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Autor Thema: Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal  (Gelesen 21603 mal)

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Rigana

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #45 am: 20.01.2005, 13:31:57 »
 Rigana schenkte Failin ein Lächeln.
"Danke für das Kompliment, aber derartiger Schmeicheleien hätte es wohl gar nicht bedurft. Ich denke, wenn niemand meiner Kameraden Einwände hat, daß wir Euer Angebot gerne annehmen werden. Gerade unser junger Freund hier...", wobei sie ein Nicken in Richtung Cerzils andeutete, "...wird die Möglichkeit einer komfortableren Reisemöglichkeit gerne in Anspruch nehmen.
Sagt, wann und wo würden wir abfahren können?"

Daeinar

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #46 am: 23.01.2005, 13:26:33 »
 So gemütlich Failin eben noch gesessen hatte, so schnell spang er nun auf.

"Na dann mal los. Ist eh ein ziemliches Drecksloch. Ihr könnt mir das Geld geben, sobald wir an meinem Wagen sind."

Schnell verließ man die "Geballte Faust" - ohne die Gelegenheit zu haben das zweifelhaft aussehende Essen zu kosten. Failin führte die Gruppe durch einige kleinere Gassen, schien dabei aber genau zu wissen, wohin er wollte.

"Wir sind gleich da", bescheinigte er geschäftsmäßig. Im selben Moment umrundete man eine Häuserecke, und mit einem Mal fand sich Failin unsanft im Schlamm wieder. Keuchend auf dem Rücken liegend blickte er auf, als aus den Schatten in der Gasse zwei hünenhafte Grottenschrate traten, die jeder einen überdimensionierten Knüppel in ihren Pranken hielten.

"Failin, Du uns betrogen! Wir nun echt sauer!", sagte der eine Grottenschrat, während der andere zu der kurz hinter Failin folgenden Gruppe sah, und mit seinem Knüppel eine fortscheuchende Bewegung machte.

 

Hammer

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« Antwort #47 am: 23.01.2005, 17:34:58 »
 Ohne auch nur einen weiteren kostbaren Augenblick zu verschwenden, zog der Kriegsknecht seinen Hammer von seinem Rücken und ging mit einem monströsen Schwinger auf den nächsten Grottenschrat los. Die Gruppe brauchte Failin und für die Dauer ihres Abkommens würde er auch diesen beschützen.  

Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #48 am: 24.01.2005, 09:01:56 »
 Über seiner aufkeimenden Wut schien Cerzil seine Angst vor solchen Kreaturen komplett zu vergessen.
"Was bei allen guten Göttern soll das nun schon wieder!", keiffte er wutentbrannt und riss seine Armbrust aus dem Halfter. Schnell fand er einen Bolzen den er umgehend in die Waffe einlegte und spannte.
"Ihr WERDET dem Hause Cannith respekt zollen und sofort von hier verschwinden oder ich schieß euch ein paar Löcher in eure schwulstigen Leiber.", brüllte er und legte entschlossen auf eines der Ungeheuer an.

Daeinar

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #49 am: 30.01.2005, 15:07:50 »
 Grottenschrat - Schläger

Runde 1


Die beiden massigen Grottenschrate blickten mit einem Ausdruck der Verachtung auf Failin, dann auf den ihnen in Statur nahezu ebenbürtigen Hammer, und schließlich auf den wild herumschreienden Cerzil.

"Das Weib zuerst", grollte der eine, und setzte sich in Richtung Cerzils in  Bewegung. Der andere bewegte sich auf Hammer zu, mit der Keule in seine flache Hand klopfend.

Guamorr sprang vorwärts, als er sah das Hammer und Cerzil die Nerven verloren und die beiden Grottenschrate angriffen. Die Zeit für Verhandlungen war vorbei. Der Ork zog seinen Speer, und stach damit im vollen Lauf nach dem Gegner, der anscheinend den armen Cerzil aufs Korn nehmen wollte. Der Speer traf den massigen Humanoiden in den Oberschenkel, und dieser knurrte Guamorr böse an.

