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Autor Thema: Angst und Schrecken  (Gelesen 40533 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Eichenherz

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Angst und Schrecken
« Antwort #135 am: 01.06.2010, 23:00:26 »
Eichenherz nimmt die Bemühungen der anderen Abenteurer zur Kenntnis und nickt einmal gen Rahus Rat mit dem Hund. "Steingeist nix Leinä. Er wissan was tun"
Außerdem hat der Druide eher die Befürchtung, dass der Hund fliehen könnte -das er sich eher ins Getümmel stürzt oder sie verrät hält er für extrem unwarscheinlich. Er beschließt sich in der Nähe der kleinen Halblingsfrau aufzuhalten und zusammen mit seinem Hund ebenso ein Auge offen zu halten. Es wird vermutlich mehr als nötig sein.
« Letzte Änderung: 02.06.2010, 17:47:29 von Sensemann »

Nurgen

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Angst und Schrecken
« Antwort #136 am: 02.06.2010, 01:37:46 »
Mit freundlichem Nicken nimmt Nurgen Rahus Angebot ihn zu decken zur Kenntnis. "Lasst uns gehen und die Geheimnisse dieser Spuren erkunden!" Mit festem Schritt begibt sich der Zwerg zum Gebäude auf der anderen Seite der Straße. Kurz versichert er sich, das Rahu noch neben ihm steht, dann wendet er sich dem Gebäude zu.

"Also dann!" Der Zwerg schließt kurz die Augen um sich vollends auf die magischen Schwingungen dieses Ortes einzustimmen. Als er die Augen wieder öffnet ist sein Blick leicht glasig[1]. Langsam schreitet Nurgen Wand des Hauses ab, sein Geist analysiert jeden Faden der schwachen Auren, die sich anscheinend inmitten des Gebäudes befinden[2]. "Nethys, gewähre mir Einblick in dein Wissen um die Magie. Gib meinem Geist die Fähigkeit diese Auren zu verstehen. Wissen ist Macht! Macht währt ewig! Wissen ist Macht! Macht währt ewig!"
 1. Detect Magic
 2. Knowledge(arcana): 29
« Letzte Änderung: 02.06.2010, 15:04:23 von Nurgen »

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #137 am: 02.06.2010, 17:55:30 »
Nurgen führt die Ermittler wieder hinaus aus dem extrem stinkenden und einsturzgefährdeten Gebäude, in welchem die Gruppe mit viel Aufwand[1] erst noch das ganze Geröll zur Seite tragen müsste, bevor die Gruppe in den Gang nach unten gelangen könnte.

Am gegenüber der Kreuzung liegenden Haus angekommen, spürt Nurgen langsam, neben den genauen Auren und Schulen der magischen Gegenstände seiner neuen Gefährten, dass im Nachbargebäude, welches wohl ein Laden für magische Reagenzien ist und welcher abgeschlossenen ist, etliche magische Auren verschiedener Schulen und von schwach Natur zu spüren sind.

Eigentlich weiß die Gruppe damit jetzt schon, was im Gebäude zu finden sein wird bzw. was die Ursache für die magischen Auren ist, aber vielleicht möchte die Gruppe dennoch ein Blick ins Innere des Ladens werfen und werfen erst danach einen Blick in den mit Geröll versperrten Gang im zerstörten Nachbargebäude mit böser Aura, aus dessen ersten Raum die Gruppe gerade gekommen war.

