneller Geschwindigkeit vorbei fliegt und er hängt einem Tagtraum nach, bis plötzlich ein Tumult in seinem Wagon entsteht und ein Zwerg, in Begleitung eines Menschen und einem seltsamen Echsenwesen die stehenden Passagiere bei Seite drückt. Neugierig folgt Remus den Beiden ein Stück durch die Menge und sieht schließlich die am Boden liegende Halbelfe. Erkniet sich neben dem Zwerg hin und spricht diesen an:

"Ich habe etwas Erfahrung in der Behandlung von Wunden, kann ich euch helfen?"

Als die Augen des Zwerges nach oben wandern, erblicken sie einen etwa 1,8m großen Menschen, mit braunen Augen und dunkelblondem kurzem Haar. Er trägt eine einfache Lederrüstung und ist lediglich mit einem Dolch bewaffnet. Anhand der breiten Schultern und der gebräunten Haut, kann man darauf schließen das er wohl viel Zeit im Freien und bei härterer Arbeit verbringt.

Mit ein paar kundigen Handgriffen untersucht Remus die Halbelfe und schüttelt schließlich den Kopf:

"Ich fürchte hier kann ich nichts mehr tun. Aber wer war der Angreifer?"

Shesara d'Medani

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #22 am: 21.04.2010, 14:47:38 »
Da es noch etwas dauert bis Shesara sich auch durch die Menge kämpfen kann und da sie trotz einigem Murren Korig letztendlich doch irgendwie recht geben musste bei seinem Vorschlag hinter ihm zu bleiben, nutzt Shesara diese Gelegenheit, um der Menschenmenge etwas zuzurufen.

"Wir sind hier gerade dabei ein Gewaltverbrechen aufzuklären.", dabei zeigt Shesara in Richtung von Redril, auf Korig, aber auch auf Faust. "Es war wohl offenbar der Rüpel, der wohl ein paar von Euch bei Seite gestoßen hat bei seiner eiligen Flucht!" Zum Schluss hin hält Shesara auch noch Ihr Drachenmal des Hauses Medani in die Höhe, so dass man durchaus auf das Gefühl kommen könnte, hier wären offizielle Ermittlungen des Hauses Medani im Gange. Danach ruft sie noch hinterher: "Macht doch bitte Platz!"



Faust

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #23 am: 22.04.2010, 09:58:56 »
Faust hatte zunächst etwas gezögert, weil es ihm nicht ganz verständlich erschienen war, warum die Priesterin nicht in die Richtung gelaufen war, die er angezeigt hatte, war ihr dann aber schweigend gefolgt.

Nun stehen sie vor dem nächsten Problem. Der Kriegsgeschmiedete könnte sich vielleicht mit Gewalt einen Weg bahnen, weiss allerdings, dass sein Volk auch heute noch mit Argwohn betrachtet wird, eine solche Aktion könnte also mehr schaden als nutzen. Dennoch kann er es sich nicht verkneifen sich hoch aufzurichten, als die Priesterin bei ihrer kleinen Ansprache auf ihn weist um damit ihre Bitte auf seine Weise zu unterstreichen.

"Bitte!" poltert er ihr echogleich hinterher, im Wissen, dass das für die Leute vor ihnen nicht ganz so lieblich klingen wird wie die Stimme der Frau vor ihm.

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #24 am: 22.04.2010, 11:49:59 »
Während Korig und Redril sich exzellent an den störenden Personen vorbeidrängeln, ohne auch nur größere Aufmerksamkeit zu erzeugen, ergeht es Shesara eher gegenteilig. Sie bleibt schnell zurück und konzentriert sich eher darauf, die Leute zu bitten, aus dem Weg zu gehen. Sie wird schnell von Faust überholt, der zusammen mit Korig den vorsichtig gewordenen Redril einholt und sich an ihm vorbeischiebt. Die Leute sind durchaus gewillt,den Ermittlern Platz zu machen: Man ist froh,dass sich Andere um das Problem kümmern. Allerdings sorgt eine Mischung aus Neugierde und Ärgernis über den Störenfried für ein gemächliches Tempo bei der Räumung des Ganges.

Die Hetzjagd führt sie durch mehrere Abteile, bevor sie schließlich erneut am Übergang zu einem anderen Waggon stehen. Korig und Faust erreichen ihn zuerst, und beim Öffnen schlägt ihnen der verlockende, nun, zumindest für Korig verlockende, Duft von gebratenem Speck, frischem Brot und heißem Tal entgegen. Sie haben den Essenswaggon erreicht. Erst einige Sekunden später stößt Redril dazu, und nochmals Sekunden später auch Shesara. Sind sie noch auf der Spur des Täters,oder hat er sich irgendwo unterwegs abgesetzt? Und welche Waggons warten hinter dem Restaurant der Blitzbahn?
« Letzte Änderung: 22.04.2010, 11:53:50 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

Shesara d'Medani

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #25 am: 22.04.2010, 13:02:30 »
Als Shesara bei den anderen ankommt, ist von ihr zu allererst bloß ein Fluchen zu vernehmen: "Khyber! Ich muss später bei sowas eindeutig schneller werden!"

