Sidkar blickt den Baum an und zuckt mit den Schultern und wundert sich einfach nur über die sicherlich rhetorische Frage, welche Rahjan stellt. Er kann sich nicht vorstellen, dass es dem schweigsamen Mann entgangen ist, dass Sidkar seit vielen, vielen Stunden die Gruppe mit einem Beil durch das Gestrüpp bugsiert. Dementsprechend blickt Sidkar auf sein gezogenes Beil, welches stetig den Weg bahnt, und fängt an sich an dem Baum zu schaffen zu machen. Auch wenn es mit dem kleinen Beil eine Menge Arbeit sein wird.
"Guter Gedanke. Jeder, der nicht zum Fällen des Baumes beitragen kann, soll uns den Rücken schützen und auf die Echsenviecher achten. Passt auf, dass sie sich nicht den Orang-Utan oder dessen Flattermann krallen, sollten sie aus dem Gebüsch brechen." Die herabsetzende Namensgebung nutzt Sidkar jedoch erst, als Galbar außer Hörweite ist, dem er vorher bezüglich seines Planes nur zugenickt hatte. Er will dem Menschen, der sich wirklich als hilfreich erwiesen hat bisher, nicht so sehr vor dem Kopf stoßen, dass sie in just diesem Moment an der Schlucht dessen nützliche Fähigkeiten verlieren. Er ist immerhin mit ein paar guten Hinweisen in der Wegfindung behilflich gewesen und mit heilenden Zaubern. Diese Nützlichkeit weiß Sidkar zu schätzen, den Mensch hinter dieser Fähigkeit kennt der Kundschafter jedoch nicht, weshalb er sich wieder den Spaß mit dem Namen erlaubt, wenn auch etwas kleinlauter.
Ansonsten hält sich der Waldläufer für den Moment zurück und hackt lieber den Baum um. Missmutig schaut er dabei in den weinenden Himmel. "Was ein Dreckswetter.", mehr Gedanken beschäftigen Sidkar im Moment des Hackens nicht.