Eichenherz hat jedenfalls für sich schon die Entscheidung getroffen, dass der Magierladen, in welchem laut Hugy es einfache magische Gegenstände zu erwerben gibt, nicht weiter von Beachtung für ihn ist, und geht deswegen allein mit seinem Hund zurück in das einsturzgefährdete Gebäude, um dort das Geröll aus dem Weh zu schaffen.
Doch schon nach kurzer Zeit beginnen die Arme des Druiden schwer zu werden und zu schmerzen, zumal Eichenherz einige Brocken aus Gestein nicht alleine aus dem Weg heben kann.
Außerdem wird der Gestank immer unerträglicher für den Halbork, je mehr der Druide von versperrten Schacht, welcher in ein lichtlosen Gang unter dem Gebäude führt, frei macht.[2]
 1. Stärkewürfe bitte dann ggf. machen!
 2. @Eichenherz: Zähigkeitswurf bitte!
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Hugy Pieper

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« Antwort #138 am: 02.06.2010, 18:08:26 »
Die Gedanken gut verdrängt folgt Hugy der Gruppe. Wachsam beobachtet Hugy Nurgen, wie er mittels des Zaubers versucht die magischen Auren zu verfolgen und vor dem Haus eines Magiers stehen bleibt. Mit der Frohnatur eines Halblings stellt sich Hugy neben den Zwerg, blickt kurz zwischen ihm und dem Laden hin und her und meint. „Nun, ich denke, dass die Bestie nicht in diesen Laden geflüchtet ist.“ Mit einem Lächeln, welches in den letzten Stunden in ihrem Gesicht nicht zu sehen war, fährt die Halblingsfrau fort. „Ich würde vorschlagen, dass sich die Herren der Schöpfung für den bevorstehenden Kampf schon mal aufwärmen, indem sie den Schutthügel beseitigen und wir zu mindestens schauen können, woher dieses Monster gekommen ist.“ Wie abgesprochen wartet Hugy im Schutz der Gruppe auf die Meinung der anderen.

« Letzte Änderung: 02.06.2010, 18:14:23 von Sensemann »

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #139 am: 02.06.2010, 18:27:57 »
Die restlichen Abenteurer folgen Hugy's Aufforderung ebenfalls, da es wohl wirklich im Magierladen nichts interessantes zu finden gibt, was die Gruppe bei ihrer Jagd nach dem Monster weiter bringt, und finden sich ebenfalls kurz darauf in halb zerstörten und völlig verschleimten Gebäude wieder, um Eichenherz bei seiner harten Arbeit zu helfen.

Einige Minuten später ist der Gang auch endlich frei und das wahre Ausmaß am Gestank trifft die Nasen der Abenteurer.[1]
Denn der Gestank bringt Übelkeit und Schwindelgefühle.
Aber auch der Weg hinab in den Gang ist damit endlich frei, sodass sich die Ermittler kurz darauf im lichtlosen Gang unter dem Gebäude wieder finden.[2]
 1. @all: Wie Eichenherz: Bitte Zähigkeitswürfe (auch für den Hund)!
 2. siehe Map+Perceptionwürfe bitte, sofern ihr Dunkelsicht habt!
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Rahu Na'Kephat

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Angst und Schrecken
« Antwort #140 am: 02.06.2010, 19:11:45 »
"Wir brauchen Licht!"
Rahu ist sehr ruhig und konzentriert bei der Sache.
"Freund Garnug, übernimmst Du hier unten die Führung und ich decke Dich seitlich-links? An mir wird -was auch immer uns erwarten mag- nicht vorbeikommen. Doch mich dünkt, uns erwartet hier großes Übel. Wir sollten sehr vorsichtig sein."[1]
Mit einem kurzen Blick nach hinten, vergewissert sich Rahu im schwindenden Licht, dass alle da sind und wartet auf Licht und eine sinnvolle Aufstellung der Gruppe.
"Haltet Euch dicht beisammen. Einzelne werden hier unten in einem Kampf nicht überleben. Nur gemeinsam ist man stark und kann überleben."
Rahus Worte sind die eines alten Veteranen von der Weltenwunde, den er über Garnug kennengelernt hatte. Ein Veteran, der den beiden Neuankömmlingen jede Menge Tipps gegeben hatte, was deren Überleben gesichert hatte.
Danke Dir, Freund Borgar, Pharasma sei Deiner Seele gnädig!
 1. detect evil
« Letzte Änderung: 04.06.2010, 17:40:00 von Sensemann »

