Es paßt schon so, Gormann will kein besseren Preis. Ein Galifar ist ja so wenig nicht. Er ist eigentlich auch gar nicht sooo gierig, sehnt sich lediglich nach genug Gold um einen brauchbaren Lebensstil zu finanzieren. Tatsächlich waren alle IG-Kommentare zu Gold nur in Gormanns Gedankenwelt, darum sollten die anderen Charaktere dies auch nicht als seine Motivation wahrnehmen, aber nunja.
Nicht alle, aber fast alle Kommentare, ja. Gormann hat in Bezug auf die Schwierigkeiten von Aufgaben für sich und die Männer davon gesprochen, dass es alles auch eine Frage der Bezahlung wäre. Beleg ist [ur=http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6155.msg739152.html#msg739152l]hier[/url]. Natürlich lässt daraus keine absolute Geldgier und auch nicht, ob Gormann da für sich oder nur für die anderen Männer, die in Betracht kämen, nachweisen. Das ist aber auch nicht geschehen. Sidkar sieht jedoch ja durchaus, dass Gormann und die Wachen bezahlte Söldner sind und weiß auch, dass es bei dieser Ausgrabung auch um mächtige Investitoren mit schmackhaften Investitionen geht. Dazu kommt, dass Sidkar ein negatives Menschenbild hat und diesen Punkt Gormann einfach vorgeworfen hat, wie er es jedem Wachmann vorgeworfen hätte, denn wozu sollte man sich in diesem Dschungel bereit erklären, sein Leben zu lassen, wenn man sich nicht mit der Ausgrabung identifiziert oder einen kräftigen Obolus dafür bekommt? Da die Professoren aber kein Wissen über ihre Ausgrabung mit den einfachen Wachen und Arbeitern teilen, bleibt nur der Verdienst als Motivation nach dem Wissensstand von Sidkar. Also wird Gormann da einfach einbezogen, ob er das nun ingame äußert oder nicht.

Und wer weiß, vielleicht konnte Sidkar auch die "das Mehr an Gold sollte Anreiz genug sein"-Worte hören und hat jetzt sogar ein weiteres Indiz für seinen Vorwurf? Das ist im Spiel nicht geklärt.

Dieses Bild kann sich ja durchaus ändern, Sidkar ist ursprünglich auch aufgebrochen, weil sein gespartes Gold aufgebraucht war.