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Autor Thema: Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor  (Gelesen 17330 mal)

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Dirty South

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #30 am: 17.04.2010, 14:55:23 »
Angespannt pustet der Mensch zwischen geschürzten Lippen den Atem hervor. Genau so vorsichtig wie zuvor macht er sich daran die verborgenen Edelsteine heraus zu lösen um sich dann der eigentlichen Schutzglyphe zu widmen.

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #31 am: 17.04.2010, 15:08:55 »
Cuellen glaubt die Edelsteine ausgeschaltet zu haben, als er sich der Glyphe zuwendet, allerdings ist dem nicht so und aus dem nichts entsteht ein Pfeil aus purer grüner Säure, der auf den Söldern zusaust und ihn in die beißende Flüssigkeit hüllt. Dadurch abgelenkt löst Cullen auch noch die Schutzglyphe aus, die mit einem Donnern explodiert, aber zumindest diesem Effekt kann er entgehen, während die Säure beginnt sich durch seine Kleidung und Haut zu fressen. Allerdings eilt bereits Caelreth herbei um den Söldner mit Hilfe seines Stabes vor allzu schlimmen Verletzungen zu bewahren.
Der Farbe der Edelsteine nach zu urteilen haben sie sich auch bereits wieder aufgeladen und waren bereit einen zweiten Pfeil abzufeuern.
« Letzte Änderung: 17.04.2010, 15:21:26 von Idunivor »
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Faelar

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #32 am: 17.04.2010, 15:26:27 »
Mit hochgezogener Augenbraue schaut sich Faelar hinter Cullen das Geschehen an. Glücklicherweise eilt aber Caelreth schon mit dem Heilstab zu Cullen.

"Ich versuche dann auch mal mein Glück. Wenn Ihr Euch körperlich wieder einigermaßen fit findet, Cullen, könnt Ihr mich ja etwas unterstützen. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam die Falle unbrauchbar zu machen."

Dann lässt sich Faelar den Mechanismus von Cullen zeigen und würde so oder so versuchen den Mechanismus mit seinem Werkzeug zu entschärfen. Dabei hofft er auf die Hilfe von Cullen, wobei Faelar den Säurepfeil wohl abkriegen würde, weil er näher an dem Mechanismus dieses Mal dran steht.

Als Faelar die Falle entschärft, wobei der Fallmechanismus und damit auch die Kristalle leider zerstört worden sind, stellt er auch gegenüber den anderen noch fest, dass die Falltür verschloss ist.
« Letzte Änderung: 17.04.2010, 15:31:46 von Faelar »

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #33 am: 17.04.2010, 15:39:14 »
Da Cullen sich dank Caelreths Hilfe schnell wieder von der Säure erholt hat kostet es ihn nur Sekunden das Schloss zu knacken, nachdem die Fallen entfernt sind.
Faelar macht sich nun bereit seinen Zauber zu wirken und Filidan setzt an die Falltür zu öffnen. Im gleichen Moment spricht der Mondelf die arkane Silbe, die die Magie aktiviert und die Illusion einer Steinmauer erscheint in der entstandenen Öffnung. Da die N'Vaelahr sehr genau wussten, was geschehen würde kostet essie nur wenig Mühe die Illusion zu durchschauen und sie können ohne große Schwierigktein auf die andere Seite blicken. Was sie sehen überrascht sie allerdings, denndort erwarten sie mitnichten die zwei Drow aus der Eingangshalle sondern von oben dringt eine Stimme zu ihnen herab, die einem Elfen zu gehören scheint: "Kommt doch herein und seid meine Gäste, ich habe mich schon gefragt, wie lange ihr brauchen würdet um herzukommen, nachdem der gute Melnar sein Schicksal gefunden hat."
« Letzte Änderung: 17.04.2010, 18:04:12 von Idunivor »
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Faelar

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #34 am: 17.04.2010, 16:12:49 »
"Ja, Gäste und Mahlzeit zugleich. Mahlzeit für die Yugoloth.", schertzt Faelar mit Flüstermagie bevor er weiter zu den anderen sagt: "Ich denke, dass das der Arkanist gewesen sein könnte, der bei dem Portalbau entscheidend geholfen hat und dieser könnte über einen magischen Mund mit uns kommuniziert haben. Er muss also überhaupt nicht in unserer unmittelbaren Nähe nun sein. Aber so oder so müssen wir wohl nun tiefer in den Komplex eindringen."

