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Autor Thema: Kapitel 1  (Gelesen 71829 mal)

Beschreibung: Waffenbrüder wider Willen

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Kapitel 1
« Antwort #705 am: 22.01.2011, 14:38:58 »
Hens bedankt sich bei dem Diener und schaut dann schließlich zu Rhonin.
"Ich kann den Zauber Magie entdecken, aber das dürfte euch wohl auch nicht schwer fallen. Ich befürchte, ich werde wohl eher zuschauen müssen."

Rhonin Weißleben

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Kapitel 1
« Antwort #706 am: 22.01.2011, 15:20:06 »
Rhonin lächelt. Er mochte die dezente Zurückhaltung, die der Kleriker von Zeit zu Zeit an den Tag legte, wenn er sich mal von den Wogen zwischen Ordnung und Chaos ausruhen konnte. Der Magier selbst schätzt solche rar gesäten Zeiten genauso. Für ihn war es das Größte im Leben, sich voll und ganz den Arkana hinzugeben, und sich nicht mit der ewigen Frage herumzuschlagen, was richtig und was falsch ist. Und schließlich war es genau diese Frage, die die letzten Monate seines Lebens entscheidend geprägt hatte.
Schließlich schüttelt er den Kopf.
Falls bei Euch Interesse besteht.. Ich kann Eure helfende Hand sehr gut gebrauchen. Hauptsächlich zunächst weltlicher Natur; bitte helft mir diese Kiste mit Tränken auszuräumen. Wir müssen die Phiolen sorgfältig nebeneinander aufstellen.[1]
 1. Ich möchte mit den Tränken beginnen.
« Letzte Änderung: 22.01.2011, 15:21:51 von Rhonin Weißleben »

Kapitel 1
« Antwort #707 am: 22.01.2011, 15:49:08 »
"Aber natürlich" Hens hilft so gut er kann oder beobachtet einfach was Rhonin tut und überlegt, welche der Techniken er vielleicht selber einmal anwenden könnte.

Tael

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Kapitel 1
« Antwort #708 am: 22.01.2011, 17:44:13 »
Rhonin und Hens stellen die Fläschchen sorgfältig nebeneinander auf, danach wirkt Rhonin den Zauber welcher ihm zu erweiterten Sinnen verhilft, welche arkane Schwingungen sichtbar machen.

Nachdem er die Tränke einige Momente lang betrachtet hat beginnen neun Fläschchen sich von den anderen abzuheben. Sie strahlen farbige Auren aus, welche Rhonin bekant vorkommen.[1]
Aus der Vielzahl verschiedener schwacher Auren sticht eine mittlere Aura klar hervor, übertroffen nur von einer starken Aura, welche alles Überstrahlt.


Währenddessen begeben sich Samez und Norkas zum General Maximus, welchen sie auch schon vor der Tür des Kontors treffen.
Ah die werten Herren, mich ereielte die Kunde Belon der Gewitze sei am Leben und in der Stadt, ihr hättet ihn und einige andere mithilfe von Magie aus den Fängen der Untoten befreit? Stimmt dies?
 1. 9 Spellcraft Checks
« Letzte Änderung: 22.01.2011, 18:24:11 von Tael »

Schwarzauge

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Kapitel 1
« Antwort #709 am: 23.01.2011, 20:06:50 »
"Ihr seid gut informiert General Maximus. Haben wir in der Tat. Wir haben vor morgen nach Hump zu suchen und wollten hören, ob man bis dahin euch noch helfen könnte. Wir haben versucht von Sulria zu erfahren, wo in der Stadt noch größere Probleme gibt, allerdings konnte sie uns nicht helfen. Wir kennen weder die Stadt, noch den bisherigen Verlauf der Belagung. Sicherlich habt ihr einen bessern Überblick, wo es noch Probleme gibt und wo die Bevölkerung selbst noch helfen kann. Ich habe das gefühl, dass sich einige inzwischen aufgegeben haben und nur noch auf Hilfe von außen warten. Ich denke die Menschen bräuchten wieder Ziele, das sie das Gefühl haben ihr Schicksal selbst zu bestimmen."

