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Autor Thema: [Kapitel 2] Träume und Drachen  (Gelesen 77218 mal)

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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #300 am: 23.02.2011, 11:09:23 »
Gheshs Feueratem trifft alle Gnolle, und Panik macht sich in ihren Gesichtern breit - ganz so als hätten sie schon mit dem Widerstand durch einen echten Drachen gerechnet.

Doch die dicke Haut und das Fell der Kreaturen wird kaum angesenkt von seinem Feuer, und erst die Klinge welche er mit einem Sturmangriff dem erstem in den Leib rammt vermag eine Wunde darin zu verursachen. Diese Wesen scheinen nur aus Muskeln und Kampfkraft zu bestehen und der Ruf ihres Herren treibt sie weiter voran.
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #301 am: 23.02.2011, 12:38:56 »
Eine kleine Zwischensequenz:

Vijel blickt seinen davoneilenden Kameraden nach. Der Drang ihnen zu folgen, Teil einer Gemeinschaft zu sein die zusammenhält brennt in ihm. Und doch bleibt er stehen, verweilt bis die anderen in den umkämpften Garten eingedrungen sind. Rukharias Bann, und dieser ganze Ort binden ihn, zwingen ihn zu bleiben. Alles hier ist so machtvoll, so rein und so vergessen. Wenn es einen Ort wie diesen gibt, warum kämpfen seine Bewohner nicht um ihn? Warum kämpfen sie nicht um diese Welt? Der ganze Ort ist ein Versteck, ein Versteck für Entkommene ihrer Zeit, so als wäre das Land um sie herum ohne Bedeutung geworden.

"Warum tut ihr nichts?" fragt er die alte Priesterin unvermittelt.

"Warum haltet ihr uns nicht auf? Sagt mir nicht das ihr uns vertraut. Ihr müsst wissen warum wir hier sind. Der Halbling hat es euch auf dem silbernem Tablett beschrieben. Wollt ihr denn gar nichts tun um euren Schatz zu bewahren? Wollt ihr einfach nur so dastehen, ohne eure Wachen, ohne auch nur eine Tat um es zu verhindern?"

Er hat sein Schwert gezogen. Diese grosse, tödliche Klinge richtet sich auf die Priesterin. Doch Vijel vermag sie nicht zu töten, vermag nicht sicher zu gehen mit dem Artefakt entkommen zu können.

Vielleicht ist es auch ohne Bedeutung. Wenn sie mich töten wollte wäre es ihr längst möglich gewesen.

"Ich könnte es. Ich könnte euch niederstrecken! Einfach nur weil ihr nichts tut...diese Welt bricht auseinander, seht ihr das nicht?!? Alles was gut und schön ist verbrennt in Taramans Flammen, weil es zu wenig Kraft hat sich zu wehren. Und was davon bleibt ist nur Bitterkeit die die Erinnerung verhöhnt.

Wenn ihr solche Macht habt, warum tut ihr nichts?"


So anklagend und verzweifelt klingt er, als ginge es nicht nur um ein zu stehlendes Artefakt, oder die Priesterinnen vom See oder ihren heiligen Garten den die Kinder zur gleichen Zeit beschützen wollen. Sondern um die ganze Welt die droht in Flammen aufzugehen. Und all die Unsicherheit in seiner Stimme wird von Eivas ruhigen Worten nur noch mehr hervorgehoben.

"Ich habe lange gekämpft, und nicht die Augen geöffnet für das was kommen wird. Blind gekämpft, vor Wut und nur noch mehr Zerstörung gebracht. Die Welt ist bereits zerrissen, und Kampf vermag sie nicht allein wieder zusammen zu bringen. Taramans Flammen werden so lange brennen wie genug da sind sie anzufachen. Und es gibt noch viele deren Zunder unbenutzt geblieben ist.

Ich kämpfe nicht mehr, weil meine Augen nun geöffnet sind. Ich sehe was kommen wird. Meine Schätze kann Kampf weder bewahren noch zerstören."



"Was kommen wird ist nur Feuer und Tod." erwiedert Vijel, und steigt erneut in das Kanu um in die Dunkelheit der Drachenhöhle zu fahren.
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 12:42:39 von Leolo »
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Azrim

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #302 am: 23.02.2011, 22:05:54 »
Curufins eigentlicher Plan - direkt den Schamanen anzugreifen - hält nur solange bis ihm ein Blick über die Schulter die Natur ihrer Mitstreiter vergegenwärtigt. Die Kinder - er kann sie nicht einfach sich selbst überlassen!