Dirty South

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #35 am: 18.04.2010, 12:30:50 »
Derb fluchend hatte Cullen den Pfeil und die damit verbundene Säure ertragen und erst als Caelreth sich um seine immer wieder aufplatzende Haut gekümmert hat, wird der Damaran wieder ruhiger. Mit Faelar gemeinsam entschärfen sie dann die Fallen und dankbar nickt der Mensch noch dem Priester des Elfenvaters für sein rasches Eingreifen zu.

Die vertraute Kette wieder in seinen riesigen Händen, erstarrt der Söldner für einen Augenblick als die Stimme sie begrüßt, doch macht er sich dann sofort daran einen Blick auf den Sprecher zu erhaschen.

Als Cullen das nicht gelingt führt er die Gruppe weiter voran...

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #36 am: 18.04.2010, 12:51:51 »
Das Bild, das sich oberhalb der Falltür bietet ist eine völlig anderes als die N’Vaelahr erwartet hatten, denn entgegen Faelars Vermutung war es mitnichten ein magischer Mund gewesen, sondern tatsächlich ein Drow der gesprochen hatte. Hinter einem fein gearbeiteten Holzschreibtisch, der offensichtlich elfischen Ursprungs ist, sitzt in einem Sessel, der auch von Elfen der Oberfläche gefertigt und dann vermutlich von den Drow geraubt worden ist, ein männlicher Drow, der sich sicherlich bereits in seinem dritten oder vierten Jahrhundert befinden muss. Seine Augen sind auf die Eindringlinge fixiert, allerdings sitzt er entspannt in seinem Sessel, ganz so als würde er sie in keine Weise fürchten.

Dies mag in der Wand begründet sein, die den Drow von den N’Vaelahr trennt, sie ist zwar zu großen Teilen durchsichtig, aber dennoch ist ihre Existenz für die scharfen Augen der Elfen leicht zu erkennen, sie reicht von einer Seite des Raumes zur anderen und trennt so die möblierte Hälfte des Drow von der bis auf die Falltür völlig leeren Seite auf der sich die N’Vaelahr befinden.
Der Drow lächelt zwar, allerdings bringt auch dieser Ausdruck keine Wärme in sein Gesicht und auch die Aura der unmittelbaren Gefahr die er trotz seiner Haltung ausstrahlt bleibt bestehen. Langsam wandert sein Blick von einem N’Vaelahr zum nächsten und schließlich bleibt er an Salyue hängen, die ihn, das Bastradschwert fest in beiden Händen, mustert. Für einen Augenblick wird das Lächeln in seinem Gesicht breiter, dann verschwindet es völlig. Stattdessen erklingt wieder seine melodiöse Stimme: “Nun, ihr habt also die Wachen am Eingang überwunden, nicht das ich weniger von euch erwartet hätte. Aber das ist immerhin mehr als eure Schwestern erreichen konnten, nicht wahr Tänzerin?“
Die Erwähnung ihrer Glaubensgenossinnen ist schon ausreichend um die Dunkelelfe reagieren zu lassen und sie tritt einen Schritt auf die Wand in der Mitte des Raumes zu: “Wo sind sie? Was habt ihr mit ihnen gemacht?“
Der Drow zuckt mit den Schultern: “Sie waren uns nicht gewachsen und wurden überwältigt, die Überlebenden werden dem Haus Jaelre viele Erben schenken.“
Es ist allgemein bekannt, dass die Oberflächendrow zu einem großen Teil Männer sind und deshalb immer auf der Suche nach Elfen sind, die sie zur Fortpflanzung missbrauchen konnten sind. Nicht selten wurden Gefangene für Jahre eingepfercht um mit ihrer Hilfe die Zahl der Drow zu stärken. Allein der Gedanke daran scheint auszureichen um Salyue reagieren zu lassen und mit einem einzigen Satz zu der Mauer zu springen und auf sie einzuschlagen. Der Ausdruck des Drow zeigt jedoch bereits, dass dies wenig Erfolg haben würde, denn statt Beunruhigung findet sich ein amüsiertes Lächeln in seinem Gesicht, während Salyues Klinge ohne irgendeinen Effekt von der Wand abprallt: “Bemüht euch nicht meine gute, diese Wand zu zerstören ist weit jenseits eurer Fähigkeiten. Außerdem solltet ihr an euren Manieren arbeiten, ist es doch höchst unfreundlich zu versuchen den Gastgeber zu attackieren. Allerdings habe ich ob der Aufregung völlig meine Pflichten als Gastgeber vergessen. Willkommen in meinem bescheidenen Heim meine Freunde, ich würde euch ja Erfrischungen anbieten, aber diese Wand dort macht das schwierig.“
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Aeryn

