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Autor Thema: [IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp  (Gelesen 81135 mal)

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Luther Engelsnot

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #570 am: 17.11.2011, 02:10:48 »
Der Professor ist froh über den Eifer seiner neuen Mitarbeiter. Auch wenn der Elf nicht gerade so versessen darauf scheint die Ausgrabungsstätte zu betreten. Aber er befasst sich lieber mit den dringenden Fragen.
„Nun in der Tat werdet ihr sie natürlich vorher bekommen. Wenn ihr tot seid, werden sie euch kaum nutzen. Professor Fredegund von Riedeberg hat keine Mühe gescheut für dieses Unternehmen. Er hat vier mittelschwere Heiltränke und acht leichte Heiltränke hergestellt. Wie ihr sie aufteilt bleibt natürlich euch überlassen. Braucht ihr sonst noch etwas oder seid ihr bereit aufzubrechen?“
Fragt Saraphilon noch einmal zur Sicherheit und lässt in einer kleinen Tasche die Heiltränke von einer der Wachen herbringen.
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Gormann

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #571 am: 17.11.2011, 06:52:16 »
Gormann nimmt die Tasche mit den Heiltränken entgegen und beginnt die Tränke zu verteilen.
"Ich gehe davon aus du weißt wie man sowas benutzt", sagt er zwinkernd zu Tonks und drückt ihr einen von den mittelschweren Heiltränken in die Hand. Danach nimmt er sich auch einen heraus, bevor er den Sack mit den übrigens Tränken an Ling übergibt: "Ich denke du wirst dich bei Schwierigkeiten mehr im Hintergrund halten und kannst die Tränke bei Bedarf verteilen. Mehr als diesen hier werde ich hoffentlich nicht brauchen."



Tonks

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #572 am: 17.11.2011, 22:01:48 »
Tonks ist abgestoßen von der ganzen dumpfsinnigen Laberei zwischen Ling und dem Eisenklotz - tatsächlich empfindet sie deren Unterhaltung als geradzu grotesk, hat sie Ling doch als feinfühliges, wenn auch dümmliches Männlein kennengelernt. Nun, immerhin scheinen sie beide eine gewisse Naivität gemeinsam zu haben. Sie zuckt mit den Schultern und tippt ungeduldig mit den Füßen, bis endlich etwas Stimmung in den trostlosen Haufen kommt.

Sie greift gezielt nach einem Heiltrank, als Gormann mit dem Säckchen zu ihr tritt. "Na klar weiß ich das. Mund auf und schlucken was das Zeug hält!", antwortet sie ihm ohne eine Mine zu verziehen und steckt die Phiole weg. "Ich nehme auch noch einen der leichteren Gesöffe", verlangt sie sogleich nach einer weiteren Aufstockung ihrer Vorräte - schließlich ist sie es erfahrungsgemäß, die die meisten Gegner zu fall bringt, also hat sie im Interesse der Gruppe auch einen ordentlichen Anteil an den Tränken verdient.

Dann dreht sie sich zu Saraphilion um. "Ich für meinen meinen Teil wäre soweit", erklärt sie sich und blickt dann die Anderen an.
"Eberron ist eine unmoralische Kloschüssel und irgendwann werden wir alle runtergespült" - Tonks'sche Erkenntnis

Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #573 am: 18.11.2011, 12:13:40 »
Sidkar hat sich an den Gesprächen nicht weiter beteiligt und auch kein Interesse daran gehabt. Er hat sich in seinen Geist zurückgezogen, versucht sich vorzubereiten, auch wenn er sich nicht besonders gut vorbereitet fühlt. Ihm ist keine gute Idee gekommen, außer sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen. Sidkar hat seinen Zweihänder und sein Beil gesäubert, den Bogen hat er an diesem Morgen bereits gespannt. Er blickt auf Unbekannt und Gormann. Ist der Kundschafter in der Vergangenheit fast alleine für die Verteidigung der Gruppe im Nahkampf zuständig gewesen, sind jetzt die Blechbüchse und der Hüne dazugekommen. Es wird die Kämpfe erleichtern, krankte die Verteidigung doch häufig daran, dass Sidkar nicht alle gleichzeitig verteidigen konnte.

