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Autor Thema: [IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp  (Gelesen 81097 mal)

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Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #15 am: 14.05.2010, 13:43:34 »
Ling spürt sehr großes Mitgefühl für die junge Frau, die in dieser furchtbaren Katastrophe alles verloren hat. "Wenn sie über die Katastrophe spricht, schwingt noch immer der tiefe Schmerz und die Verzweiflung in Ihrer Stimme mit. Natürlich muss es Sie wie ein Schlag getroffen haben und wahrscheinlich wird sie keine Antwort auf das 'Warum' haben.". Es überrascht Ling nicht, dass sie nach dieser schweren Erinnerung so schnell das Thema wechselt

Ling ist unschlüssig, wie er das Gespräch weiterführen soll. "Gerne würde ich weiter mit Ihr über Ihre Geschichte sprechen und vielleicht damit Ihr Leid etwas lindern. Andererseits scheint Sie sich lebhaft für meine Heimat zu interessieren. Sie spielt dieses Interesse nicht nur, um von Ihrer Geschichte abzukommen. Irgendetwas an Sarlona scheint Ihr viel zu bedeuten, ich kann mir noch nicht denken, was. Darum möchte ich auch ihrer Bitte nachkommen."

Ling wird sich bewusst, dass er zu lange nichts gesagt hat. Die junge Frau sieht ihn noch immer gespannt an. "Wie soll es jetzt weitergehen? Vielleicht wäre es am besten, einfach zu fragen?".
"Ihr habt mir von Eurem grausamen Verlust erzählt und ich habe großes Mitgefühl mit Euch. Es macht mich traurig, dass Ihr das alles durchleiden musstet, denn ich wünsche mir Euer Wohlergehen. Vielleicht möchtet Ihr mir mehr darüber erzählen... oder soll ich Euch zuerst über meine Heimat erzählen?"
« Letzte Änderung: 14.05.2010, 13:48:27 von Ling Tar Do »

Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #16 am: 14.05.2010, 16:46:17 »
Sidkar kommt nicht darum hellhörig zu werden, als er die Worte vernimmt, dass die Frau mit dem merkwürdigen Namen das Klageland als Heimat habe. Mehr als einen kurzen Blick kann man Sidkar im Moment trotzdem nicht abgewinnen. Sicherlich ist es nicht ungewöhnlich hier in Q'Barra Flüchtlinge aus dem alten Cyre zu finden, manche versuchen schließlich hier ein Nachfolgereich zu gründen. Das ist einer der Gründe, warum Sidkar sich nach Wyrmwacht zurückgezogen hat, er mochte sie einfach nicht. Aber die meisten geben ihre persönliche Katastrophe nicht so schnell preis, das lässt den Mann für einen Moment hellhörig werden.

Diese pendatische Höflichkeit, welche Ling von sich gibt, geht Sidkar jedoch jetzt schon gehörig auf die Nerven, weshalb er nun schnaufend ausatmet, als dieser eine weitere Frage stellt. "Wieso holt er nicht gleich eine Prise Salz raus, welche er auf die Wunden aller hier streut."
Sidkar hat gelernt, dass alle Personen, welche noch vor dem eigentlichen Vorstellen mit Mitleid und übertriebener Neugier reagieren, stets etwas im Schilde führen. Meist etwas, was ihrer eigenen Person hilfreich und anderen abträglich ist. So wie es die Etikette im Adel beabsichtigt. Sidkar blickt kurz abschätzig auf Ling herab und blickt sich dann wieder im Raum um.

Luther Engelsnot

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #17 am: 14.05.2010, 21:23:51 »
Trifur und Malchus können während sie noch in der nähe des Ladens warten, sehen wie ein etwas älterer Mann die Straße herunter kommt. Seine Haare haben einen leichten Grauschimmer und sind zu einem Zopf gebunden. Die Geheimratsecken an seiner Stirn treten dadurch deutlich hervor. Sein Gesicht ist leicht faltig und wird von einem gut gestutzten Bart verziert. Seine Stirn hat ausgeprägt Falten als wenn er oft grübeln würde. Gekleidet ist er in einer einfachen braunen Robe dessen Saum leicht verdreckt ist. Er trägt einen Rucksack über seiner Schulter und betritt den Laden, in welchem angeblich der Aufraggeber sein soll.