"Na toll, das hat uns gerade noch gefehlt...", murmelte Ethan. Einen Seufzer ausstoßend ließ er seinen Mantel zu Boden fallen und versuchte mit einem eleganten Flick-Flack, bei dem er auch noch sein Rapier zog, in den Rücken eines der Monster zu kommen, um es dort mit einem gezielten Stich zwischen die Beine zu treffen.  Er landete hinter Guamorrs Widersacher und stach zu. Der Grottenschrat jaulte emfpindlich, doch hielt sich auf den Beinen, um so wütender.

Als das Chaos des Kampfes um ihn losbrach, begann Cerzil zu zittern und langsam aber bestimmt zurückzuweichen. Offensichtlich war ihm plötzlich klar geworden wie wenig er gegen die beiden Bestien würde ausrichten können. Die Armbrust hielt er verkrampft vor sich und wartete darauf einen Schuss abgeben zu können. Völlig überhastet entschied er sich schließlich, den noch nicht verwundeten Gegner, der gerade Failin zusammenprügeln wollte, aufs Korn zu nehmen, doch der Bolzen flog weit über die Dächer Rhuukan Draals davon.

Im selben Moment vollführe Failin eine Geste und verschwand durch ein schimmerndes Portal von der Bildfläche.

Kanatash war von dem undiplomatischen Vorgehen nicht besonders angetan, wäre es doch bestimmt auch interessant gewesen zu wissen, warum Failin hier angegriffen wurde. Nach einem leichten Seufzen zog er jedoch sein Schild und bewegte sich schnell zu Cerzil, vor welchen er sich stellte und auch schon den Streitkolben zur Hand hatte. "Du machst dich lächerlich, Bursche", ließ er dem jungen d'Cannith zukommen, bevor er sich auf die Verteidigung konzentrierte.

Diese wurde für den Moment jedoch nicht nötig sein, denn Hammer sprintete auf den Grottenschrat, der gerade noch Failin in die Mangel nehmen wollte zu, und schlug diesem mit seiner gewaltigen Waffe beinahe ein Loch in den Brustkorb. Der Grottenschrat taumelte, hielt sich aber auf den Beinen.

Rigana konnte in den Gewirr kein Ziel für ihre Armburst ausmachen, versuchte es aber trotzdem und schoss einem nahgelegenen Verkausstand ein Loch in die Markise.

Dorin seufzte, "Als wenn einem ständig die Bauteile um die Ohren fliegen". Dann zog er seine bereitgehaltene Armbrust, positionierte sich etwas abseits und legte einen Bolzen auf. Im selben Moment verwandelte sich sein Seufzen in ein Stöhnen, als der Grottenschrat bei Guamorr wutentbrannt ausholte, und den Ork mit einem gewaltigen Schlag, bei dem man mehrere Knochen brechen hören konnte, gegen die nächste Hauswand schickte, wo er regegungslos zusammebrach.

Der andere versuchte vergeblich sich gegen Hammer zur Wehr zu setzen, was aufgrund der eigenen Verletzungen des Humanoiden jedoch von keinem Erfolg gekrönt war.

Status:

Cerzil - unverletzt
Dorin - unverletzt
Ethan - unverletzt
Guamorr - sterbend, prone
Hammer - unverletzt
Kanatash - unverletzt
Rigana - unverletzt

Grottenschrat I - schwer verletzt
Grottenschrat II - schwer verletzt

Daeinar

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #50 am: 10.03.2005, 17:02:57 »
 Grottenschrat - Schläger

Runde 2


Cerzil fluchte. "Ich mache mich lächerlich?, erwiderte er mit zusammengekniffenen Lippen. "Ich denke ihr seid es die ihren Kriegsknecht nicht unter Kontrolle haben."

Mit diesen Worten eilte er zu Guamorr, steckte seine Armbrust weg und wollte sich gerade um den Ork kümmern als ihm wieder einfiel wie sehr er sich vor Blut und anderen Innereien ekelte. Er wirbelte herum und zog seinen Dolch.
"Schnell kümmert euch um den Ork! Wir brauchen ihn noch!", rief er Kanatash zu.

Unbeeindruckt von den beiden Grottenschraten schwang der Kriegsknecht seinen Hammer erneut gegen den Gegner, den er schon zuvor verletzt hatte. Diesmal legte er all sein Kraft in diesen Schlag. Mit einem gewaltigem Schwung zog der Hamme über den Grottenschrat hinweg, und schlug einen gut einen halben Fuss dicken Stützbalken unter einem Vordach weg. Dieses knirschte gewaltig, bewegte sich jedoch nicht weiter. Mit angstgeweiteten Augen zog der schwer verletzte Grottenschrat sich von dem Kriegsknecht zurück.