Norna

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Angst und Schrecken
« Antwort #141 am: 02.06.2010, 20:16:47 »
Sich aufmerksam umschauend folgt Norna den Bemühungen und Wegen der anderen und freut sich insgeheim, als der Paladin namens Rahu sie sorgenvoll in Schutz zu nehmen versucht und ihr einen Platz inmitten der Gruppe zuweist. Soviel Aufmerksamkeit und Respekt ist ihr in ihrem Leben nur selten zuteil geworden und so verzieht die verkleidete Hexe unter ihrer Gasmaske den Mund zu einem schelmischen Grinsen, was natürlich niemand sehen kann.

Ähnlich wie Hugy kennt auch Norna den Laden an der Ecke und so dauert es nicht lange bis sie den sprichwörtlichen Braten riecht und bemerkt, dass Nurgens Nachforschungen sie wohl nicht auf die Spur des Monsters führen würden.

Schließlich begibt man sich doch wieder in das eingestürzte Haus und beginnt, den Schacht freizuräumen. Der Geruch, der ihnen nun fast ungehindert entgegensteigt, lässt den ein oder anderen doch ganz schön grün um die Nase werden und auch Allatu krabbelt ziemlich mitgenommen aus seinem Versteck in Nornas Ärmel hervor und flattert protestierend davon. 'Ich fliege nach Hause. Dort komme ich nicht mit hinab', teilt er Norna in seiner leisen, fiependen und knarzenden Fledermaussprache mit und Norna quittiert dies mit einem etwas enttäuschten aber verständnisvollen Nicken.

Als Rahu nach Licht fragt, zückt Norna erneut die kleine leuchtende Glasphiole, die sie bereits benutzt hatte um Nurgen in die Augen und den Mund zu blicken, und reicht sie nach vorn. "Nehmt das hier."

Anschließend kramt sie in ihrer offenbar unerschöpflichen Tasche nach einem kleinen verzierten Holzstab. "Kleinen Moment noch." Offenbar handelt es sich um einen Zauberstab[1], denn im nächsten Moment spricht Norna das passende Befehlswort und man sieht, wie ihr ganzer Körper kurzzeitig von einer Art Kraftfeld umgeben ist. "Sicher ist sicher. Ja, ja, ja", kommentiert sie die Tat und verstaut den Stab wieder in ihrer Tasche.
 1. Mage Armor für 1h
« Letzte Änderung: 04.06.2010, 17:40:49 von Sensemann »

Garnug Weißhaar

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« Antwort #142 am: 02.06.2010, 21:21:28 »
"Ja, mein bester Rahu." Der Halbork spricht die Worte ernsthaft und voller Respekt. Dass er die Führung übernimmt erscheint ihm selbstverständlich, schließlich erlaubt ihm sein Erbe am ehesten in der Dunkelheit zu sehen. Mit einer fließenden Bewegung zieht er sein großes Krummschwert, um, gewappnet zu sein. Der Pharasmit würde die anderen schützen und so kann er sich im falle eines Falles direkt ins Kampfgetümmel stürzen. Mit einem Lächeln denkt der Paladin an vergangene gemeinsame Kämpfe zurück und ohne Furcht übernimmt er die Führung der kleinen Gruppe. Aufmerksam späht er in den Gang und verdrängt den üblen Geruch so gut es eben geht.
« Letzte Änderung: 04.06.2010, 17:41:31 von Sensemann »

Hugy Pieper

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Angst und Schrecken
« Antwort #143 am: 04.06.2010, 15:42:29 »
Beim Abstieg in das Loch weht der Gestanks in Ihr Gesicht, krampfhaft zieht sich Ihr Magen zusammen. In letzter Sekunde, schafft sie es dem Brechreiz zu widerstehen. Dem Kopf vor Unglauben hin und herschüttelnd kramt Hugy ihre Duftdose hervor und bestäubt Ihr Dufttuch erneut. „Wie kann man nur aus so einem stinkenden Loch hausen.“ Erleichtert atmet Hugy den Duft von verschiedenen Kräutern ein. Sofort reagiert ihr Körper und löst sich von der Verspannung des Gestanks.

