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Angst und Schrecken

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Sensemann:
Carrion Hill


Die Finsternis kennt kein Sonnenlicht...

Sensemann:
Prolog: Herzlich Willkommen in Aashügel!


Wenn man Vergleiche in Sachen Gestank aufstellt, so sollte es nicht heißen "stinkt wie die Pest" oder "stinkt wie Hölle", sondern sollte eher als schlimmster möglicher Vergleich heißen "stinkt wie Aashügel", denn böse Zungen behaupten nicht grundlos, dass Aashügel seinen Namen nur trägt, weil es in das ganzen Stadt streng und ekelerregend nach Aas, Kadavern, Exkrementen und nach Tod riecht.
Denn in ganz Aashügel stinkt es dank seiner arkanen Industrie, welche sich hauptsächlich auf die Perversität beschränkt, aus großen kupferfarbenen Küchenschaben, Sumpfratten, verdorbenen Fleisch, Fischinnereien und Abfällen mit Hilfe von Alchemie eine sonderbare edelsteinartige Bausubstanz namens Müllhaufenstein zu gewinnen, dank den naheliegenden Schwefelsümpfen und dank seinem offenen Abwassersystem auf jeder Straße wahrscheinlich schlimmer als alles andere auf dieser Welt.
Doch auch in Aashügel selbst gibt es Unterschiede, denn während es in die Slums, am Fischereihafen und im Arbeiterviertel so schlimm riecht, dass selbst unter die Nase geriebenes Parfüm oder eine Knoblauchzehe oder einen dicke glühende Zigarre mit exotischen Tabak nicht mehr helfen könnten gegen den Gestank, so ist es für Gäste der Stadt an der höchsten Stelle bzw. am höchsten Hügel der Stadt - im Viertel namens Krone - dem Viertel der Reichen, wo sich eine alte Festung und auch die Pharasma-Kathedrale befinden - mit einem in Lavendelöl getauchten Tuch als Mundschutz fast aufzuhalten, ohne ständig sich übergeben zu müssen.
Doch Aashügel hat noch viel mehr zu bieten neben seinem Gestank, seinem sonderbaren Exportmittel und Armut fast an jeder Ecke der Stadt.
Aashügel besitzt als eine der ältesten Städte der Gegend mehr Tempel, Schreine und Kirchen als die riesige Metropole Absalom, auch wenn es meist nur verlassene Schreine sind, und kann auf eine lange Geschichte zurückschauen.
Denn in den über zweitausend Jahren wurde die Stadt etliche Male belagert und hat mehr als zehnmal die Bewohner gewechselt. Mal waren es varisianische Flüchtlinge aus untergegangen thassilonianischen Reich, mal einfache Fischer und Bauern, mal fanatische Desnagläubige, mal barbarische Orks, mal böse Schurken und gierige Sklavenhändler, dann sogar mal mächtige Untote und dann wieder einfaches Menschenvolk - Aashügel war die Heimat von verschiedenen Kulturen bereits, deren verschiedene Baustile die dicht bebaute und bewohnte Stadt mit seinem engen Gassen heute noch prägen.
Aber auch die Bevölkerung trägt heute noch die Spuren mit sich, denn Halborks gibt es sogar in der Stadt, auch wenn diese von den Menschen der Stadt mehr gehasst und geächtet werden als Halblinge und Tieflinge in Cheliax, oder die Stadtwache z.B. trägt noch heute den Namen "die Krähen" als Erinnerung an eine der mächtigsten Diebesgilden (und lässt sich so neutral wie sie ist gerne mal schmieren), während die Stadt im Vergleich zum restlichen Land Ustalav mehr neutral als böse ausgerichtet regiert wird.