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #37 am: 18.04.2010, 13:07:20 »
Wir können den Baum immer noch von unten her anzünden, da wird ihm seine Wand wenig helfen...” flüstert Aeryn über Faelars Zauber.

Ansonsten mustert sie den Drow nur und sucht den Raum nach weiteren Ausgängen ab, sagt aber nichts zu ihm.

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #38 am: 18.04.2010, 13:21:28 »
Tatsächlich schien dieser Raum der letzte zu sein, der in den Baum hinein geschnitten wurde, denn nirgends ist eine Spur von einer Tür oder einer Treppe die einen anderen Raum oder ein weiteres Stockwerk führen könnte zu erkennen.
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Faelar

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #39 am: 18.04.2010, 15:58:49 »
Faelar schaut sich nur kurz angewidert den Drow an. Jedoch bleibt sein Blick etwas länger auf Energiewand hängen. Was Salyue und der Drow miteinander reden, scheint ihn offenbar derzeit weniger zu interessieren.

"Die Wand aus arkaner Energie bekommt man nicht so ohne weiteres kaputt. Waffenangriffe bringen auf keinen Fall etwas. Aber so oder so: Er wird definitiv seinen Schutz verlassen. Wenn nicht jetzt, dann eben später. Insofern eher eine nutzlose Verschwendung an Zauberkraft und Ressourcen, diese Wand hier dauerhaft hinzuzaubern, die in keiner Relation zu dem kleinen Vorteil steht, den dieser Zauber im Moment bringt."

Die nächsten Worte sagt Faelar allerdings auf jeden Fall mit dem Flüsterzauber: "Die Zeit rennt uns etwas davon. Die zwei Drow müssen irgendwo hin verschwunden sein und können sich nicht in Luft aufgelöst haben. Vielleicht hat uns die magische Dunkelheit die Sicht auf etwas wesentliches geraubt, was wir einfach beim Hochgehen übersehen haben. Bis auf den Arkanisten, der hier wohl eine hohe Position bekleidet, scheint das hier eine Sackgasse zu sein. Ein Gespräch mit ihm ist hier und jetzt eine Verschwendung von kostbarer Zeit, solange er sich hinter dieser magischen Wand befindet."
« Letzte Änderung: 18.04.2010, 16:02:03 von Idunivor »

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #40 am: 18.04.2010, 18:27:18 »
Der Drow mustert Faelar und nickt als dieser die arkanen Eigenschaften der Wand rezitiert: "Ihr unterschätzt die Vorteile einer dauerhaften Energiewand, wenn man der einzige ist, der an ihr vorbei kann. Ihr werdet schnell feststellen, dass es ungemeine Vorteile hat wenn ihr Gespräche mit jemandem zu führen gedenkt, der euch ansonsten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erdolchen würde. Außerdem bewahrt sie die eigenen Besitztümer äußerst effektiv vor ungebetenen Gästen. Allerdings ist dies ein Thema, das zu einer anderen Zeit besprochen werden kann.
Nun, ihr seid her gekommen und wollt irgendetwas von uns, was vermutlich über das einfache vergießen von Drowblut hinausgeht. Wenn ihr mir sagt, was es ist, werde ich sehen, was ich für euch tun kann."
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Faelar

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #41 am: 18.04.2010, 19:16:50 »
Durch Faelars Angewidertheit bedingt schaut er den Drow bei dem Gespräch weiterhin nicht an, doch sein Blick zeigt ganz eindeutig Hass und Verachtung.