Mit einem leisen Knistern zieht Hugy ihr Kurzschwert aus der Scheide. Ein bekanntes prickelndes Gefühl breitet sich in ihrer Hand, welcher das Schwert hält, aus. In der Vergangenheit und so auch jetzt löst dieses Gefühl eine Sicherheit aus. Dieses Gefühl der Sicherheit und Entschlossenheit ist in ihrem Gesicht abzulesen und hat die bis jetzt anstehende Angst verdrängt. Kleine sich abzweigende Lichtbögen springen blitzähnlich der Klinge entlang und hüllen auch die kleine Halblingshand mit ein. Mit ein zwei kleinen Schwüngen, versucht Hugy ihren Schwertarm zu lockern. Ein guter Beobachter nimmt dabei deutlich wahr, wie die Lichtbögen bei den Schwüngen zunehmen und sich scheinbar hungrig nach einem Opfern ausstrecken. Das Schwert schräg nach unten haltend wendet sich Hugy an die Gruppe. „Ich bin bereit, lasst uns dem Morden ein Ende bereiten, auf das aus dem Ashügel noch etwas wird.“
« Letzte Änderung: 05.06.2010, 14:00:37 von Hugy Pieper »

Nurgen

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« Antwort #144 am: 05.06.2010, 14:09:55 »
"Hier werden wir keine Informationen über das Wesen finden!"

Nurgen begibt sich zum eingestürzten Gebäude zurück und stellt mit Freude fest, dass Eichenherz bereits den Weg zum Keller frei geräumt hat.
Trotz des widerlichen Gestanks überwindet sich der Zwerg den anderen in die Finsternis zu folgen. Auch wenn Nurgen als Zwerg nicht an Licht gebunden ist[1], so benötigen doch einige der anderen eine Lichtquelle. "Benötigt noch jemand anderes Licht?" fragt Nurgen in die Runde als Norna Rahu die Phiole mit Licht überreicht. Eine Waffe zieht der Magier nicht, sein Vertrauen in seine Magie ist derzeit für ihn ausreichend.
 1. Perception: 24
« Letzte Änderung: 05.06.2010, 17:36:08 von Sensemann »

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #145 am: 05.06.2010, 18:13:19 »
Unerschütterlich, denn bis auf Norna's Vertrauten, welcher aus dem Gebäude in Richtung Sumpf verschwindet und somit dem schrecklichen Gestank entschwindet, und bis auf Eichenherz Tiergefährten, welcher nicht mehr weiter kann, da er sich ständig übergeben muss und selbst nicht damit aufhören kann, als nur noch Galle kommt, denn der Gestank ist einfach zu unerträglich für die feine Nase des Hundes, schafft es die Gruppe dem höllischen Gestank sich zu widersetzen und immer tiefer in den finsteren Gang vorzudringen.

Aber auch die Dunkelheit kann die Abenteurer nicht aufhalten, vorallem nicht nachdem Norna Rahu eine leuchtende Phiole mit Licht überreicht, für welche sich der halbelfische Paladin freundlich bei der Kräuterfrau bedankt und die Phiole an seiner Rüstung befestigt, damit er weiterhin beide Hände frei hat, falls es zum Kampf kommen sollte.

Und während Garnug trotz seiner Dunkelsicht scheinbar durch das Gespräch mit seinem Freund zu sehr abgelenkt ist, möchten sich auch Nurgen und Eichenherz wohl umschauen und werfen damit einen Blick bis zu der Stelle, wo nach einen kurzen Ecke nach links der Gang endet und in eine größere natürliche Höhle mündet, in welcher sechs drei Meter hohe Statuen aus massiven Stein stehen, welche sonderbare unmenschliche bzw. unnatürliche zweibeinige Kreaturen zeigt, dessen Gesichter mit Schleiern verdeckt sind, sodass man nicht sagen kann, was für eine humanoide Rasse sie darstellen sollen.