Dieser Mann betritt nun den Laden und scheint einen Moment überrascht über die vielen Leute. Sein erster Blick gilt allerdings Ling. Mit einem freundlichen Lächeln geht er zu dem jungen Mann.
„Danke für das Aufpassen auf den Laden.“
Er legt den Rucksack hinter der Theke ab und schaut zu allen Anwesenden, wobei er Sidkar mit einem Nicken auszunehmen scheint.
„Verzeihen sie das Warten. Sind sie wegen der Stücke hier oder wegen etwas Anderem bei dem ich ihnen behilflich sein kann?“
Sowohl Sidkar als auch Ling kennen den Mann natürlich unter dem Namen Aberd Saleric.
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Trifur

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #18 am: 15.05.2010, 18:35:49 »
Trifur wirft Malchus einen kurzen Seitenblick zu: "Das könnte der Mann sein, der nach Leibwächtern gesucht hat. Gehen wir also hinein, denn dort drinnen werden wir ihn wohl finden, selbst wenn er nicht derjenige ist, den wir suchen."
Zielstrebig folgt der Elf dem Menschen, der zwar älter als Trifur aussah, es aber vermutlich nicht war, nach drinnen. Für einen Augenblick ist er von der großen Zahl an Anwesenden überrascht, hatte er doch eher damit gerechnet hier nur auf den potentiellen Auftraggeber zu treffen. Davon lässt er sich jedoch nichts anmerken, sondern wartet ruhig ab bis der Besitzer des Ladens ausgesprochen hat und verneigt sich dann leicht bevor er zu sprechen beginnt: "Mein Name ist Mendac Ium und mein Begleiter und ich hörten, dass wir hier jemanden treffen könnten, der nach Leibwächtern für einen Boten sucht. Wir wären daran interessiert diese Aufgabe zu übernehmen."

Malchus

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #19 am: 15.05.2010, 20:46:58 »
Malchus mustert den Neuankömmling sehr genau. Er versucht seine Herkunft in Bezug auf die fünf großen Nationen des letzten Krieges näher zu analysieren. Als das getan ist, ergreift auch schon Trifur das Wort. Malchus stimmt der Einschätzung von Trifur mit einem bloßen Nicken zu. Mit lauten Schritten begleitet der Kriegsgeschmiedete, der hauptsächlich aus Adamantit vom Hause Cannith hergestellt worden ist, mit seinem Herrn das Anwesen. Malchus nickt den Worten von Trifur d'Thuranni abermals zu und als dieser sich dann mit seinem Anliegen zu Ende vorgestellt hat, tritt der Kriegsgeschmiedete einen Schritt vor neben seinen Herrn und sagt bloß mit blecherner und monotoner Stimme: "Malchus!"

Während der ganzen Zeit mustert er dann alle umherstehenden Humanoiden intensiv.
« Letzte Änderung: 15.05.2010, 20:48:01 von Malchus »

Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #20 am: 16.05.2010, 12:22:37 »
"Ich freue mich, dass ich Euch behilflich sein konnte, Salericsensei[1]. Die Ihr hier sehen könnt, sind Abenteuerer, die sich Eurer Mission annehmen wollen. Ich habe Ihnen Tee angeboten, bis Ihr zurück ward. Nun sind wir aber alle gespannt, worin Euer Auftrag besteht." sagt Ling zu dem Meister, als dieser eintritt. Ling verspürt eine schon fast väterliche Liebe für den alten Mann. Ling ahnt, dass er in seinem Leben viele Sorgen hatte, doch spricht er nie darüber.

Dann betreten der Elf und der Eisenmann den Laden. Wo die schöne Frau mit den schwarzen Haaren Lings Blick nicht fesseln konnte, vermag es der Eisenmann. "Dies muss ein außergewöhnlich starker Kami sein, dass er einen so großen Körper formen und beseelen kann[2]. Wenn er sich für unsere Sache einsetzt, ist unsere Mission unter einem glücklichen Stern."

"Seid gegrüßt, Mendac Ium. Ich freue mich, dass ihr da seid. Der Meister möchte gerade die Mision erläutern." Ling sieht die ganze Zeit den Eisenmann an: "Ist Malchus Euer Name, großer Kami? Wollt Ihr Euch gar für unsere Mission interessieren?!"
 1. etwa: Meister Saleric
 2. Ling glaubt, dass alle Dinge mit Geist beseelt sein können und betet Kami (~ Naturgeister) an. Jedoch nur diejenigen Dinge, die über genügend Ki verfügen, können in das Weltgeschehen eingreifen und ihr Schicksal lenken.
« Letzte Änderung: 16.05.2010, 17:19:18 von Ling Tar Do »

Malchus

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #21 am: 16.05.2010, 17:16:48 »
"Beides ist korrekt. Was ist ein 'Kami', Humanoider unbekannter Herkunft?", fragt der Kriegsgeschmiedete mit metallener Stimme den Menschen, dessen Nation Malchus nicht kennt. Nichts ist von den Ereignissen des letzten Krieges her abgespeichert, was ihm eine einwandfreien Hinweise liefern könnte, von wo dieser Mann her ist. Auch noch so lange Analysen der Erinnerungen vermögen Malchus nicht zu helfen. Insoweit ist seine Einschätzung dieser humanoiden Einheit noch nicht abgeschlossen.

Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #22 am: 16.05.2010, 17:26:15 »
"Ihr! Ihr seid ein Kami, ein starker Geist, der diesen Eisenkörper belebt. Was für ein großes Glück, dass Ihr unsere Mission unterstützen wollt!", sagt Ling erregt. "Nicht nur, dass wir uns auf einen Schlag getroffen haben, uns wird dieser große Eisenmann zur Seite stehen. Das ist mehr als ein Zufall; das muss ein Zeichen sein. Dieser Auftrag muss größer und bedeutender sein, als ich es ahne, wenn uns ein Kami zur Seite steht."

Malchus

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #23 am: 16.05.2010, 17:51:13 »
"Diese Einheit ist nicht für Philosophie konstruiert worden. Vorhandensein von 'Geist' ist unbekannt. Was ist Eure Bezeichnung, humanoide Einheit?", Malchus rot-funkelnde sind weiterhin auf den Fremden gerichtet, während er mit diesem spricht.


Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #24 am: 16.05.2010, 17:59:54 »
Ling ist etwas verwirrt. "Warum sagt der Kami, dass er nicht weiß, was er ist? Und was könnte er wohl mit 'eure Bezeichnung' meine?". "Mein Name ist Ling Tar Do und ich man bezeichnet mich im Allgemeinen als Mönch. Ich komme aus Syrkan vom Kontinent Sarlona."
« Letzte Änderung: 16.05.2010, 18:02:04 von Ling Tar Do »

Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #25 am: 16.05.2010, 21:41:47 »
Sidkar nickt seinem Auftraggeber ebenfalls als Erwiderung zu, und löst die Verschränkung seiner Arme auf und legt sie jetzt hinter dem Rücken auf Höhe des Steißbeines zusammen, dabei schiebt er die Brust etwas raus und richtet die Beine mit einem gewissen Abstand an einer waagerechten, imaginären Linie aus. Eine Angewohnheit, die ihn seit der Zeit bei der Armee begleitet. Eine Haltung, welche aufmerksame Bereitschaft verkündet. "Geister der Vergangenheit, man kann sie nie völlig hinter sich lassen. Erst recht nicht, wenn sie sich als sinnvoll und hilfreich entpuppt haben. "

Den Kopf legt er leicht in den Nacken, sodass er an den Übergang von Wand zu Decke schaut und dabei in die Leere blickt, da er sich nicht sonderlich auf seinen Blick konzentriert. In Gedanken verfolgt er das Gespräch zwischen dem Fremdländer und dem Bleicheimer, welchen er mit besonderen Argwohn betrachtet. "Hochwertiges Material, augenscheinlich. Ich weiß schon, warum diese Art mir Schauer über den Rücken jagt. Diese einseitige Hinwendung. Zeichen des Untergangs..."
Sidkar hält sich jedoch mit weiteren Kommentaren zurück und wartet stattdessen darauf, dass Aberd ihnen seinen Auftrag eröffnet.

"Und es werden mehr und mehr. Hoffentlich werden es nicht noch mehr." Er muss jedoch innerlich gestehen, dass bei dieser Masse an Freiwilligen sein Interesse doch langsam geweckt ist. Ein ungewöhnliches Gefühl. Seit seiner Desertion hat er nicht mehr in größeren Gruppen gearbeitet. Meist alleine, selten mal zu zweit oder zu dritt. Es kribbelt in seiner Magengegend. Mit vielen Arbeiten ist stets ein Zeichen größter Gefahr in seinem Leben gewesen und häufig genug ein Vorbote einer Niederlage. Aus dem Kribbeln wird Stück für Stück ein Gefühl des Unbehagens, des Unwohlseins. Kleine Schweißtropfen bilden sich an der Schläfe des Mannes aus dem Klageland. Er verharrt jedoch stoisch in seiner Position und wartet darauf, dass die Ausführungen beginnen.

