Forala ist wieder vom Fluch gelähmt, während Branjen eine weitere Salve auf den Yugoloth abfeuert und auch einen Treffer landen kann.
Als der Fluch für einen kurzen Augenblick Talindra nicht mehr lähmen kann, weicht sie ein Stück gen Nordwesten zurück, spricht einige arkane elfische Silben und versucht wieder die schlimmsten Alpträume in dem Daemon vor ihr hervorzurufen, um ihn so schnell wie möglich auszuschalten.
Die Augen des Daemons, der Opfer von Talindras Zauber wird weiten sich und Augenblicke später beginnt sein Körper auch schon sich aufzulösen, da er im Augenblick des Todes auf seine Heimatebene zurückkehrt.
Fang attackiert weiter seinen Gegner, verbissen drückt er ihn auf den Boden. Aeryn begibt sich währenddessen in die Nähe und steckt ihren Bogen weg. So langsam reift die Erkenntnis in ihnen, dass der Kampf gewonnen ist und sie ihren Gegnern nur noch den Rest geben mussten.
Als Filidan sich entlich wieder rühren kann, bewegt er sich zu dem verbliebenen Dämon und versucht den Kampf mit einem beherzten Stich zu beenden.
Ohne inne zu halten pumpt Taeglyn die Klingen in den Körper des Dämons. Mit Fang und Filidan gemeinsam würden sie hoffentlich einen schnellen Sieg erringen können.
Filidans und Taeglyns gemeinsame Angriffe können trotz des Glücks, das den Daemon schützt auch sein Leben beenden, woraufhin dieser Körper sich ebenfalls auflöst.
Es vergehen einige Augenblicke in denen die N'Vaelahr aufatmen, dann stürzt jedoch Forala ohne erkennbaren Grund mit erhobenem Schwert auf Talindra zu, die sich in letzter Sekunde mit Hilfe einer ihrer Illusionen dem Schwung der Waffe entgehen kann. Bevor Talindra irgendwie reagieren kann lässt Forala auch schon ihr Schwert fallen: "Die Magie des Fey'ri, sie hat mich dazu gezwungen."