Autor Thema: Story  (Gelesen 43748 mal)

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Kratzer

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« Antwort #30 am: 21.05.2010, 08:52:56 »
Gerechte Bezahlung.. Kratzer seufzt innerlich. Wenn ich doch nur ein Mal mit echten Kennern des Abenteuerhandwerks zusammen arbeiten könnte. Leicht demotiviert tritt Kratzer in den Hintergrund und wartet ab wie die anderen die Situation meistern. Ich frage mich ob es Sinn macht wenn der mit den dicksten Muskeln hier die Führung übernimmt aber im Zweifelsfall wird er scheitern und sein Platz dann frei werden.

Sapsch2005

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« Antwort #31 am: 24.05.2010, 21:58:10 »
DIe Gruppe trifft wieder im Hause von Cristofar und Rammak ein. Die beiden scheinen die Gruppe erwartet zu haben. "Und?" fragt Cristofar, "wie lautet Euer Plan? Geht Ihr es denn an?"

Kratzer

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« Antwort #32 am: 25.05.2010, 00:31:17 »
"Der Plan ist euer Dorf zu retten Cristofar. Meine Vorgehensweise ist direkt denn nur wenn die Plage tot ist kann ich von hier weiterziehen!" mit gefüllten Taschen denkt sich Kratzer noch dazu.
« Letzte Änderung: 25.05.2010, 08:11:15 von Kratzer »

Thon

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« Antwort #33 am: 25.05.2010, 06:50:55 »
"Wir bräuchten eine Karte der Gegend, zumindest eine gute Beschreibung, wie wir die Stollen erreichen können. Wie weit ist das von hier entfernt und habt ihr einige Fackeln, Seile und Wasser. Ferner wäre etwas Kreide, Fassdraht und ein paar Säcke gut, sofern ihr diese entbehren könnt. Falls meinen Begleitern noch etwas einfällt, so sollten sie es sagen, ansonsten sollten wir aufbrechen."
Thon fängt an, in seinem Rucksack zu suchen und unwichtige Sachen hier zurückzulassen und sich nicht damit zu belasten.

Kratzer

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« Antwort #34 am: 25.05.2010, 08:12:42 »
Kratzer wendet sich an Thon: "Wozu brauchen wir denn Fassdraht und Säcke?"

Laurana

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« Antwort #35 am: 25.05.2010, 09:27:24 »
"Ja, eine Karte wäre hilfreich. Der Plan ist, das Dorf zu retten, auf schnellstem Wege."

Sie macht eine kurze Pause.

"Sagt, wo kommt Euer Wasser her?"

Nithavela

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« Antwort #36 am: 25.05.2010, 12:38:52 »
"Das Wasser, hmja... Ihr solltet in der kommenden Zeit nichts aus den Quellen oder dem Bach trinken. Sammelt Regen, oder trinkt Dünnbier oder derlei. Wenn das Wasser wirklich vergiftet ist, kann ich etwas Wasser herbeirufen, allerdings nicht genug, um euer Dorf völlig zu versorgen."

Kratzer

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« Antwort #37 am: 30.05.2010, 08:21:18 »
Kratzer wendet Nithavela. "Ich bin kein großer Wasserkenner, aber sollten die Tiere nicht auch die gleichen Krankheitsanzeichen wie die Bevölkerung haben wenn es wirklich am Wasser liegen sollte!?" Und darauf greift er sich in die Brustasche seines Mantels und zieht seinen alten Freund und Wegbegleiter hervor, unter leisem Quietschen öffnet sich der Drehverschluss. Kratzer fährt mit der Flasche sich einmal unter der Naser herum, schiesst die Augen und atmet tief ein. Dann nimmt er einen Schluck, wirft kurz einen Blick in die Runde ob nicht einer Anzeichen macht ebenfalls einen Schluck seines Magenbitters ab haben zu wollen und verschliesst dann die Flasche und steckt sie wieder weg.

Laurana

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« Antwort #38 am: 30.05.2010, 09:50:35 »
Laurana schautsich noch einmal die Gruppe an.

Die Frau ist nett, dachte sie. Mit einem Blick auf Kratzer:'Sein Herz scheint sehr an meteriellen Dingen zu hängen. Thon ist ein kühler Kopf. Ich sollte ihnen mal die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zeigen.'

In ihrem Kopf reift auch schon ein Plan, wie das geschehen soll.