Außerdem ist die Stadt durch ihre engen Gassen, ihre Lage (mitten auch einem Hügel) und einer hohe Stadtmauer um den alten Stadtkern sehr militärisch gebaut worden (zumal es in der Stadt nirgends einem Baum zu sehen gibt und selbst vor der Stadt kein Wald weit und breit zu finden ist) und die Stadtwache dient zur Not auch als Soldaten der Stadt.
Trotz der mehr oder weniger aufmerksamen Stadtwache sollte man jedoch vorsichtig auf den gepflasterten Straßen und engen Gassen unterwegs sein, denn Armut, Hungersnot und das organisierte Verbrechen machen Aasviertel selbst tagsüber sehr gefährlich und viele unvorsichtige Besucher haben ihre Fehler mit dem Leben bezahlt, und finden sich nun zu Müllhaufenstein verarbeitet in einer Hauswand im Reichenviertel wieder.
Zumal die Stadt Aashügel aus geschichtlichen Hintergründen über keine Straßenbeleuchtung verfügt und damit Nachts wie die cheliaxische Stadt Westkrone zur Stadt der Finsternis wird.
Dennoch hat Aashügel dank seiner geografischen Lage, seine hohen Kneipen- und Tempeldichte und direkt am Wasser sich befindend als menschliche Zivilisation vorallem für Reisende und heilige Krieger in Richtung bzw. aus Weltenwunde sehr beliebt gemacht, und auch viele Händler kommen nach Aashügel - nicht wegen dem blindmachenden Fusel von verwässerten Weinbrand, dem eingelegten Handkäse aus der Region und auch nicht wegen dem geräucherten Fisch, sondern wegen dem Müllhaufenstein.
Nur wohnen möchte hier niemand, denn Hungersnot, Krankheit und Armut gibt es überall in der Stadt, die Sterblichkeitsrate liegt unter vierzehn Menschenjahren und damit niedriger als im Landesdurchschnitt von Ustalav und der schreckliche Gestank machen die Lebensqualität in der Stadt menschenunwürdig.
Und dazu der Regen: Ein Regen der niemals endet, denn selbst im Hochsommer gibt es ständigen Nieselregen, während es sonst mal Platzregen gibt, dann wieder Regen mit etwas Hagel, dann regnet es wie aus Eimern und dann regnet es so, als wäre der Himmel ein vom Himmel zu Boden fallender Ozean.
In Aashügel regnet es fast immer, außer im Winter, denn da schneit es manchmal.
Dazu kommt meist ein übellauniger und aus allen Richtungen klagender Wind, welcher es zwar nicht schafft den Gestank aus der Stadt zu bannen (dies wäre auch zu schön), aber es dafür wie durch göttlichen Hohn schafft einen Reisenden es unmöglich zu machen trotz dicken wasserfesten Mantel und Hut nicht völlig durchnässt zu sein nach einem kleinen Marsch durch die Stadt, während das Wasser auf der Straße durch das Abwasser im offenen Abwasserkanal der befestigten Straßen zusammen mit dem Regenwasser manchmal sogar bis zu Oberschenkeln steigen kann, vorallem in der niedrig gelegenen Hafengegend.
Außerdem gibt es häufig Gewitter und Überschwemmungen.

