Male
half orc [
Hold of Belkzen]
barbarian 2 /
druid of
Erastil 3
NG Medium humanoid
Init +0;
Perception +15, Darkvision 60 ft.
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DEFENSE
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AC 14, touch 10, flat-footed 14
hp 41 (2d12+3d8+10+2 Fav. Class)
Fort +9,
Ref +2,
Will +10
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OFFENSE
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Spd 40' (8 squares)
Melee +6 (Greataxe 1d12+3/20*3) or
Ranged +4 (Shortbow 1d6/20*3)
Spells Known (CL 3st; +7 touch, +3 ranged touch, +9 Concentration)
2nd (3/day)
1st (4/day)
0 (at will)
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STATISTICS
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Str 14,
Dex 10,
Con 14,
Int 8,
Wis 23,
Cha 10
Base Atk. +4;
CMB +6
CMD 16
Feats Alertness
Power Attack
Cleave
Skills Name (Rank) +Total
Handle Animal (1) +4, Heal (1) +9, Perception (5) +15, Survival (1) +11, Knowledge (Nature) (1) +5, Intimidate (1) +6, Linguistics (1) +0,
Sense Motive (4) +11
Languages Taldane (Common), Orc, Druidic, Elven
Traglast:Aktuell: 42,6 lbs.
Leicht: 58 lbs. or less Mittel: 59–116 lbs.
Schwer: 117–175 lbs.
Combat GearGreat Axe (1W12 Crit: 20/x3) 6 lbs.
Shortbow (1W6) 2 lbs.
20 Arrows 3 lbs.
Leather (Fell verziert) (+2) 15 lbs.
Wand of
Cure light Wounds (50/50) 1 ounce
Resistance Cloak (+1) 7 lbs. (gesamte Kaltwetterkleidung)
Other GearTravelers Outfit 5 lbs.
Anhänger der Weisheit +2 1 ounce
Healers Kit 1 lb.
Belt Pouch 0,5 lbs
Holy Symbol of Erastil (Wooden) -
Flint and Steel -
Sap (1W6+2 nonleathal) 2 lbs.
Knife 1 lbs.
Class FeaturesBarbarian:
Fast Movement
Rage (8 Rounds/Day)
Rage Ability: Scent
Uncanny Dodge
Druid:
Wild Empathy +3,
Natures Sense
Trackless Step
Woodland Stride
Nature Bond: Animal Companion
Animal Companion: Dog (Steinzahn)
Ability Scores:
Str 14
Dex 18
Con 15
Int 2
Wis 12
Cha 6
Size: Smal;
Speed: 40 ft;
HP: 24
AC 19 (+4 natural armor; +4 dex, +1 Size)
Saves:
Fort: +5
Ref: +8
Wil: +4
BAB: +2, Attack bite +6 (1d4+3);
Skills:
Perception: +3
Feats:
Combat Reflexes
Weapon Fokus (Bite)
Bonus Tricks: Guard, Track
Special Qualities low-light vision, scent, Link, Share Spells, Evasion
Physical Description and PersonalityEichenherz ist wie für Halborks typisch sehr groß und stämmig. Er misst an die zwei Schritt in der Höhe und wird mindestens einhundert Stein wiegen. Seine Haare sind braun mit einzelnen silbrigen Strähnen und er trägt einen recht langen Kinnbart und langes Haupthaar, welches am Hinterkopf zu einem Zopf geflochten wurde. In seine Haare sind kleine Schnitzereien eingeflochten, welche verschiedene Tiere zeigen.
Seine Haut ist orktypisch grün, allerdings ein wenig heller als bei einem vollen Ork.
Wenn er den Mund öffnet erscheinen zwei relativ kleine Hauer, welcher dennoch bedrohlich wirken.
Ganz anders sein Blick:
Er hat etwas tiefes, mitfühlendes, wie ein tiefer See und nicht Hasserfüllt zusammengekniffen wie es bei Orks üblich währe.
Nach kurzer Weile in seiner Nähe merkt man auch das dieser Halbork sich scheinbar so oft es geht wäscht und er riecht nichteinmal wirklich unangenehm, ein leichter Hauch von Kräutern überdeckt den üblichen Gestank.
Er trägt eine Umhängetasche um die Hüfte und eine gewaltige Axt auf dem Rücken.
Man kann sich nicht wirklich entscheiden, ob er bedrohlich wirkt oder vertrauenserweckend.
Sein Blickt sagt das er kein schlechter Kerl ist, aber sobald er zu kämpfen anfängt wird er zur wilden Furie, welches gnadenlos angreift.
Er hat ständig einen recht großen Mischlingshund an seiner Seite, welchen er mit einigem Respekt Steingeist nennt.
Er selbst redet scheinbar ständig nur gebrochen.
Das reden scheint ihm schwer zu fallen. Dennoch wählt er seine Worte mit bedacht und verwendet sie anders als gewohnt.
Background and HistoryEichenherz hieß bei seiner Geburt Grumz.
