Cyron hatte sich in aller Höflchkeit bei Naadhira für die Heilung bedankt und ihr geschworen, dass er sich mühen wird, im nächsten Kampf keine Lücken zwischen den Gefährten zu reißen. Zwar weiß der Zwerg, dass er in Wahrheit keinen Fehler begangen hat, doch will er seiner Vorgesetzten durch Loyalität zeigen, dass er voll und ganz hinter ihr steht.
Er folgt und steht auch hinter, neben und vor Naadhira, egal wohin die Anführerin der Gruppe geht, denn selbst wenn er nun einer anderen und größeren Aufgabe folgt, bleibt er immer ihre Leibwache. Als diese steht er auch neben Naadhira, als sie Frauen, die dem Tod näher sind, als dem Leben, finden. Im Gegensatz zu vielen seiner Gefährten betrachtet er das ganze mit störrischer Mine und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Auch Iuni vermag es nicht ihn aus der Fassung zu bringen, vor allem weil Naadhira schnell und sehr überzeugend die Kriegspriesterin von ihrer dummen Idee abbringen kann, so dass sich der Inquisitor mit dieser Frage nicht auseinandersetzen muss.
Wenig später ist Cyron wiederum sehr verblüfft von Iuni. In dem einem Moment ist sie von Einfalt geschlagen, im nächsten glänzt sie daraufhin mit klugen Einfällen.
"Mir ist es nicht möglich solche Magie zu wirken." Gibt Cyron mit gedämpfter Stimme zu und fragt dann seine Vorgesetzte. "Aber könnt ihr uns nicht durch den Stein bringen, Mylady Naadhira? Oder müsstet ihr darauf warten, dass der weise Abadar euch Morgen die Möglichkeit geben könnte?" Der Inquisitor erinnert sich offenbar sehr gut an die Idee von Naadhira sich mit Magie durch Stein zu arbeiten.