Gestank, Armut und Regen sind die drei Plagen der Aashügel...

Sensemann:
Einstieg für Hugy, Eichenherz, Rahu und Garnug

Die Sonne muss sich wohl am mit schwarzen Gewitterwolken völlig verhangenen Himmel bereits wieder verabschiedet haben, denn es wird langsam noch dunkler als den restlichen finsteren und sonnenlosen Tag über.
Außerdem würden bald die Tore der Stadt schließen, damit niemand Nachts mehr hinein, oder etwas hohnvoller gedacht, hinaus kann.

Zumindest denkt Hugy Pieper, welche ihre finstere Heimat Ustalav oder besser gesagt der Stadt Aashügel - ihrer momentanen Wahlheimat - hassen gelernt hat, so, denn die Halblingsdame fragt sich immer mehr, warum sie nicht den nächsten Sonnenaufgang endlich nutzt und dieses runtergekommene und von allen guten Göttern verlassene Nest endlich verlässt, wie eine Ratte ein sinkendes Schiff.

Armut und Elend, aber auch Neid und Gier finden in den Augen der Kundschafterin jedenfalls hier ihre Hochburg - selbst für die finsteren und bösen Verhältnisse in ganz Ustalavm und Hugy fragt sich, wann die Götter dieser Grausamkeit von Zivilisation endlich ein Ende setzen würde und Aashügel ausradieren würden.

Schon ewig hat kein Vogel mehr in der Stadt gesungen und es muss Jahre her sein, dass eine Pflanze in der Stadt geblüht haben muss.
Eine Stadt eben, in welcher weder die Natur noch ein guter Gott noch ein richtiges Zuhause haben, auch wenn Aashügel voll ist mit verlassen Tempel und Schreinen.

Aber dennoch kann und darf Hugy diese Stadt nicht wieder verlassen, alleine aus dem Grund, weil sie als wohl letzte sich offiziell bekennende Kundschafterin der Stadt hier dringend gebraucht wird, um Fremde vor Gefahren zu schützen und als Fremdenführerin zu arbeiten.

Doch ihr Geschäft ist in den letzten Tag zu einer ziemlich brotlosen Kunst geworden, denn die meisten Leute machen einen großen Bogen um die unbewachten Tore der Stadt und übernachten lieber in der Wildnis und im Ödland, als einen Fuß in diese stinkende und verregnete Stadt zu setzen.

Dennoch wartet die Halblingsdame auf Gäste, solange bis das Tor vor ihrer Nase sich schließen wird, während sie im Schutz eines Vordaches sich wenigstens etwas vor dem alles durchweichenden Platzregen zu schützen weiß und ihr Gesicht mit einem Stofftuch gegen den schrecklichen Gestank schützt.

Völlig erstaunt muss die kleine Schurkin jedoch feststellen, dass ihr Warten wirklich sich bezahlt macht und sie ihre Hoffnung nicht umsonst nicht aufgegeben hat, denn in diesem Moment tritt ein stämmiger Halbork zusammen mit wohl seinem Hund durch das Stadttor.

Seine mit Fell verzierte Rüstung und seine Reisekleidung sind bereits nach wenigen Minuten völlig durchweicht und durchnässt, als Eichenherz sich der Menschenstadt genähert hat.
Zu seiner Verwunderung gibt es überhaupt keine Stadtwächter am Tor, aber noch viel mehr verwundert oder besser gesagt schockiert ist der Druide vom entsetzlichen Gestank der Hafenstadt - dem Gestank von Tod und Verwesung, welchem die Stadt wohl seinen Namen verdankt und den Orkblüter schwer atmen und sogar kurz würgen lässt, noch bevor er die Stadt überhaupt betreten hat.
Selbst für einen Ork wie ihn ist der Gestank unmenschlich und nicht auszuhalten.
Auch sein Hund fängt an zu jaulen und möchte am Liebsten die Stadt gleich wieder verlassen, zumal sein Fell vom Regenwasser völlig struppig geworden ist und er seinen Ohren hängen lässt.

Sofort fühlt sich der Druide durch die sehr engen Strassen und Gassen eingeengt, als er das Tor hinter sich lässt.
Zum Glück leidet er nicht an Klaustrophobie.

Außerdem erschreckt sich Eichenherz kurz verwundert, denn die Häuser um ihn wirken allesamt nicht mehr bewohnbar.

Noch mehr verwundert ist der Halbork jedoch, dass außer einem weiblichen Halbling unter einem Vordach kein Leben weit und breit zu entdecken ist.