Sobald sie dann in Hörreichweite ist und Korig dafür nicht schreien muss, sagt dieser zu Shesara: "Er ist durch die Tür des Essenswagons, die nun geschlossen ist!"

Shesara erwidert ihm: "Wir sollten nun schnell die Verfolgung aufnehmen! Der Vorsprung dieses Typen ist mir eh mittlerweile schon viel zu groß. Vielleicht ist er auch ein Wechselbalg, weil er den Mord nicht allzu unauffällig begangen hat! Seid auf der Hut!"

« Letzte Änderung: 22.04.2010, 13:03:53 von Shesara d'Medani »

Ghart

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #26 am: 22.04.2010, 16:39:21 »
"Wunden behandeln? Nein." Die Antwort des Zwergen fällt nur kurz und spärlich aus, ehe er sich mit der Betrachtung des Menschen beschäftigt, um danach wieder auf den leblosen Körper vor sich zu achten.
"Ich habe keine Ahnung, wer diese Tat begangen hat. Auf jeden Fall ist er kein Künstler", bemerkt Ghart trocken und schaut sich abermals die vielen Stiche an. Das viele Blut und die ganzen Wunden sorgen bei ihm noch immer für starkes Unbehagen, aber er versucht es mit flapsigen Bemerkungen etwas zu tünchen.

Einen Moment denkt Ghart über die erstaunten Blicke nach, welche sicherlich kommen werden, sobald er ins Dekolleté der Frau greift, um die Kette an sich zu nehmen. Zielsicher greift er zu und nimmt sie an sich, um sie sich näher anzuschauen. Die Umgebung lässt Ghart etwas in den Hintergrund treten. Seine Aufmerksamkeit ist sowieso noch nicht durch klaren und scharfen Geist geschärft.
"Habt ihr das schonmal gesehen?" Die Frage richtet sich nun an beide, die nun neben ihm an der Leiche standen. Einen Kommentar zum Zustand der Leiche verkneift er sich.

Faust

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #27 am: 23.04.2010, 08:59:34 »
"Wieso seid ihr so sicher, dass er der Mörder ist?" wirft Faust auf die Bemerkung der Priesterin ein. "Vielleicht ist er nur in Panik geraten?"
« Letzte Änderung: 23.04.2010, 10:50:56 von Faust »

Redril

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #28 am: 23.04.2010, 09:17:13 »
"Ob Zeuge oder Täter, Mord oder versuchter Mord, lasst uns später darüber reden." Redrils Art das Gespräch im Keim zu ersticken ist alles andere als freundlich, aber als der Aspekt des Mordes so erwähnt wird, läuft es ihm kalt den Rücken runter. Davon ab ist diese Verfolgungsjagd, obwohl er sich stets fit hält da eine geistige Stärke eng mit dem Körper zusammen hängt, alles andere als gewöhnlich für ihn und er spührt wie er an seiner Kondition zehrt.

Schwer atmend sagt er dann: "Also weiter!"
Dennoch wirft er noch einen schnellen Blick über den Raum ob sich irgendwo eine blutverschmierte Person aufgehalten hat oder sich hier irgendwo verstecken könnte.

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #29 am: 23.04.2010, 09:29:00 »
Ghart zieht die Kette vom Hals der Leiche. Sie gleitet ihm leicht in die Hände, denn sie ist auseinander gerissen. Es ist eine feine, silbrig glänzende Kette, die eigentlich von hoher Stabilität gewesen sein sollte. Ansonsten gibt es daran keine Besonderheiten zu erkennen. Wenn an der Kette früher etwas hing, so ist es jetzt jedenfalls nicht mehr da. Die anwesenden Ermittler bemerken zudem, dass das Kleid der Halbelfe an manchen Stellen zerrissen ist. Einige Gegenstände liegen in dem Abteil auf dem Boden: Eine Flasche, eine Handtasche, ein loser Damenschuh, den sie anscheinend verloren hat, und eine Ausgabe des Sharner Kobolds, die zerblättert den Boden bedeckt. Anscheinend hat sie es dem Angreifer nicht leicht gemacht, denn so wie es aussieht, hat in der Kabine ein Kampf stattgefunden.

Unterdessen zeugt das Bahnrestaurant von verblüffender Normalität. Hier scheint noch keinem bewusst zu sein, dass sich unter den Reisenden ein Mörder aufhält und ein paar Waggons weiter vorne ein Blutbad angerichtet wurde. Einige Reisende haben sich bereits zum Frühstück eingefunden und Platz genommen an einem der Tische, sie prosten sich zu und genießen offensichtlich ihre Fahrt.
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

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