Tonks schmunzelt bei den Worten des Cyrers. Während sie sich an ihm vorbeizwängt, haucht sie ihm ins Ohr. „Ich glaube, die werden durch ein gewisses Vakuum ganz gut im Sockel gehalten…“
Danach beginnt sie endlich, die glitschigen Steine – vorsichtig, und einen nach dem anderen – nach Sidkar empor zu klettern, wobei sie sicher geht, dass sie hin und wieder effektvoll mit den Brüsten wackelt, um Sidkar auch eine gewisse Aussicht zu geben. Erst zu spät erkennt sie, dass es nicht Sidkar ist, der oben helfend auf sie wartet, sonder Gormann. Angewidert zieht sie ihre Bluse nach oben und richtet sich wieder auf, als sie die obere Ebene erreicht hat. Die Enttäuschung, dass Sidkar ihr keines Blickes gewürdigt hat, lässt ihre Wangen kurz feuerrot werden, was sie jedoch geschickt zu beseitigen weiß. Doch nun ist nicht der rechte Zeitpunkt, um dies zu thematisieren. Möglicherweise würde Sidkar an anderer Stelle für seine Ignoranz büßen müssen, ja, das wäre ein adäquaterer Plan.
Als Sidkar schließlich über seine Beobachtungen redet, schießen Tonks einige amüsante Gedanken durch den Kopf. Wir könnten ja jemanden das Flusswasser testen lassen, jemanden unnützes, wie den Eierkopf, denkt sie sich und schmunzelt still vor sich hin. Auch wenn es ihr sehr schwer fällt, so entschließt sie sich doch, diese Gedanken für sich zu behalten. Der Blecheimer wäre wohl auch keine große Hilfe in diesen Belangen, und der Fleischklops könnte eventuell wenigstens als Schutzschild herhalten. Also ignoriert sie diese erquickenden Vorstellungen und wendet sich der Gruppe zu.
„Also dann…auf zu den möglichen Pilzen. Bitte geht mir außerdem etwas aus dem Weg, sofern möglich, wir sind alle besser bedient, wenn ich freie Schussbahn auf diese Missgeburten habe!“, weist sie ihre Gefährten an und blickt erwartungsvoll auf Sidkar.