Unerschütterlich, denn bis auf Norna's Vertrauten, welcher aus dem Gebäude in Richtung Sumpf verschwindet und somit dem schrecklichen Gestank entschwindet, und bis auf Eichenherz Tiergefährten, welcher nicht mehr weiter kann, da er sich ständig übergeben muss und selbst nicht damit aufhören kann, als nur noch Galle kommt, denn der Gestank ist einfach zu unerträglich für die feine Nase des Hundes, schafft es die Gruppe dem höllischen Gestank sich zu widersetzen und immer tiefer in den finsteren Gang vorzudringen.
Aber auch die Dunkelheit kann die Abenteurer nicht aufhalten, vorallem nicht nachdem Norna Rahu eine leuchtende Phiole mit Licht überreicht, für welche sich der halbelfische Paladin freundlich bei der Kräuterfrau bedankt und die Phiole an seiner Rüstung befestigt, damit er weiterhin beide Hände frei hat, falls es zum Kampf kommen sollte.
Und während Garnug trotz seiner Dunkelsicht scheinbar durch das Gespräch mit seinem Freund zu sehr abgelenkt ist, möchten sich auch Nurgen und Eichenherz wohl umschauen und werfen damit einen Blick bis zu der Stelle, wo nach einen kurzen Ecke nach links der Gang endet und in eine größere natürliche Höhle mündet, in welcher sechs drei Meter hohe Statuen aus massiven Stein stehen, welche sonderbare unmenschliche bzw. unnatürliche zweibeinige Kreaturen zeigt, dessen Gesichter mit Schleiern verdeckt sind, sodass man nicht sagen kann, was für eine humanoide Rasse sie darstellen sollen.
Die mittlere Statue auf der rechten Zeit ist jedoch halb zerstört und etliche Gesteinsbrocken und Geröll liegen vor ihr verteilt, wobei es Eichenherz ist, welche Fußspuren im staubigen Boden erkennen kann und auch ein paar Schleimfäden an der Decke.
Außerdem verzweigt sich ein weiter Gang nach links weiter nach der Höhle, während nach links hinter den Statuen eine Tür abgeht.
Neben der Entscheidung, wer nun vorgeht, denn neben Garnug wollten sich ja auch Nurgen und Eichenherz umschauen, und der Entscheidung, wo es weiter entlang gehen soll, muss Eichenherz auch eine Entscheidung treffen, was er mit seinem Hund macht, denn das arme Tier steht immernoch im ersten Gang und kann nicht aufhören sich wegen dem Gestank zu übergeben.