Die mittlere Statue auf der rechten Zeit ist jedoch halb zerstört und etliche Gesteinsbrocken und Geröll liegen vor ihr verteilt, wobei es Eichenherz ist, welche Fußspuren im staubigen Boden erkennen kann und auch ein paar Schleimfäden an der Decke.

Außerdem verzweigt sich ein weiter Gang nach links weiter nach der Höhle, während nach links hinter den Statuen eine Tür abgeht.

Neben der Entscheidung, wer nun vorgeht, denn neben Garnug wollten sich ja auch Nurgen und Eichenherz umschauen, und der Entscheidung, wo es weiter entlang gehen soll, muss Eichenherz auch eine Entscheidung treffen, was er mit seinem Hund macht, denn das arme Tier steht immernoch im ersten Gang und kann nicht aufhören sich wegen dem Gestank zu übergeben.
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Nurgen

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« Antwort #146 am: 06.06.2010, 20:06:23 »
Nach dem Nurgen einen Blick in den großen Raum geworfen hat, zieht der Zwerg sich wieder ans Ende der Kolonne zurück. "Lieber kein Risiko eingehen. Andere sind besser dafür gerüstet vorne zu stehen."

"Seltsam hier unten solche Handwerksarbeit zu finden. Hugy, wisst ihr etwas über diese Ruinen? Wurde Aashügel womöglich auf den Mauern von etwas Älterem erbaut? Ich kann mir die Bewohner dieses Ortes nur schwerlich vorstellen, wie sie diese Statuen bauen..."

Eichenherz

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Angst und Schrecken
« Antwort #147 am: 06.06.2010, 20:44:32 »
Eichenherz verfolgt den Weg mit offenen Augen. Seine Nase zuckt kaum, da er sich es inzwischen angewöhnt hat sie zu schonen und durch den Mund zu atmen. Steingeist allerdings schien dies nicht alzu gut verwirklicht zu haben. Er kotzte sein Essen hin. Eichenherz stoppt und greift in seine Heilertasche, aus der er einige Kräuter herausholt die er erst seinem Mund zu riechen gibt. Danach zerdrückt er sie zusammen mit einigen Körpern und gibt sie ihm zu fressen. Dafür redet er beruhigend auf ihn ein.[1]
Danach wendet er sich um. "Hia sein Rückgebliebenes", er deutet auf die Spuren und den Schleim damit die anderen ihn in Augenschein nehmen können, während er sich um seinen Hund kümmert.
 1. Heilkunde: 23
« Letzte Änderung: 06.06.2010, 20:46:53 von Eichenherz »

Norna

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re
« Antwort #148 am: 07.06.2010, 00:09:29 »
Norna hält sich bei der Erkundung des Raumes dezent im Hintergrund. Noch sieht alles friedlich aus, doch das kann sich natürlich schnell ändern. Wie Nurgen zuvor, versucht sie mithilfe eines Zaubers[1] magische Auren zu erkennen. Vielleicht würde dies ihnen einen Hinweis liefern können.
 1. Detect Magic

Garnug Weißhaar

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Angst und Schrecken
« Antwort #149 am: 07.06.2010, 06:31:29 »
Der Paladin weiß, dass er kein begabter Fährtenleser ist und so tritt er vorsichtig in den Raum und betrachtet die merkwürdigen Statuen eingehend. "Was mögen dies  für Wesen gewesen sein? Welcher Kult treibt hier sein Unwesen?"[1] Seine Stirn wirft Falten und sein Blick wirkt sehr konzentriert.  
Anschließend überlässt er den Begabteren die genauere Untersuchung und behält die beiden Ausgänge im Auge, das breite Krummschwert in beiden Händen.
 1. Wissen Religion 26 (nat. 20)
« Letzte Änderung: 07.06.2010, 12:04:46 von Sensemann »

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