Bei den Kindern bleibend, wartet der Eladrin ab bis die Gnolle so nahe heran gekommen sind, dass er sie direkt abfangen kann.[1]

Und tatsächlich; als die Kreaturen näher kommen, stellt sich der Schwertmagier ihnen in den Weg und sticht in einer kaum nach zu verfolgenden Kombination nach seinen Feinden.[2]
 1. Abwarte Handlung, bis sie so nah sind, dass es sich mit einer Move Action ausgeht sie zu erreichen. Am besten mit gleich mehreren (min. 2) in Reichweite.
 2. Sword of Sigils und Gnoll Nr. X ist gemarkt bis ans Ende der nächsten Runde. Bitte bekannt geben, wenn der wen anderen haut als Curufin. Danke!

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #303 am: 24.02.2011, 11:32:05 »
Curufin gelingt es tatsächlich sich so neben Ghesh zu stellen dass zumindest 3 der 4 anstürmenden Gnolle von ihnen aufgehalten werden. Der vierte stürmt in weitem Bogen an ihnen vorbei, doch Aivialamaena stellt sich ihm mit ihrer Klinge.

Die magischen Angriffe des Elfen durchdringen die Panzerung der Hundewesen, doch die Biester wirken als würden sie davon nur noch wütender gemacht. Für solch eine Situation sind sie wohl wie geschaffen, als Mauerbrecher die auf eine Wand aus Verteidigern hereinbrechen.

Curufin muss zwei schwere Schläge einstecken und spürt wie sie die magische Verzauberung durchdringen welche ihm sonst solchen Schutz bietet. Die Biester sind einfach brutal, und der Geruch ihrer Wildheit und fürchterlichen Entschlossenheit überwältigt ihn fast.

Ghesh dagegen vermag seine Attacke abzublocken und ohne einen Treffer durch diesen ersten Ansturm zu kommen.
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Azrim

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #304 am: 24.02.2011, 18:16:41 »
Unter den unerwartet heftigen Streichen des ersten Gnolls zurück taumelnd haucht der strauchelnde Eladrin ein Wort des Schutzes. Sofort flammt um ihn ein arkanes Schild auf, das den Angriff des zweiten Gnolls soweit ablenkt, dass Curufin wieder seine Beine unter Kontrolle bekommen kann und sein Schwert zwischen sich und die Gegnerschar zu bringen vermag.[1]

 1. Immedate Interaction: Channeling sChild (bekomme um 7 Punkte weniger Schaden)

Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #305 am: 25.02.2011, 04:51:47 »
Als hätte sie es geahnt, so entfährt der Tieflingdame ein unglückseliges Seufzen, doch durch den mitverwandelten Haarreif gibt es keinen Zweifel mehr. "Das Mädchen IST tatsächlich der Drache, kann es noch komplizierter werden, bitte?" spinnt sie in Gedanken sarkastisch weiter.
Aber wenn dieser kleiner Drache allen Umständen zum trotz IHR vertraut hatte, und all ihre Ratschläge angenommen und sich auf sie verlassen hatte konnte sie jetzt nicht einfach davon rennen. Sie ahnte schon, wenn Ghesh davon erführe, würde er ihr sicher den Hintern windelweich prügeln wollen. Aber dies war nicht seine Entscheidung und Talia war selbst verantwortlich nun mit dem kleinen Drachen verbündet zu sein.
Also stürzte sie wagemutig voran der kleinen Drachin zur Hilfe, auch wenn sie einen mächtigen Hieb dieser muskelbepackten Kampfmaschine riskierte. Die Angst des Gnolls vor dem Drachen nutzend ließ Talia ihre Augen aufglühen und mit einem diabolischen Lächeln nutze sie die eingeschränkte Bewegung des Kriegers um ihren Dolch schmerzhaft in dessen ledrige Haut zu bohren.
Mit einen schiefen etwas durch ihre Bedenken verunglückten Lächeln versucht sie dem jungen Drachenkind noch klar zu zeigen, dass sie es auch weiter unterstützen wird. "Na das kann ja was geben, und wehe die Seebewohner verhalten sich nicht wenigstens halbwegs friedlich, wenn ich schon ihren jungen Drachen rette und ihr im Kampf gegen die Gnolle helfe. Mehr verlange ich ja gar nicht."