Rahjan Erinor

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« Antwort #26 am: 17.05.2010, 10:03:59 »
Rahjan ist froh darüber das nun anscheinend auf einen Schlag sämmtliche Interessenten an diesem Auftrag auftauchen, denn das entbindet ihn von etwaigen Fragen zu seiner Person und so folgt er interessiert dem Wortwechsel zwischen dem Kriegsgeschmiedeten und dem Fremdländer.

Dann schaut er sich die übrigen Anwesenden näher an und versucht abzuschätzen wie gefährlich diese Reise wohl werden mag. Sein Blick bleibt auf der einzigen Frau hängen und er starrt fast schon einen Moment zu lange auf ihren wohlgeformten Körper, bis er ein freundliches Lächeln zu stande bringt und er darauf seinen Blick wieder abwendet und etwas nervös von einem Fuß auf den anderen wiegt.

Dyrot

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« Antwort #27 am: 17.05.2010, 15:03:37 »
Bei so einem Korb Äpfel bleibt es nicht aus, dass sich eine faule Frucht dazwischen mischt, denkt Dyrot als sein Blick über die unterschiedlichen Perönlichkeiten streift, die sich in diesem kleinen Laden versammelt haben. Aus dem Hintergund heraus lauscht er weiter gespannt den unterschiedlichen Unterhaltungen um sich ein besseres Bild der Lage und seiner Position machen zu können.

Luther Engelsnot

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« Antwort #28 am: 17.05.2010, 19:35:54 »
Aberd Saleric beobachtet aufmerksam alle Anwesenden und verfolgt auch mit Spannung des Gespräch zwischen dem Kriegsgeschmiedeten und Ling. Dabei legt er einen Moment die Stirn in Falten und fügt dann hinzu.
„Nun ein Kriegsgeschmiedeter ist in der Tat ein belebtes Konstrukt. Allerdings bezweifle ich, dass es ein Naturgeist ist, welcher diesen Körper belebt. Jedoch kennt nur Haus Cannith die genauen Schritte, welche notwendig sind, um durch Magie ein Stück Eisen mit einem freien Willen zu beleben. Aber dies ist nicht der richtige Ort für solch einen Diskurs. Nun schließlich scheinen ja alle hier verstummt oder wegen des Auftrages hier zu sein.“
Der Gelehrte atmet einmal tief durch und fährt dann mit belebenden Stimme fort.
„Nun ich versuche seit einigen Wochen einer Forschungsgruppe im Dschungel eine wichtige Botschaft zukommen zu lassen. Ihr Aufenthaltsort liegt im Osten tief im Selbigen. Leider scheint bisher kein Bote durchgekommen zu sein. Deshalb suche ich Freiwillige, um meinen Schüler Ling Tar Do zusammen mit der versiegelten Botschaft dorthin zu bringen. Ich möchte diesmal eine größere Gruppe dafür aussuchen und ihr alle seid wohl mehr als genug Personen für solch eine Reise. Der Auftrag wird gefährlich denke ich und ich hoffe ihr scheut keine Gefahren. Vielleicht passier aber auch nichts, dass weiß man nie. Der Dschungel ist eine tückische Gegend. Nun wie sieht es mit eurer Bereitschaft nachdem ihr wisst, worum es geht? Die Position des Lagers kann ich euch erst verraten, wenn ihr zustimmt.“
Endet der Mann und stütz sich auf die Theke, um mit einem eindringenden Blick zu sehen, was die Anwesenden sagen.
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Trifur

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #29 am: 17.05.2010, 20:11:41 »
Trifur legt einen Augenblick den Kopf schief, während er nachdenkt: 'Schon das Wissen um die Position des Lagers könnte von Nutzen sein, aber genauere Informationen sind von Nöten um sie sinnvoll einsetzen zu können. Ich muss das Lager mit eigenen Augen sehen und am besten auch noch ermitteln, was es mit dieser Botschaft auf sich hat.'
Von der Natur seiner Überlegungen lässt der Elf jedoch nichts nach außen dringen, sondern blickt gebannt zu dem Mann auf der anderen Seite der Theke: "Unser Interesse bleibt bestehen, allerdings bliebe noch die Frage zu klären, wie es mit einer entsprechenden Entlohnung aussieht, denn auch wenn eine Reise in den Dschungel sicherlich einen gewissen Reiz ausübt, so wäre eine entsprechende Entschädigung für die auftretenden Gefahren und Unannehmlichkeiten sehr wohl angebracht."
Auch wenn Trifurs Bezahlung Wissen sein würde, so konnte es doch nicht schaden auch eine entsprechende Entlohnung in Form materieller Güter zu erhalten.

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