Doch mehr Gedanken kann er sich nicht dazu machen, denn der Orkblütler wurde wohl verfolgt, denn hinter ihm erscheinen plötzlich zwei weitere Gestalten, welche durch das Stadttor ins Innere der Stadt gedrungen sind.
Sie müssen schon eine ganze Weile hinter ihm gelaufen sein und haben ihn wohl nun eingeholt.
Vielleicht sind es zwei orkhassende Menschen, welche in dieser Gegend fast an jeder Ecke zu finden sind, oder zwei Diebe, welche ihn überfallen möchten.
Es könnten auch zwei misstrauische Stadtwächter sein.

Doch es kommt völlig anders, denn zu seinem Erstaunen, haben ein Halbork und ein Halbelf, beide in schwerer Rüstung und außerdem bewaffnet, zumindest dies kann Eichenherz im Regen erkennen, ihn verfolgt oder versuchen wie er ebenfalls das Innere der Stadt zu erreichen, bevor die Tore sich schließen.

Völlig erschöpft noch vom Kampf gegen die Untotenhorde, welchen ihre Reittiere zum Opfer gefallen waren, und durch den langen anschließenden Gewaltmarsch erreichen Rahu und Garnug schwer atmend und durch den auf ihre Rüstungen prasselnden Regen, welcher ihre Kleidung bereits völlig durchnässt hat, völlig entnervt die Stadt Aashügel - eine niedere und blasphemische Ansammlungen von Bettlern, Armen und Verbrechern - zumindest in den Augen der beiden Paladine, welche sich nicht gerade wenig wundern als erste Gestalt in der Stadt einen Halbork zusammen mit seinem Hund zu entdecken.

Hugy Pieper:
Eine kleine Gestalt, eingehüllt in einen Lederumhang lehnt sich an eine Häuserwand. Die Kapuze des Lederumhangs tief ins Gesicht gezogen, verdeckt das duftende Tuch die untere Gesichtshälfte bis zur Nase, zwei grüne lebhafte Augen schauen dem Neuankömmling mit Interesse entgegen. Froh dass in der Nähe des Stadttors ein kleines Vordach Schutz vor dem Regen gewährt, winkt Sie dem Großen mit einer einladenden Geste zu. "So wie dieser sich verhält, dürfte er zum ersten Mal in der Stadt sein. Die meisten Neuen erkennt man sehr gut an Ihren Reaktionen. Obwohl der Ruf der Stadt mehr als schlecht ist, erschrecken Sie und sind von der grausamen Realität erschlagen.“ Grübelt Hugy vor sich hin und droht wie in den letzten Stunden in Ihrer Gedankenwelt zu versinken. Ein kurzes Zucken geht durch Ihren kleinen Köper und holt Sie zurück.

Die linke Hand zieht das Dufttuch kurz runter, damit Sie dem Halbork besser zurufen kann. „Guten Abend, du machst nicht den Eindruck als wüsstest du, wohin du dich wenden musst? Wenn du die heutige Nacht Überleben willst, dann kann ich dir behilflich sein und dich durch die Stadt führen. Es gibt hier fast nichts, was ich nicht kenne.“ Bevor Sie den nächsten Atemzug nimmt, verschwindet Ihre Nase wieder blitzschnell hinter dem Tuch. Es benötigt ein gewisses Geschick und Übung, damit das Tuch richtig sitzt. Aber unter diesen Umständen lernt man das sehr schnell.

Während Sie mit Ihrer rechten Hand, unter dem Lederumhang nach einem neuen Tuch sucht. Muss Sie mit Ekel an eine Ihrer ersten Führungen zurückdenken. Damals hatte Sie für die Neuankömmlinge keine Dufttücher dabei. Es war ein großer, arroganter Elf mit sehr schlechter Bezahlung. Sein Gesicht wird Sie nie vergessen. Nach dem Sie die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, hörte Sie ein lautes Würgen hinter sich. Der Elf lehnte sich an eine Häuserwand und übergab sich. Einen Teil seines Mageninhalts leerte er über Ihren Mantel. Seit diesem Vorfall gehört ein kleiner Vorrat an Dufttüchern zu Ihrer Standard Ausrüstung. Was für Sie auch ein kleines zusätzliches Einkommen einbringt.