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #306 am: 28.02.2011, 08:53:11 »
Talias teuflische Leidenschaft brennt in ihren Adern, verleiht ihrer Bewegung genug Schnelligkeit um der hastig ausgeführten Gelegenheitsattacke der Kreatur zu entkommen.

Doch obwohl es ihr dadurch gelingt den Gnollkrieger gemeinsam mit dem Drachenmädchen in die Zange zu nehmen richtet ihre Klinge kaum Schaden an dem Wesen an und schrammt nur über sein hartes, dichtes und schmutziges Fell.
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Azrim

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #307 am: 28.02.2011, 14:32:51 »
Sich erneut  positionierend[1], lässt der Eladrin seine Klinge in einem wilden Tanz[2] um sich herum Tod und Wunden auf die Gnollkrieger los und versucht so eine Bresche in die Reihen ihrer Feinde zu schlagen, damit die Kinder sicher sind.

Dabei geht es ihm durch den Kopf:

'Wenn Vijel nicht bald zu singen beginnt, sieht es hier schlecht für uns aus... Wo bleibt der Spielmann mit seinen Liedern?'


 1. Positioniere mich so, dass möglichst viele Gegner in Reichweite sind.
 2. Sword Burst (close burst 1)

Pedgren Brandiss

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #308 am: 03.03.2011, 08:50:24 »
Pedgren der sich zunächst unter die Kinder gemischt hat wird nun aktiv und bittet eines der Kinder ihm einen Dolch zu geben.
Den Dolch nutzt er um einen Gnoll aus dem Gleichgewicht zu bringen und auf sich aufmerksam zu machen.
Nachdem sein Dolch ins Leere ging, ruft er lautstark hinter her
Ihr müsst Sie von einander trennen! Sie sind es gewöhnt im Rudel zu kämpfen, wenn sie isoliert sind, sind sie einfacher zu bekämpfen
Seine aufgekommene Idee wie ein Magiewirker zu erscheinen um die Gnolle zu zerstreuchen setzt er sogleich um, also zieht er sein Kurzschwert, deutet auf Ghesh.
An die Gnolle gerichtet beginnt er zu Sprechen:
Verzieht euch oder ich muss ihm die Macht geben seine wahre Gestalt, den Drachen, zu nutzen!
Als nach einer kurzen weile keine Reaktion der Gnolle auftritt beginnt er mit dem Schwert eine Art Kreis, die etwas eiförmig ausschaut auf den Boden zu Zeichnen und darüber eine Karikatur eines Drachen. Fertig mit der Zeichnung blickt er die die Gnolle finster an.
Ihr habt es nicht anders gewollt
und beginnt mit den Händen zu Gesten zu bilden und Worte zu sprechen, welche er bereits in ähnlicher Form bei Tomas beobachtet hat und versucht anschließend den imaginären magischen Strom auf Ghesh zu lenken.
« Letzte Änderung: 12.03.2011, 07:35:46 von Pedgren Brandiss »

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #309 am: 04.03.2011, 09:40:27 »
Aber wie war das gleich noch einmal mit den magischen Gesten? Irgendwie sah das viel einfacher bei Tomas aus. Pedgren fuchtelt wild mit den Armen umher, und so richtig wie ein drache sieht das ganze auch nicht aus. Vor allem ist es viel zu hektisch, der Wurf mit dem Dolch hat ihn zu viel Zeit gekostet um seinen Bluff glaubwürdig herüberzubringen. Die Gnolle werden jedoch ohnehin von etwas anderem abgelenkt. Laut rufen die beiden Wächter ihr Signal und die Kinder lassen einen Pfeilhagel auf die Angreifer los. An euch vorbei rasen die Geschosse und ins Fell der Bestien hinein. Als ihr euch von dem Schrecken erholt seht ihr das auch der Gnollschamane nicht untätig blieb. Sein Zauber trifft Aivialamena und scheint ihr die Haut vom Körper zu reissen. Vor Schmerz brüllend hebt sie ein schmales Symbol eines gehörnten Pferdes dem Gnoll vor sich entgegen und lässt es aufglühen bevor sie ihm ihr Schwert in die Brust rammt. Benommen taumelt die Kreatur zurück und die Priesterin stürmt auf den Schamanen und seine Wachen
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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #310 am: 04.03.2011, 09:53:36 »
zu. Ghesh gelingt es als erstem sich wieder einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Noch immer sind neben ihm und Curufin drei Gegner, und der Schwertmagier scheint gerade zu einem Angriff anzusetzen der alles in seiner Umgebung erwischt. Vielleicht auch Ghesh? So oder so scheint seine Position nicht gut zu sein. Diese Biester scheinen nur noch wilder zu kämpfen je mehr Widerstand sie erhalten und Geübt darin auf mehrere Gegner zuzustürmen. Und Curufin scheint es noch immer nicht viel besser zu gehen. Pedgrens Aktion war auch nicht von Erfolg gekrönt, aber was hatte der kleine überhaupt vor gehabt?
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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #311 am: 11.03.2011, 11:33:25 »
Der Gnoll zwischen Talia und dem Drachenmädchen begeht einen letzten Fehler. Mit einem knurrem und Wut im Blick versucht er Talia anzugreifen anstatt das Weite zu suchen. In seiner Wildheit sind die Schläge gefährlich, ungeachtet der aussichtslosen Lage in der er sich befindet. Seine schmutzige Klinge trifft die Schurkin, doch ihre Idee ihn in die Zange zu nehmen bringt dem Krieger den Tod.