Tael

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Kapitel 1
« Antwort #710 am: 24.01.2011, 12:50:59 »
Unsere Situation ist sehr verfahren, das stimmt. Aber durch eure Hilfe und Anwesenheit gibt es wieder Hoffnung.
Mir ist etwas eingefallen, das ich nur durch eure Hilfe volbringen könnte. Wenn es stimmt das ihr die Stadt nach belieben betreten und verlassen könnt, dann hätte ich zwei Möglichkeiten.
Zum einen brauchen wir Waffen, jegliche Munition für Pfeile und Armbrüste ist uns schon vor Wochen ausgegangen und uns fehlen die Rohstoffe um selbst Nachschub herzustellen. Wenn ihr es schaffen könntet einige Tagesmärsche östlich von hier in meinen Heimathafen Rodu zu gelangen und von dort Munition und Waffen zu besorgen könnte ich jedem Mann der Waffenfähig ist zum Teil der Stadtwache erklären und sie in der Benutzung von Bogen und Armbrust unterweisen lassen.
Die Mauern wären dann von mehr Leuten besetzt und die Menschen von Denereith könnten sich wieder gegen die Untoten verteidigen.
Auch fehlt und Brennstoff um die Wehrgänge zu beleuchten, wenn ihr uns Öl oder trockenes Holz bringen könntet würde das die Moral und die Verteidigung der Stadt während der Nacht stärken.


Der General trägt sein Anliegen stolz, aber nicht befehlend vor. Er scheint die Hilfe der fremden Zauberwirker als das Geschenk anerkannt zu haben das es ist, nicht mehr als Bedrohung wie anfänglich.

Schwarzauge

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Kapitel 1
« Antwort #711 am: 27.01.2011, 13:16:47 »
Samez nickt und hört sich an, was der General zu sagen hat.
"Rodu ist zu weit entfernt. Meine Fähigkeiten reichen nicht aus um uns über eine solche Distanz zu teleportieren. Rhonin verfügt prinzipiell über solche Fähigkeiten, aber er muss sich regenerieren und Kräfte sammeln. Hoffendlich werden wir es morgen noch schaffen.
Habt ihr eine Idee, woher man noch trockenes Holz bekommen könnte, oder Öl? Habt ihr schon angefangen Möbel zu sammeln oder sogar Häuser abzubauen um inm zweifelsfall Holz zu haben?"

Tael

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Kapitel 1
« Antwort #712 am: 28.01.2011, 01:56:17 »
Rhonin findet viele Tränke die er erkennt.
Bis auf einen schwachen und den mittelstarken kann er alle identifizieren.
Auffällig ist das alle magischen Tränke und Öle keine Etiketten haben, und in denen mit Beschriftung sind Duftöle und gefährliche Gifte.
Ein Öl das vor Untoten unsichtbar macht, eines das sogar Flügel verleiht und eines das die Stärke eines Bären verleiht sind zu finden, ebenso ein Rindenhauttrank[1] und ein Schutzöl für Kleidung und Rüstungen.[2]. Der letze ist dermit Abstand mächtigste.
Ein leuchtender Trank enthält einen komprimierten Schutzkreis gegen das Böse und ein Öl das nach nassem Hund riecht verleiht Klauen die nötige magische Durchschlagskraft.[3]
das schwache der unbekannten Öle ist ein Schutzzauber und leuchtet hell. Das mächtigste Öl ist ebenfalls ein Schutzzauber aber es ist eiskalt, fast schon schmerzhaft anzufassen durch das Glas hindurch.
 1. +2RK
 2. Magic Vestment+3
 3. Magic Fang+1

Tael

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Kapitel 1
« Antwort #713 am: 28.01.2011, 10:21:28 »
Der Admiral Maximus nickt und denkt kurz nach bevor er antwortet.
Wir haben alles verbrannt, außer dem Öl im Leuchtturm, das wir uns für den Notfall aufgehoben haben falls Schiffe zu Hilfe kommen.
Die meisten Häuser in der Innenstadt sind Steinern, die Holzhäuser stehen allesamt im zombieverseuchten Außengebieten.
Ich weiß leider nicht wie weit die Seuche sich ausgebreitet hat, vielelicht reicht es einige Kilometer ins Landesinner zu ziehen, villeicht müsst ihr aber auch weit entfernt suchen. Wenn ihr es morgen schafft nach Rodu zu reisen werdet ihr dort sicher auch Brennstoff finden.
Falls es in eurer Macht steht kommt doch morgen früh in der Hafenmeisterei vorbei, ich werde euch etwas mitgeben das beweist das ich euch schicke.