Er geht zu Ling und nimmt sich einen mittleren Heiltrank heraus. "Ich denke, ich werde ihn benötigen. Aber die viel wichtigere Frage...", Sidkar schaute nochmal zum Professor. "Gibt es auch Reparaturmöglichkeiten für die Blechbüchse, die wir mithaben? Denn ansonsten bin ich auch bereit für den Aufbruch." Eine glatte Lüge. Sidkar hat ein schlechtes Gefühl und keinen Blick für andere Dinge. Er konzentriert sich nur noch auf das, was dort gleich kommen mag. So geht er auch nicht darauf ein, dass Tonks mehr Tränke fordert, weil er es nur ganz entfernt am Rande wahrnimmt.

Luther Engelsnot

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #574 am: 21.11.2011, 20:15:34 »
„Nun bisher ist Unbekannt sehr gut selbst mit dieser Aufgabe zurecht gekommen. Allerdings, wenn ihr ihn darum bitten möchtet, hat Professor Fredegund von Riedeberg sicherlich die Expertise dafür. Aber die Zeit und Muse für Reparaturöl hatte er nicht mehr. Nun gut dann brechen wir auf.“
Erklärt Saraphilon, nachdem alle bereit sind und wirkt mit einer Handbewegung einen Lichtzauber, der sofort in der Hand des Elfen anfängt zu leuchten. So steigen sie wieder in das ausgegrabene Gebäude, vorbei an den Gängen mit den merkwürdigen Malereien und kommen zu dem gehauenen Einbruch in der Wand. Der Professor scheint sich dabei an etwas zu erinnern.
„Ich frage mich immer noch, welcher Professor dies eigentlich in Auftrag gegeben hat. Bisher hat sich Niemand dazu bekannt. Nun denn weiter.“
Zusammen mit der Gruppe tritt der Professor wieder in den Gang dahinter. Der Ort von Galbars Tod und des blutigen Gemetzels. Nur noch einige veraltete Blutspuren zeugen jedoch davon und zwei Wachen bewachen den Zugang aus dem die Monster gekommen sind. Immer noch ist das leise Rauschen von Wasser zu hören, aber keine Schritte. Der Elf schaut zu allen.
„Nun wenn ihr noch Magie wirken wollt, ist jetzt wohl der richtige Zeitpunkt.“
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Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #575 am: 21.11.2011, 22:12:10 »
Der Waldläufer blickt auf die Blechbüchse. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Professor recht behalten wird, und Unbekannt sich wirklich zu erwehren weiß. Vielleicht sieht der Professor diese Konstrukt auch als ersetzbarer an. Sidkar will das nicht hinterfragen, das ist nicht seine Aufgabe, weshalb er diesen Gedanken schnell wieder beiseite schiebt. Auch das Zaubern muss er verneinen, was er schweigend und kopfschüttelnd tut. Unangebrachte Kommentare schluckt er einfach herunter. Sidkar steht wieder in soldatischer Pose und wartet, innerlich ist er bereits angespannt. Gleich werden sie sich in Gefahr begeben, sie ist schon greifbar. Zumindest empfindet der Kundschafter dies so.

Unbekannt

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #576 am: 21.11.2011, 22:27:30 »
"Ich weise darauf hin das diese Einheit dazu in der Lage ist ebenso Tränke zu benutzen. Dazu einfach das Alchemistische Preperat in die Mund Imitation einfüllen. Weiterhin befindet sich ein kleiner Vorrat an potenten Reperaturölen in einer kleinen Metallbox in meinem Feldrucksack." Ergänzt der Kriegsgeschmiedete der Aussage des Professors. Als sie den Durchbruch erreichen und der Professor noch einmal fragt ob sie bereit sind antwortet Unbekannt "Ich bin bereit weiter vorzudringen."

Gormann

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #577 am: 23.11.2011, 02:39:20 »
Der Barbar entzündet eine der Fackeln um zusätzliches Licht zu haben. Im gegensatz zu dem Lichtzauber verbreitet das Feuer der Fackel auch noch angenehme Wärme.  Danach untersucht er die Stelle des Vorfalls und die die Öffnung aus dem die Untoten kamen. Über das Rauschen versucht er andere Geräusche wahrzunehmen.

