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Autor Thema: [Kapitel 2] Träume und Drachen  (Gelesen 76144 mal)

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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #285 am: 18.02.2011, 13:02:59 »
In dem Kanu liegen tatsächlich eure Waffen und abgelegten Gegenstände, und für Pedgren auch noch ein kleines Kurzschwert und eine Halblings - Lederrüstung, welche dieser noch gar nicht kennt. Oder doch? Irgendwie kommen ihm die Gegenstände bekannt vor, als hätte jemand ihm vertrautes sie für den kleinen Schurken dagelassen.

Vijel nimmt sein Schwert ebenfalls an sich, und tritt neben die Alte, sichtlich über ihre Motive grübelnd.

Warum hat sie uns die Waffen mitgebracht? Das macht keinen Sinn. Ich werde es stehlen, und sie weiss es. Sie kann uns einfach nicht vertrauen. Warum sollte sie auch? Niemand sollte einem anderem trauen.

Doch diese wartet nur ruhig Pedgrens Antwort ab, während ihr euch um sie herum bewaffnet.
« Letzte Änderung: 18.02.2011, 13:03:25 von Leolo »
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #286 am: 20.02.2011, 06:04:58 »
Sich einen Überblick verschaffend betrachtet Talia auch die zitternden Äste und Zweige, die die Belastung durch die Gnolle verraten. Sie meint deutlich einen der Beiden ausgemacht zu haben und wirft noch immer gut verborgen diesmal einen ihrer Dolche mit denen sie besser als mit der Armbrust umgehen kann. Doch ist es schwer durch die dichte Belaubung genau zu zielen und die hastigen Bewegungen der Krieger, die ihren Feind aufspüren wollen, machen es nicht einfacher. Auch wenn sie die wachsende Bedrohung und innere Unruhe der Gnolle nutzen konnte um ihnen mehr zu schaden, musste sie dazu auch erstmal treffen.
Was auch immer die Kleine da anstellt, ich hoffe sie kommt zurecht oder ist schlau genug zu entkommen. Ich wollte sie zwar nicht unbedingt an irgendwelche Ungeheuer ausliefern, aber ich werde nicht mein Leben riskieren um dann selbst vor einem Haufen Problemen zu stehen. Wären doch bloß die anderen hier. Aber schon macht sie sich die Sucherei der Krieger zum Vorteil, deren Geraschel ist eine gute Ablenkung für ihr eigenes. Und schnell springt sie, in der Hoffnung ihre eigene Geschwindigkeit durch die Bäume bringt ihr den ausreichenden Vorteil, weiter auf die nächsten Äste, alle Tarnung die ihr die Blätter geben können ausnutzend aber dennoch soviel Abstand wie möglich gewinnend macht sie sich davon. Wenn ich daran denke wie ich Vijels Haut vor Thymae und ihren Mannen gerettet habe und wir in der Unterzahl so gut uns gemeinsam geschlagen haben, das hier ist kein Vergleich. Ich hab ihm zur Seite gestanden und alle Fragen ehrlich beantwortet und dennoch belog er uns, obwohl ich mit offenen Karten spielte. Aber selbst wenn ich das nicht verstehen kann, ich kann mir vorstellen, dass dies besser zu bewerkstelligen wäre, wäre wenigstens er hier. Insgeheim ist sie etwas um Ghesh und Curufin besorgt, was wenn Vijel doch noch die Pläne der Hexe verfolgt und sie hintergeht, dann kann sie ihnen nichtmal beistehen, sondern schlägt sich hier mit dieser unmöglichen Situation herum.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #287 am: 21.02.2011, 08:19:49 »
Talias auf Verdacht hin abgeschlossener Angriff verfehlt sein Ziel recht klar, aber immerhin gelingt es ihr sich wieder vor den beiden Gnollen zu verbergen.

Hier hinten am Baum gibt es nur wenige Möglichkeiten weiter zu klettern. Ihre Flucht hat sie wieder etwas näher an das Ritual und den Schamanen herangebracht so dass die Gnolle ihr auf diesem Weg nicht mehr im Wege stehen würden. Doch leider ist der nächste Baum ein ganzes Stück entfernt und sie zweifelt das der Sprung klappen könnte. Während sie darüber nachdenkt hört sie schon eine dritte Front aufbrechen. Menschliche Schreie kommen aus der Felswand vor der der Schamane sein Ritual abhält. Die Wand wird durchsichtig wie ein herabfallendes Wasser, und Talia sieht von ihrem Beobachtungsplatz, gut 20 Meter entfernt wie sich dahinter ein Garten auftut.