"Ihr seid Euch da aber offenbar sehr sicher, dass wir unter keinen Umständen an der Energiewand vorbeikommen. Ich dachte immer, dass Anhänger des Hauses Jaerle Vhaerun-Gläubige sind, aber Ihr müsst offenbar ein Auserwählter und Prophet Oghmas sein, dass Ihr so genau wisst, was wir können und was nicht. Aber es gibt tatsächlich etwas, was Ihr für uns tun könntet, Utinu en`lianter[1]: Könnt Ihr Euch selbst die Kehle für uns aufschlitzen und Eure erbärmliche Existenz beenden? Nein, eher nicht? Schade, das wäre der einzige Wunsch an Euch, der mir momentan eingefallen wäre."

Faelar ist sich dabei wohlbewusst, dass die Bezeichnung 'Spinnensohn' für einen Vhaerun-Anhänger eigentlich eine Beleidigung ist.

Dann wendet sich Faelar den anderen zu: "Wir sollten von hier verschwinden. Außer irgendwelchem sinnlosen Geschwätz gibt es hier momentan wohl nichts weiter. Doch dieser Kerl würde nicht so daherreden, wenn er nicht noch einen ganz besonderen Trumpf im Ärmel hätte. Wir sollten auf alles gefasst sein!"



Mit Flüsterzauber sagt Faelar dann noch zu den anderen: "Wir müssen unten irgendetwas übersehen haben."



 1. Spinnensohn
« Letzte Änderung: 18.04.2010, 19:20:04 von Faelar »

Idunivor

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #42 am: 18.04.2010, 19:34:08 »
Langsam erhebt sich der Drow, und lässt die Beleidigung über sich ergehen, während seine Augen Faelar fixieren: "Ihr solltet unedingt an euren Manieren arbeiten, so wie ihr euch benehmt ist es kein Wunder, dass man euch schon einmal aus den Wäldern gejagt haben. Dieses Mal wird es euch nicht besser ergehen. So sehr ich es auch genießen würde weiter mit euch zu unterhalten, so habt ihr doch scheinbar kein Interesse daran."
Der Drow streckt einen seiner Arme aus und aus dem Nichts erscheint ein Stecken in seiner Hand, den er fest greift und einmal auf den Boden stößt. Wogen aus Flammen fressen sich an dem Punkt an dem der Stab auf das Holz des Bodens durch den Boden und greifen schnell um sich. Binnen Augenblicken steht der ganze Raum in Flammen, ganz so als haben die Möbel nur darauf gewartet endlich in Flammen aufzugehen. Der Drow selbst allerdings steht in ihrer Mitte, offensichtlich durch Magie vor der Hitze der Flammen geschützt: "Ich würde ja hier verweilen um zu sehen, wie ihr Elfen mit dem Feuer der Höllen umzugehen wisst, aber ich fürchte nicht einmal meine Magie vermag vor dem Einsturz dieses Baumes zu schützen. Lebt also wohl, auch wenn ihr den Rest eurer Existenz wohl nicht mehr werdet genießen können."
Der Magier beginnt augenblicklich Arkane Formeln zu rezitieren und wenige Sekunden später löst sich seine Gestalt einfach auf und er verschwindet mit einem grausamen Lächeln auf dem Gesicht.
Salyue beginnt bereits nach unten zu eilen: "Wir müssen hier raus!"
« Letzte Änderung: 18.04.2010, 19:35:04 von Idunivor »
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Faelar

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #43 am: 18.04.2010, 20:23:02 »
Wut und Hass zeichnen sich in dem Gesicht des Schattenadepten ab. Aber sein Gefühl sagt ihm, dass es wohl nicht das letzte Mal gewesen ist, dass er diesen Drow-Arkanisten gesehen hat und dass er seine Rache an diesem Relosecoor[1] noch bekommen wird.

"Ja, wir sollten schnellstens von hier oben verschwinden!", sagt Faelar hastig während er die Beine in die Hand nimmt und schnellstens versucht von dort oben wegzukommen.
 1. Feigen Hund

Aeryn

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Kapitel 2 - Dunkle Flammen im Cormanthor
« Antwort #44 am: 18.04.2010, 22:39:53 »
Tja, da ist mir wohl jemand zuvorgekommen...” sagt Aeryn nur, und macht sich auch gleich auf den Weg nach unten. Fang folgt ihr ohne großes Zögern, vor dem Feuer zurückscheuend.

Jetzt sind wir nicht einen Schritt weitergekommen...” flucht Aeryn noch leise vor sich hin.

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