Mad_N

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Kapitel 1
« Antwort #714 am: 28.01.2011, 11:08:24 »
"Wohl eher morgen Abend. Wie gesagt morgen sehen wir es als unsere Aufgabe das Übel an der Wurzel zu packen. Ich bezweifel das es so einfach wird das Rhonin danach noch Energie hat um uns durch die Gegend zu schicken. Aber sagt wisst ihr etwas über Hump? Er war wohl auch einmal ein Paladin." Magie, immer nur Magie. Alle Sprachen nur von magischen Taten, von Wundern die durch Magie bewirkt wurden. War er nur ein Rad am Wagen der Magie? Ein Beschützer der Mächtigen vor den profanen Mitteln weltlicher Gewalt? Nein er war mehr in dieser Gruppe. Er war die Seele, der Vertreter jener die befreit werden sollten. Er würde das Volk an erste Stelle setzen. Die Waffen waren ein Versprechen, ein Versprechen der Freiheit für seines gleichen. Er war sich nicht sicher ob die anderen dies bereits verstanden hatten.
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Tael

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Kapitel 1
« Antwort #715 am: 28.01.2011, 14:41:39 »
Von Hump habe ich nur aus den Berichten von Sulira gehört. Ich bezweifle auf das Stärkste das dieser Hexenmeister ein Paladin ist. Er ist sicher ein Dämonenanbeter der seine Hexenmeisterkräfte für göttlichen Willen ausgegeben hat. Wenn der mir in die finger kommt werde ich einen Exorzismus veranlassen der weder von Geist noch von Körper des Monsters mehr als Asche und Staub verbleibt.
Wenn ihr mich entschudigen möchtet, ich möchte Belon treffen.

Mit einer angedeuteten Verbeugung geht der General Maximus in das Kontor und wird drinnen vom Diener Gustavo empfangen.

Mad_N

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Kapitel 1
« Antwort #716 am: 28.01.2011, 23:48:09 »
Norkas schaut dem Admiral hinterher. Irgendetwas passt ihm hier nicht, doch kann er nicht benennen was es war. "Ich weiß nicht was ihr nun vor habt, aber ich brauch noch ein wenig Bewegung. Ich werde mir einen Platz zum trainieren suchen. Meine alten Knochen sind nicht mehr so taufrisch wie früher, also muß ich üben um mit den jungen mitzuhalten. Auch ist dieses nichts tun nichts für mich."
Kurz wartet er noch auf Antwort, bevor er sich einen Ort sucht an dem er genug Platz hat. Sollte Samez mitkommen wollen würde er ihn bitten ausreichend Sicherheits Abstand zu nehmen.
Er begann damit das er nur mit dem Schild in der Hand die Augen schloß. Tief atmete er durch und befreite seinen Geist. Mit einer fließenden Bewegung zog er sein altes Langschwert, seine eigene Arbeit und präsentierte es dem nichts. Dann begann er Bewegungsmuster abzuarbeiten, zu erst langsam dann immer schneller. Block und Schlag, doppelter Block Schlag, Finte, Schritt. Seine Bewegungen verschwammen mit der Zeit immer mehr und strafen seine Worte Lügen. Er war ein Krieger wie es nur wenige gab. Nach 5 Minuten bewegte er sich nach einem Ausfall wieder in seine Grundposition, verharrte dort kurz und steckte sein Schwert wieder weg. Dann legte er seinen Schild ab und hob den eroberten Zweihänder. Kurz prüfte er sein Gewicht, bevor er weitere 5 Minuten mit dieser Waffe absolvierte. Während die Bewegungen mit Schwert und Schild elegant gewirkt hatte, zeigte sie nun pure Kraft. Und so war es nicht überraschend das er sich am Ende dieses Waffengangs schwer atmend auf die Waffe stützte. Aber er war noch nicht fertig. Mit einem scheppern landet der Zweihänder neben Schild und und Schwert. Nachdem er zwei Momente tief durchgeatmet hat und seinen Puls beruhigt hat zieht er ehrfurchtsvoll Dargun. Eigentlich auch ein langschwert, also für seinen Stil mit Schild und Schwert geeignet aber dennoch würde er es ohne Schild testen. Und so beginnt er den Tanz mit der Waffe. Das grüne Licht verschwimmt während er die Waffe tanzen lässt. Eine Kombination von Paraden und Angriffen, ein oder zweihändig geführt, immer weiter. Dargun liegt gut in seiner Hand, es ist als ob die Waffe ihn verjüngt, eine Verlängerung seines Arms. Er erreicht eine Geschwindigkeit mit der Waffe wie er sie nie zuvor erreicht hatte. Er kann die Symbiose spüren, und er kann erst aufhören, als er merkt das er kurz vor dem umkippen steht. Schweißüberströmt und keuchend kommt er zur Ruhe und bringt Dargun vor seine Mitte. Er küßt die Klinge bevor er sie einsteckt. Seine übrige Ausrüstung einsammelnd geht er zufrieden und erschöpft zum Kontor zurück. Er würde kämpfen und er würde fit sein. Diese Erkenntnis hatte er gewonnen.
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Schwarzauge