Rigana versuchte derweil ein freies Schussfeld zu bekommen. Dann schoss sie auf den anderen Schrat, der - nun deutlich unsicherer - über Guamorr stand. Diesmal traf der Bolzen sicher ihr Ziel, und der Grottenschrat heulte auf, als das Projektil in seiner Schulter stecken blieb.

Man konnte Knatash ein leichtes Zögern anmerken, als er den im Sterben liegenden Ork erblickte, dann jedoch hastete er zu dem übel zugerichteten Guamorr und begann seine heilende Magie zu wirken. Trotz größter Anstrengungen seitens des Kalashtar, regte sich Guamorr nicht, doch letztlich hörte er auf zu bluten, und erleichtert, atmete Kanatash durch.

Gleichzeitg wurden Ethans Augen groß, als er den Ork fallen sah. Jedoch verlangte die Situation, daß er sich weiter auf den Kampf konzentrierte. Verbissen schwang er erneut sein Rapier gegen den Grottenschrat, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, immer versucht, die Deckung zu durchdringen.  Doch Guamorrs plötzlicher Fall schien ihn doch mehr mitgenommen zu haben und er fuchtelte nur mit seiner Klinge herum, ohne viel Schaden anrichten zu können.

Doch seinem Gegner war nicht mehr nach Kämpfen zu Mute. Er suchte sein Heil in der Flucht, und Ethan hatte auch keine Kraft mehr, dies zu verhindern.

Schwer verletzt verschwanden beide Grottenschrate um eine Ecke.

Status:

Cerzil - unverletzt
Dorin - unverletzt
Ethan - unverletzt
Guamorr - bewusstlos, stabilisiert
Hammer - unverletzt
Kanatash - unverletzt
Rigana - unverletzt

Grottenschrat I - kritisch*
Grottenschrat II - schwer verletzt

Ethan

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #51 am: 15.03.2005, 20:19:08 »
 Ethan lief hinter den beiden Grottenschraten her und schaute vorsichtig um die Ecke, um zu sehen, ob sie auch wirklich verschwunden waren.

Erst dann kehrte er zum Kampfplatz zurück, hoffend, daß der Ork den Angriff überlebt hatte, da er dies nicht genau während des Kampfes erkennen konnte.

"Wie geht es ihm? Konntet ihr noch rechtzeitig heilen?"

Kanatash

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« Antwort #52 am: 17.03.2005, 14:46:31 »
 Kanatash wandte seine Aufmerksamkeit nach dem Verschwinden der Schläger auf den Ork und antwortete Ethan ruhig. "Er hat ordentlich was abbekommen, wird es aber überstehen."  Konzentriert begann er Worte heiliger Macht zu murmeln und ein Schmimmer floss von seiner Hand aus über den leblosen Körper des Orks.

Hammer

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« Antwort #53 am: 04.04.2005, 14:13:46 »
 "Miese Bastarde", hörte man den Metallmann nur murmeln. Dabei klang seine metallische Stimme eher belustigt als wütend. Dann schaute er seine Gefährten an "Ist noch jemand verletzt? Wenn nicht dann weiter..."

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« Antwort #54 am: 04.04.2005, 19:57:40 »
 "Wohin bitteschön?", fragte Cerzil an Hammer gewandt. "Unser Reiseleiter hat sich schließlich aus dem Staub gemacht und uns wahrscheinlich mit ziemlich viel Ärger zurückgelassen."

Hammer

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« Antwort #55 am: 09.04.2005, 16:23:06 »
 "Hört auf zu jammern, Junge. Wir werden den Weg schon irgendwie finden."

Daeinar

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« Antwort #56 am: 04.07.2005, 13:56:13 »
 Die Worte des hünenhaften Kriegsgeschmiedeten schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Weniger bei Cerzil, dessen Verzweiflung wohl zu seinem Wesen zu gehören schien, als vielmehr bei Failin, der im selben Moment vorsichtig um die Ecke einer nahen Gasse spähte.