Luther Engelsnot

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #578 am: 28.11.2011, 21:42:09 »
Gormann macht sich daran seine Ohren zu spitzen und den Zugang zu untersuchen. Allerdings hat die Wache einige Probleme im Schein der Fackel und des magischen Lichtes viel auszumachen. Seine Ohren vernehmen nur das Rauschen von Wasser. Auch seine Suche fördert keinen Hinweis auf Spuren zutage, die er nicht bereits erwartet hat. Lediglich die Feinde von gestern, die von drinnen gekommen sind, und die unzähligen Spuren der Wachen und Arbeiter sind zu sehen. So müssen sie wohl ohne mehr Hinweise fortschreiten. Saraphilon nickt.
„Nun dann sehen wir mal was uns erwartet.“
Die Gruppe durchschreitet den Eingang, aus dem gestern die Monster geströmt sind, und folgen einen kurzen Pfad, der eine natürliche Höhle zu sein scheint. Das Rauschen wird lauter und nach kurzer Zeit sehen sie den Ursprung. Der Gang öffnet sich in eine große, langgezogene Kaverne, durch dessen Mitte sich ein Fluss zieht. Doch der Fluss sieht alles andere als normal aus, denn das Wasser wirklich kränklich grün, blubbert leicht und schäumt. Schnell fließt das Wasser nach von rechts nach links und endet linker Hand in einen kleinen Tunnel. In dieser Richtung scheint es nicht weiter zu gehen und nur durch das Eintauchen ins Wasser würde mehr offenbart werden. Rechter Hand führt die langgezogene Kaverne jedoch weiter und sie können dem schnellen Gewässer gegen die Stromrichtung folgen. Im Licht von Saraphilons Zauber ist jedoch das Ende der Höhle nicht sichtbar und nur schwer erkennbar im Halbdunkeln können die Anwesenden vielleicht mehr Höhlen ausmachen und einige undefinierbare Formen auf Bodenhöhe. Der Elf räuspert sich.
„Interessant.“
Murmelt er und schaut sich in der Höhle um ohne weiterzugehen.
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Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #579 am: 29.11.2011, 09:49:51 »
Ling ist seit betreten der Höhle sehr still geworden und trottet hinter den anderen her, ohne sich hervorzutun. Er fürchtet sich nicht, vielmehr hat er eine böse Vorahnung. In diesen Katakomben ist das schlechte Karma so präsent, dass man es fast greifen kann. Mit der einen Hand umklammert er fest die Tranktasche, mit der anderen einen Stab, auf den er einen Lichtzauber gewirkt hat. Tonlos rezitiert er ein Mantra.

Unbekannt

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #580 am: 29.11.2011, 14:00:25 »
Wortlos begleitet der Kriegsgeschmiedete die Gruppe und hält Ausschau nach gefahren um diese Frühzeitig abzuwenden. Der Grüne Fluss wird zwar registriert, da jedoch die Gruppe diesen bisher nicht durchqueren muss, als Schlecht geeigneter Untergrund definiert und ansonsten ignoriert nicht jedoch das Ufer welches als Potentielle Gefahrenquelle weiterhin unter Beobachtung steht. Auf den Ausdruck 'Interessant' von Prof. Saraphilons antwortet Unbekannt: "Negativ, keine sichtbare Relevanz erkennbar. Wir sollten die Suche nach unserem Primärziel fortsetzten bei unserer Beleuchtung sind wir ein zu gutes Ziel für Feindliche Fernkämpfer."

Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #581 am: 30.11.2011, 00:59:07 »
Der Kundschafter betrachtet sich das merkwürdige Wasser. Schnell verlässt er nochmal die Höhle und holt sich einen langen Stock. Vorsichtig beugt er sich zum Wasser herab und hält den Stock in das Wasser, macht eine vorsichtige Geruchsprobe. Er überprüft, ob der Fluss irgendwie auf natürliche Wege in diesen Zustand gekommen ist, die Färbung und Schäumen auf übermäßigen Algenanteil im Wasser zurückzuführen und ob er sonstwie über das Wasser herausfinden kann[1]. Sidkar scheint fasziniert davon, zumindest aber interessiert es ihn, da das Wasser sie ein ganzes Stück zu begleiten scheint. "Vorsicht ist besser als Nachsorge...", würfelt er gedanklich Wortfetzen zusammen, um dann wieder seinen Gefährten zu folgen. Auch er schaut sich umsichtig um, falls plötzlich Feinde auftauchen und ebenso verhält er sich still, redet nicht, sondern lauscht[2].
 1. Wissen (Natur): 21; Überleben 22 (ist es bspw. schädlich das Wasser selbst zu berühren)
 2. Entdecken 20, Lauschen 19