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« Antwort #717 am: 30.01.2011, 20:21:18 »
"Das kann ich verstehen.", meint Samez zu Norkas. Schließlich war solch ein Leben kurz. Er folgt ihm und betrachtet seine Bewegungen. Alte Knochen scheint Ihr bei weitem nicht zu haben., denkt er sich als er Norkas seinen Übungen widmet. Auch bemerkt er wie langsam seine Kraft nachlässt und er seine Wahrnehmungsfähigkeiten verliert. Noch bevor Norkas seine Übungen endet ist er wieder komplet blind.
"Ernüchternd, das wir im Moment eigentlich garnicht so recht helfen können, nicht wahr?"

Mad_N

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Kapitel 1
« Antwort #718 am: 31.01.2011, 00:00:08 »
"Ich bin mir fast sicher ihr könntet. Aber ich bin nur ein einfacher, alter Kämpfer, kein Magier, kein Anführer. Und als solcher zur Tatenlosigkeit verdammt." Das Gefühl der Freiheit das er sich gerade erarbeitet hatte verschwand ziemlich schnell bei den Worten des Blinden. In der Tat schien Samez sich erneut unsicher zu bewegen. Ohne das weitere Worte nötig gewesen wären greift er nach Samez Arm und führt ihn, während er langsam wieder zu Atem kommt. "und ich frage mich was die Zukunft bringen wird. Sicher hier helfen wir dem Volk sich von den Untoten zu befreien, aber was dann? Wir folgen einer Prophezeiung, ohne sie zu kennen. Wir wissen wir sind Auserwählt, aber wir wissen nicht wozu. Wir haben uns mit Mächten verbündet, von denen mir von kleinauf erzählt wurde sie seien böse. Und wo werden wir Antworten auf unsere Fragen finden? Hier wohl nicht. In diesem meinem Land herschen dunkle Zeiten, und wir sollen das Licht zurückbringen, und doch habe ich keine Idee wo wir ansetzen sollen." Seine letzten Worte klingen immer bitterer, und er fühlt jedes einzelne seiner Jahre auf seinen Schultern. Doch da kam ihm eine Idee. "Samez, die Bänke im Schiff des Klosters. Jede Menge Holz. Und es ist dem Wächter geweiht, er wird unsere Not verstehen, dienen wir ihm im Kampf doch mehr als in stiller Kontemplation. Lasst uns ein paar Jungs organisieren." Und er schaut sich um ob er direkt jemanden sieht den er zum helfen verdonnern könnte.
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Rhonin Weißleben

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« Antwort #719 am: 31.01.2011, 13:27:22 »
Rhonin strahlt vor Freude, als er auf die penibel geordnete Aufstellung der einzelnen Phiolen hinunterblickt. Es war alles vertreten; mächtige Magie, hilfreiche Zauber, aber auch einige nutzlose Gebreue. Allerdings hat jede Form der Magie seine Daseinsberechtigung , und so entnahm er ein Stück Pergament von einer Schriftrolle aus dem Schrank, die nicht mit magischen Formeln bedruckt wurden, und zerteilt es vorsichtig in einzelne Streifen. Mit den Händen eines Schreibers versieht er nun diese Streifen mit je einem stilisierten Symbol.

Ein Stierkopf, mit zwei Hörnern für dieses Fläschchen, ein einfacher Kreis hierfür..

Nach getaner Schreibarbeit knotet er diese Pergamentstreifen behelfsmäßig an die einzelnen korrespondierenden Behältnisse. Die Phiolen der ihm noch nicht bekannten Tränke markiert er mit einem Fragezeichen. Diese hier werde ich mir später noch genauer anschauen müssen., meint Rhonin grinsend zu Hens, während er sich diese beiden Tränke vor das Gesicht hält. Dann legt er sie zu den anderen in seinen Lederbeutel und wandert wieder zum Regal. Als nächstes sind die Manuskripte dran. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass Hens einen freien Blick auf das hölzerne Regal hat. Dann dreht er sich zu dem Kleriker um und deutet mit ausgestrecktem Arm auf das Regal.
Ihr seid dran; welche alldieser zweifellos faszinierenden Schriftwerke sind es wert, näher untersucht zu werden?
« Letzte Änderung: 31.01.2011, 13:30:03 von Rhonin Weißleben »

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