Wütend funkelt Talia den Drachengeborenen an, Ich wende mich nicht gegen meine Rotte! Ich wendete mich gegen den Barden, der sehr wohl etwas von Priesterinnen sagte, die er am See finden wolle! Ich gehe hier nur gegen einen augenscheinlichen Verräter vor, der offensichtlich mehr weiss, als wir uns bisher mit viel Arbeit und Geschick zusammengesucht haben und er weiss alles immer vor uns, ist uns jedesmal einen Schritt vorraus.
Sie will offensichtlich klar machen, dass sie nur mit dem Barden Probleme hat, sich aber so untragbare Vorwürfe nicht gefallen lässt.
Dem Halblingjungen über die erkaltende Wange streichelnd fügt sie noch wehmütig aber auf Gheshs Frage antwortend hinzu, Er ist mir ein wertvoller Freund aus Kindertagen und unglückliche Umstände haben ihn in die Arme der Hexe fallen lassen. Doch wäre er dort sicher gewesen bis ICH ihn gerettet hätte! Doch nun ist er tot, weil dieser Mistkerl... sie deutet auf den vor ihr stehenden Vijel, ihn "Gerettet", das Wort wirkt wie ausgespuckt, hat. Und seine GROßE Hoffnung sind Priesterinnen vom See, die zum einen dort nicht mehr wohnen, zum anderen einen unglaublichen Hass auf die Soldaten Taramars haben dürften. Sie scheint angewidert und misstrauisch, dem eigentlichen Freund gegenüber, der die Gruppe nur mit wenig Informationen abspeist und darum herumdruckst seine Karten offen auf den Tisch zu legen.