Luther Engelsnot

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #582 am: 30.11.2011, 22:31:26 »
Der Professor seufzt bei den Worten von Unbekannt.
„Euch fehlt leider das Wissen und den Sinn für eine Ausgrabung, um es zu verstehen. Aber Ihr sollt ja auch nur Gefahren von uns fernhalten.“
Sidkar interessiert jedoch mehr für den Fluss und nähert sich diesem. Schnell muss er dabei feststellen, dass der Boden direkt am Ufer des Gewässers nass und ziemlich glitschig ist. Er kann sich nur mit Mühe auf den Beinen halten, droht auszurutschen und mitten in den Fluss zu stürzen. Aber Sidkar schafft es an den Rand und nimmt eine von Gormanns Fackeln für seine Probe. Er taucht das Holz in den Fluss und stellt schnell fest, dass es keine Algen sind, welche die Farbe verursachen, sondern der Fluss selbst diese Färbung aufweist. Als er die Fackeln hinauszieht, kann er sehen wie grünliches Wasser und in dicken Fäden eine andere dunkelgrüne, zähe Flüssigkeit davon abfließt. Dem Waldläufer ist so etwas noch nie untergekommen und es ist auf keinen Fall natürlich. Wie gefährlich es ist, kann Sidkar jedoch nicht einschätzen. Aber es sieht so oder so alles andere als Gesund oder Ungefährlich aus. Auch seine Sinne können etwas mehr wahrnehmen. In der Dunkelheit, auf dem Pfad den sie einschlagen werden müssen, sieht er die Formen von Krabben, unbeweglich, und große unbewegliche Steine voller merkwürdige Aufstülpungen. Vielleicht Pilze oder Algen, auf die Entfernung ist er sich nicht sicher. Aber sie werden wohl dort vorbei müssen oder in den Fluss steigen, um durch das Betreten der anderen Uferseite die Stelle zu umgehen.
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Sidkar

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #583 am: 01.12.2011, 11:24:17 »
Sidkar hält den Zug kurz auf, um sie über seine Erkenntnisse zu informieren. "Dort vorne sind krabbenähnliche Formen, vielleicht geformte Steine und Steine, auf denen vielleicht Pilze oder ähnliches wächst. Der Fluss ist grün und schleimig, allerdings nicht durch Algen verursacht. Ich habe keine Ahnung, was das verursacht. Wenn wir den großen Steinen ausweichen wollen, müssten wir jedoch durch den Fluss. Das würde ich nicht empfehlen. Wenn es alte, unterirdische Pilze dort vorne sind, kann es jedoch sein, dass ihre Sporen gefährlich sein könnten. Ihr solltet euch Tücher nass machen und sie vor das Gesicht binden."
Dann folgt der Kundschafter seinen eigenen Vorschlag, nässt ein Tuch mit seinem Wasserschlauch und bindet es sich vor das Gesicht. Sicher ist sicher. Dann macht er sich bereit, weiter vorzudringen.

Ling Tar Do

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[IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« Antwort #584 am: 01.12.2011, 20:37:35 »
Ling tritt neben den Führer der Gruppe und sieht sich das schleimige Wasser an, das von dem Stock heruntertrieft. Etwas unnatürliches geht hier vor und es verdirbt das Wasser. Vielleicht hatte es etwas mit den Hungergeistern zu tun, vielleicht auch mit etwas anderem. Doch die Erde litt, resümiert er. Er neigt dazu, die unterirdischen Flüsse als Adern der Erde zu sehen, und ihn schüttelte es. Ling überlegt, ob er etwas kennt, was diese Abnormalität verursacht haben könnte[1].
 1. Wissen (Gewölbekunde) 23
« Letzte Änderung: 01.12.2011, 20:38:44 von Ling Tar Do »

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