Das Suchen dauert nicht lange, ein Blick in Ihre Hand offenbarte Ihr ein lila gefärbtes Tuch. „Vielleicht passt das nicht ganz zu unserem Kunden“ murmelt Sie vor sich hin und die Hand verschwand zusammen mit dem Tuch unter Ihrem Umhang. Kurz darauf tauchte ein passend grünes Tuch in Ihrer Hand auf. Gerade als Sie den Blick wieder auf den Halbork richten will, bemerkt Sie zwei weitere Gestalten welche stark atmend die Stadt betreten. „Das warten könnte sich heute wirklich auszahlen.“

Eichenherz:
Der Weg bisher war für Eichenherz zwar beschwerlich aber kein wirkliches Problem gewesen. Er hatte eine große Steppe überquert und war an vielen Wäldern vorbei gekommen. Auf dem Weg hatte er in einem Dorf ein fast verhungerten Hund gefunden, welchen er wieder etwas aufgepeppelt hatte. Anschließend war er ihm gefolgt, Eichenherz nannte ihn Steingeist und das Tier schien mit dem Namen durchaus zufrieden. Er mied die Wege, da dort Räuber lauern würden und lief durch die Wälder abseits der Wege, bis er schließlich bei der Stadt angekommen war. Seine Augen tränten bereits bei dem Anblick und als später seine Nase den Geruch vernahm besserte sich die Lage kein bisschen. Er hatte sich entschlossen dort zu helfen, wo niemand half. Dort die Natur zurückkehren zu lassen wo es niemand tat. Die wirklich großen Taten klingen ungetan immer wie Wahnsinn.

Die Umrissen des gewaltigen, verzerrten Steinhaufens werden größer als er sich nähert. Vorher hatte Eichenherz sich noch einen Vorrat ein guten Beeren zugelegt. Man weiß ja nie was es in so einer Stadt zu essen gibt. Fast alles in ihm schreit danach sich wieder zu entfernen. Doch sie sind ein leises Jammern im Vergleich zu dem Willen des Halborks. Dies ist seine erste wirkliche Aufgabe und scheitern oder umkehren steht völlig außer Frage. Als Steingeist zu jaulen beginnt beugt sich Eichenherz zu ihm herunter und streichelt ihn vorsichtig. Er lässt sich und sein Tier Zeit sich daran zu gewöhnen und nähert sich der Stadt. Die Abflüsse, der Gestank alles wirkte ungewohnt, abstrakt und abstoßend. Es gibt wirklich viel zu tun. Den Regen ignorierte Eichenherz herzlich. Den ist er zur Genüge gewöhnt und seine Kleidung hatte er schon vor langem bestmöglich Wasserdicht gemacht.

Langsam wendet sich der Hüne zu der kleinen Gestalt um und mustert sie mit seinen großen, tiefen Augen. Beinahe wollte er ihren Geruch aufnehmen, doch besinnt sich kurz zuvor eines Besseren. Er lächelt einmal als die Halblingsfrau ihm das Angebot macht und verneigt sich. Vorsorglich hält er dennoch einen Abstand von drei ihrer Armlängen, aber ohne sich eine Abscheu oder dergleichen Anmerken zu lassen. Diese war auch nicht vorhanden. Lediglich die Vorsichtig und sein Gespür für Gefahr. "Eichenherz danken für leuchtend Wort an finster Ort. Seien Diener von Ort was ist gud und dies sein Steingeist, mein Freund. Wir wollän gehn in Blendstein um sehen ob können helfen. Wenn zeigen Ort wo Blut nicht Fließt Eichenherz sehr dankbar sein wird.", Man merkte ihm an das er Schwierigkeiten hatte die richtigen Worte zu wählen. Doch seine Stimme klang sanft und ehrlich dankbar für das Angebot.

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