Als er dem Drachenmädchen den Rücken zuwendet jagen ihre Klauen tief ins Fell der Kreatur und lassen Blut aus seinem Maul rinnen als er leblos zusammenbricht.

Der Drache jedoch breitet seine Schwingen aus und beginnt zu fliegen - erst tief am Waldboden entlang, dann als die Bäume den Weg freigeben hoch und in Richtung der Schlacht.

Wir müssen den Zauberer töten! ruft sie Talia zu, und ihre Stimme klingt nun noch jünger als in ihrer menschlichen Form.
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Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #312 am: 11.03.2011, 12:03:09 »
"Halt kannst du dich nicht wenigstens zuerst etwas heilen? Du bist verletzt. Oder lass mich wenigstens erst die Aufmerksamkeit auf mich lenken." ruft sie als die Kleine starten will und um die ohnehin schon geringe Geduld des kleinen Drachenmädchens nicht noch weiter zu überfordern, rennt sie selbst auch schon mit voller Geschwindigkeit los in Richtung Schamane.
Geschickt springend bewegt sich die junge Tieflingsdame durch das Unterholz und ist damit wahrscheinlich schneller als jemand der auf gerader Strecke rennen würde. Und lässt so keinen Zweifel daran gegen den Feind vorgehen zu wollen und dem Drachen zu helfen.

Ein gutes Stück vorangekommen würde sie nochmal in sich gehen und ihre Ressourcen auffrischen um sich so besser gegen den Gnollanführer zu wappnen, vielleicht würde es ihnen ja wieder gelingen den Gegner in die Enge zu treiben. Genug Zeit sich aus einem guten Versteck anzuschleichen blieb in dem Fall leider nicht. Nur wenige Sprünge und ein Sprint trennt sie nun von dem Schamanen und in wenigen Momenten konnte sie auf seine andere Seite rennen um mit dem Drachen die Zange zuschnappen zu lassen.
« Letzte Änderung: 11.03.2011, 14:45:40 von Talia Jarniman Wolf »

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #313 am: 11.03.2011, 20:13:00 »
Talias Ruf wird offenbar gehört. Obwohl der Drache schneller fliegt als Talia sich durch das Unterholz bewegen kann greift das Drachenmädchen nicht sofort an und fliegt nur in die Luft um sich für einen Angriff vorzubereiten und etwas zu verschnaufen.

Ob das Drachenmädchen ihr wirklich vertraut oder nur zu jung ist um ihre Vorschläge in Frage zu stellen ist unklar - vielleicht ist sie auch nur konsequent und will die unerwartete Verbündete nicht in Frage stellen nachdem sie sich dafür entschieden hat an Talias Seite zu kämpfen.

Der anfliegende Drache erweckt jedoch die Aufmerksamkeit der Gnollwachen bei dem Schamanen welche sich auf einen Angriff vorzubereiten scheinen.
« Letzte Änderung: 11.03.2011, 20:13:25 von Leolo »
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Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #314 am: 17.03.2011, 14:30:31 »
Ghesh probiert ein Lücke in die Gnolle vor ihm zu Schlagen, wütend hiebt er auf den Gnoll vor sich ein. Sein Schwert hinterlässt eine blutige Spur und sofort brüllt er Curufin an Los schlag zu, seine Deckung ist runter[1]
 1. Curufin bekommt eine freie MBA mit einem Bonus von +2 auf den Angriff gegen den gleichen Gnoll
« Letzte Änderung: 17.03.2011, 14:31:00 von Ghesh »

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