 

Sapsch2005

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« Antwort #39 am: 30.05.2010, 20:30:06 »
"Nun...", beginnt Cristofar, "eine richtige Karte haben wir nicht von den Stollen. Das war nie notwenig, da wir keine weitverzweigten Systeme gebaut haben. Zum Eingang des Stollens,von dem Euch der Pater erzählt hat, kann ich Euch bringen."
Rammak gestellt sich dazu und meint, dass die Dorfbewohner immer ein kleines Notwasserdepot installiert haben. " Da wird das Wasser von zwei, drei Monaten gepeichert." berichtet er. "Allerdings ist es bald aufgebraucht. Wenn Ihr kein Erfolg habt, dann müssen wir das Tal räumen."
Cristofar geht auf die Fragen von Thon ein: "Ihr könnt alles mitnehmen, was Ihr bei mir im Lagerraum findet. Überflüssigen Ballast könnt Ihr dort ebenso deponieren." Ich schlage vor, dass wir morgen bei Sonnenaufgang losziehen. Seid heute abend meine Gäste." bietet er der Grupe an. "In zwei Stunden ißt meine Familie zu Abend. Ihr seid eingeladen."

Thon

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« Antwort #40 am: 31.05.2010, 08:25:25 »
An Kratzer gewandt:
"Mit Säcken und Draht kann man gefangene Gegner fesseln oder Sachen transportieren, die einem wichtig erscheinen."
Danach wendet er sich an Cristofar:
"Wenn der Weg zum Stollen einfach zu finden ist, dann reicht es, wenn ihr uns sagt, wie wir dahin kommen, das ihr keine Karten habt, ist schade, läßt sich nicht ändern und ich danke euch für euer Angebot mit euch zu speisen."Mit diesen Worten tritt Thon ans Ende und wartet bis die anderen sich geäußert haben und macht sich dann auf dem Weg zu dem angesprochenen Lagerraum.

Thon nimmt das Angebot an und schaut sich im Lagerhaus nach folgenden Dingen um, einem Seil, etwas Kreide, mehrere Fackeln oder Laternen, Lampenöl, Draht zum Fässerabdichten, große Säcke. In dem Lagerraum hinterläßt er Teile seiner überflüssigen Ausrüstung, wie Wechselkleidung, Waffenöl und dergleichen, die er für den Auftrag nicht brauchen wird.

Nithavela

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« Antwort #41 am: 31.05.2010, 10:48:38 »
"Nun... ich weiss, es ist nicht viel, aber ich kann ein wenig euer Reservoir aufstocken, wenn ihr es mir zeigt. Ausserdem würde ich mir gerne ansehen, woher ihr sonst euer Trinkwasser bekommt." Auch Nithavela blickte auf ihre mehr oder weniger fremden Weggefährten und dachte nach. Die andere Frau konnte sie schwer abschätzen. Sie sah nicht nach viel aus, eine Kriegerin war sie wohl nicht. Wohl entweder eine Magierin oder eine Opportunistin, die sich von ihnen absetzen würde, nachdem sie etwas gewonnen hatte. Mit ihren roten Haaren sah sie aber eher aus wie eine der Hexen, die man aus den Legenden kannte.
Von den beiden Männern war wohl der mit dem Schwert der, der sich zum Anführer der Gruppe aufschwingen wollte. Nun, wieso nicht, er schien einiges zu können. Der verschwiegen, der gerade an seinem Schnapps, oder was auch immer, nippte, war da schon verschlossener. Aber vermutlich erschien sie den anderen auch nicht viel vertrauenswürdiger.
"Es gibt Krankheiten, welche nur Menschen, aber nicht Tiere betreffen, Herr Kratzer, desgleichen auch Gifte. Und wenn das Wasser magisch vergiftet ist.. Nun, ich werde es mir näher ansehen. Ich besitze Wege, mehr über es herauszufinden. Ihr könnt mich ja begleiten, wenn ihr wollt." Jenes sanfte, freundliche Angebot richtete sie auch an Laurana und Thon, wobei zweiterer scheinbar eher für die materiellen Dinge ihres Aufbruchs sorgen wollte.

Kratzer

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« Antwort #42 am: 31.05.2010, 12:56:14 »
Kratzer muss bei der Anrede Schmunzeln.. ein Herr wurde er nie und nirgendwo genannt.

Laurana

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« Antwort #43 am: 31.05.2010, 14:52:20 »
"Nun, werte Dame. natürlich werde ich Eich begleiten, denn sonst wäre ich schon nicht in das Dorf gekommen."

Aufmunternd lächelt sie Nithavela zu.

"Ich werde Euch helfen, wenn es denn in meiner Macht steht."

Kratzer

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« Antwort #44 am: 03.06.2010, 20:29:04 »
"Ich habe zwar keine Ahnung von Wasser aber ich werde mal mit kommen, schliesslich habe ich ja schon einiges erlebt und gesehen.. es sollte nützlich sein seine Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern!" spricht Kratzer an die beiden Frauen gewandt.