Als er sich vergewissert hatte, dass offenkundig keinerlei Gefahr mehr drohte, näherte er sich der Gruppe wieder, ein entschuldigender Ausdruck in seinem Gesicht.

"Verzeiht. Ein Missverständnis. Diese groben Kerle haben unsere Abmachung offenkundig nicht verstanden. Oder nicht verstehen wollen."

Im selben Moment schlug Guamorr unter Kanatashs heilenden Händen die Augen auf. Failin schaute auf den Ork hinab und kommentierte ungerührt:

"So scheinen es ja alle heil überstanden zu haben. Habt meinen Dank und verzeiht mein abruptes Verschwinden. Ich glaube daran, dass die Flucht ein durchaus probates Mittel ist, um die Dinge zu erledigen. Wir könnten dann im Übrigen weiter."


Status

Guamorr: kritisch
alle anderen: unverletzt

Hammer

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« Antwort #57 am: 05.07.2005, 16:26:10 »
 Der Kriegsknecht entspannte sich, sofern das bei einem solchen metallenen Monstrum überhaupt möglich war. Mit der üblichen Unverblühmtheit, die diese Rasse an den Tag legte, beobachtete der Krieger seine Umgebung, daraufgefasst, seine Kameraden jederzeit zu verteidigen.

_Guamorr

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« Antwort #58 am: 05.07.2005, 16:43:16 »
 Guamorr sog augenblicklich Luft in seine Lungen und verharrte ein paar Augenblicke regungslos, als fürchtete er dass seine inneren Verletzungen durch eine falsche Bewegung verschlimmert werden würden. Doch schließlich atmete er aus, begleitet durch das ständige, kaum wahrnehmbare Rasseln, und hob den rechten Arm. Er schloss die Augen und brummte einige Sekunden lang eine melodische Folge von Tönen, bis sich ein grünes Schimmern aus seiner Hand über seinen Körper ergoss. Als das Leuchten mit den verstreichenden Sekunden immer schwächer wurde verstummte der Ork, öffnete die Augen und tastete vorsichtig die Stelle ab, an der ihn der Grottenschrat tödlich getroffen hatte.

Augenscheinlich zufrieden erhob sich der Ork vorsichtig, hob seinen Speer auf und ließ ihn in seinem Köcher auf dem Rücken verschwinden. Den fragenden Blicken der Anderen kam er zuvor in dem er abwinkte und ein kurzes "Weiter!" knurrte.  

Daeinar

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Inplay - Kapitel 2: Der Blutmarkt, Rhukaan Draal
« Antwort #59 am: 05.07.2005, 17:17:56 »
 Failin nickt zufrieden und marschierte weiter durch die Gassen der Hauptstadt von Darguun, wie ein zielstrebiger Geschäftsmann auf dem Weg zu einem Termin. Er verlor keine weiteren Worte über das Geschehene - falls er besonders dankbar war ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken.

Schließlich hielt er in einer schmalen Sackgasse an. Nichts deutete darauf hin, dass hier die Reise losgehen sollte. Gemächlich krempelte er den rechten Ärmel seiner teuren Tunika hoch. Darunter kam ein wirres Muster aus Farben und Formen zum Vorschein, dass wie eine Tatowierung die Haut des Mannes überzog - ein Drachenmal.

Failin berührte mit dem Unterarm die Mauer am Ende der Gasse und flüsterte ein schnelles Wort. Ein leises Rumpeln ertönte. Der Mann zwinkerte:

"Magie."

Aus dem Fels der Mauer glitt ein kleine Kutsche. Sie schälte sich nahezu heraus, als sei sie ein Teil des Steins, und kam schließlich zum Stehen. Eigentlich sah das Gefährt aus, wie ein gewöhnlicher Karren. Ein große Ladefläche wurde von hellem Leinen überspannt, und einige bequeme Bänke warteten darunter auf die Reisenden. Lediglich ein vager Schimmer von kristallinen und metallenen Strukturen, der kaum merklich immer wieder über das Gefährt huschte, verriet etwas von seiner wahren Natur.

Failin selbst hüpfte auf den Kutschbock der Kutsche ohne Zugtier: " Mein Fuhrwerk. Beseelt von der Erde selbst. Rein mit Euch. Zeit ist Geld, die Straße lang. Hopp hopp."

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