Seine Geburt war ein merkwürdiges Ereigenis, da er als Sohn eines geachteten orkischen Kriegers und einer gefangenen Menschenfrau gezeugt wurde.
Aus irgendeinem Grund fand sein Vater Xarsh besonderen Gefallen an seiner Mutter und behielt sie zusammen mit vielen anderen Frauen in seinem Lager, gehalten wie Vieh.
Er ließ sie sogar seinen Sohn austragen, obwohl sie die Geburt kaum überlebte.
Als sie schließlich nach der Geburt Medizin oder Heilung benötigt hätte, um zu überleben, schlug er ihr den Kopf ab, um die vielen Zweifler in seinem Clan zufrieden zu stellen, welche meinten er wäre weich geworden.
Und um diese völlig zu überzeugen tötete er, zu Ehren von Rovagug, außerdem vier von ihnen im Zweikampf, wonach er allerdings sein Leben lang gewaltige Narben trug.
Das Leben seines Bastardsohnes war stets hart und mehr als einmal wäre der Halbork fast gestorben.
Nicht nur das er physisch schwächer war als alle anderen, er hatte auch noch das falsche Blut gemischt mit Orkblut in sich und wurde deswegen verachtet.
Einige Male wurde offen versucht ihn umzubringen, was aber Dank einer Fügung der Götter zum Glücke nicht geschah.
Als die Orks ihr Lager in der Nähe eines Waldes aufschlugen begannen sie diesen sofort zu plündern. D
ie etwa hundert Personen umfassende Siedlung brannte einen Teil des Waldes nieder und tötete mehr Tiere als sie überhaupt verzehren konnte.
Doch schon bald wurde dies quittiert. Die Bäume griffen die Siedlung an und Pfeile schossen aus dem Nichts auf die ahnungslosen Orks ein.
Nur einige wenige recht mächtige Elfen des Waldes schafften es mit heiligem Zorn das komplette Lager zu vernichten.
Die Bäume zertrampelten die Orks und rissen die Palisaden ein, während ein Schauer aus elfischen Pfeilen auf sie niederging.
Nur wenige Elfen fiehlen den Äxten und schartigen Schwertern der Orks zum Opfer.
Als Grumz dies sah konnte er nicht kämpfen. Er heulte bitterlich mitten in der Schlacht in seinem Versteck.
All der Tod und Kampf, das konnte er nicht ertragen.
Als die Schlacht zuende war, hörte man nur noch leises Röcheln von toten Orks oder kurze Schreie von verletzten Orks denen der Gnadenschuss verpasst wurde.
Und das Wimmern des jungen Halborks, da er diese Gewalt nicht gut heißen konnte.
Aus irgendeinem Grund verschonten die Elfen Grumz.
Einer sah ihn direkt an, doch er ging weiter.
Nach einigen Stunden ging Grumz in die Wälder und beschloss sich dort niederzulassen.
Er hatte kein Zuhause mehr und schaffte es irgendwie einige Wochen zu überleben.
Es dauerte Jahre, bis er sich sogar im Wald Zuhause fühlen konnte.
Er kannte die Tiere und nahm nur selten das Leben eines dieser.
Er ernährte sich von Wurzeln, von Beeren und anderen Dingen die er im Wald fand.
Nach Ablauf dieser Zeit offenbarte sich einer derer die ihn verschohnt hatten.
Zunächst misstraute Grumz ihnen, da er sie nur absolut gewaltätig in Erinnerung hatte, doch dann gewöhnte er sich langsam an sie.
Sie unterhielten sich mit ihm und beobachteten ihn, als er sie nicht sah.
Nach einem weiteren Jahr beschloss der Älteste von ihnen Grumz einzuweihen, was die anderen Elfen jedoch für keine Gute Idee hielten.
Doch der alte Elf ließ sie reden und begann die insgesammt zehn Jahre andauernde Ausbildung des Halborks. Er lehrte ihm vieles das er über den Wald, die Tiere und über den Gott Erastil wusste.
Der Halbork erwieß sich als langsamer Lerner mit hervorragender Intuition, sodass er viele Dinge intuitiv begriff besser begriff als mit langem Erklärungen.
Am Ende der Ausbildung erzählte der Elf ihm, das er bald sterben würde.
Er habe die letzten Lebensjahre Grumz gewidmet und hält sie keinesfalls für verschwendet.
Er erzählt ihm von einer Eiche, die er selbst gepflanzt hatte in seiner Jugend und die viele Kriege überlebt und Feuer überstanden hat.
Er sagte er liebt Grumz so sehr wie diese Eiche. Dann verschwand er um sich den Totenritualen der Elfen zu widmen.
Grumz trauerte einen ganzen Monat um seinen Meister und beschloss sich ihm zu Ehren Eichenherz zu nennen.
Er beschloss den Geist seines Meisters weiter zu tragen und machte sich auf den Weg Personen zu finden, die seine Hilfe brauchen konnten. Nur wenige Elfen verfolgten, dass er sie verließ. Noch weniger trauerten um ihn.