Die Schreie von Kindern sind daraus zu hören und ein Pfeil fliegt gegen die durchsichtige Wand, prallt davon ab. Noch ist das Ritual nicht vollzogen.
« Letzte Änderung: 21.02.2011, 08:38:44 von Leolo »
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Azrim

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #288 am: 21.02.2011, 12:47:03 »
Das warme, bestätigende Gefühl auskostend, dass ihm das umbinden seines Wehrgehänges - mit Schwert und Rohling - bereitet, fühlt der Eladrin neuen Tatendrang in seine Adern strömen.

Die Hexe wollte etwas aus dem Heiligtum haben, deswegen hatte sie sie hier her als Ablenkung geschickt. Wer auch immer das Dorf der Seebewohner gerade bedrohte ist wohl in ihrem Auftrag gekommen. Der Drache - hatte sich herausgestellt - war weder ein echter Gegner, noch dazu im Stande die Kinder hier zu beschützen...

Ghesh einen entschlossenen Blick zuwerfend, meint der Schwertmagier:

"Lass uns hinaus gehen und sehen wer da gekommen ist."

In Curufins Augen, ist dieser Auftrag gescheitert. Die Dorfbewohner bedürfen Schutz und wenn die kleine Gruppe um den Drachengeborenen Rukhara dazwischen funkte, dann konnten sie ja immer noch Unwissenheit vorschützen, wenn sie wieder mit der Alten konfrontiert sind.
 
Doch zumindest er, Curufin, würde seine Hand nicht an Kinder und Unschuldige legen. Darin ist kein Ruhm zu finden.

Darauf hoffen, dass sein Freund Ghesh zu einem ähnlichen Entschluss gekommen ist - was Curufin ein extrem mulmiges Gefühl bereitet, sollte er es nicht sein - nickt der Eladrin dem Krieger zu und folgt den davon hastenden Jugendlichen um zu sehen womit sie es hier zu tun haben.

Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #289 am: 21.02.2011, 13:26:37 »
Verflucht schiesst es Ghesh durch den Kopf. Aber dann fällt ihm ein, wie diese verfluchte Hexe ihre Leben opfern wollte, damit Vjel und er Halbling freie Bahn und ausserdem wenn es draußen Ärger gibt ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass Talia mitten drin steckt.
Und so macht sich der Drachengeborene auf, um seinen Kameraden beizustehen. Denn auch wenn es ihn vielleicht seine Rache kosten würde, immerhin hat diese kleine Gruppe von Wesen immer zu ihm gestanden und wäre ehrlos sie jetzt zu verraten.

Also wollen wir mal sehen wer dort Ärger macht sagt er laut in die Runde und geht hinter Curufin her. Als er neben dem Eladrin ist flüstert er diesem zu Hoffen wir es ist nicht Talia.

Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #290 am: 21.02.2011, 20:46:11 »
Die junge Kundschafterin ist in der Zwickmühle, Schau ich nach dem Mädchen? Versuche ich todesmutig den Schamanen aufzuhalten? Oder laufe ich weg damit mich nicht die anderen Kinder und Wächter sehen? alles nicht unbedingt schöne Alternativen.
Sie fällt eine Entscheidung, die sie hoffentlich am Ende am wenigsten bereuen wird. Einen Haken schlagend in der Baumkrone hält sie auf das Kampfgeschehen des Mädchens zu, Schließlich wollte sie, dass die anderen Kinder nicht in den Kampf verwickelt werden, und am einfachsten helfen kann sie, wenn wir schnell mit ihren Gnollen fertig werden und den anderen in den Rücken fallen.
So versucht Talia in ihrer Deckung einen schnellen Weg querfeldein durch die Bäume zu finden, wenn das nicht möglich ist geht es eben runter und durchs Buschwerk.
Und wenn wir den Kriegern und ihrem Schamanen in den Rücken gefallen sind und die Kinder die Oberhand gewinnen, nutze ich die Kampfwirren um schnellstens zu verschwinden. Lass wenigstens diesen Plan aufgehen.

Pedgren Brandiss

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #291 am: 21.02.2011, 23:51:52 »
Leicht die Stirn runzeld wendet sich Pedgren der Priesterin zu.
Ich bin Frei, weil ich in der Lage war während meiner Gefangenschafft einen Freund zu gewinnen, dem meine Abstammung egal war und mir dden Rücken stärkte und letztendlich auch, weil Vijel, er deutet auf den Halbelfen mir bei der Flucht verholfen hat.
Er wendet sich nun ab um zu dem Boot zu gehen und sich ebenfalls zu rüsten, denn wenn Talia da draußen ist möchte er bei ihr sein.
Während er seine Rüstung und Waffen anlegt erzählt er weiter
In meiner Gefangenschaft habe ich erfahren, dass die Armee Taramans aus mir nicht ersichtlichen Gründen hinter dem Artefakt her ist, welches vor einiger Zeit hier aufbewahrt wurde. Mit dieser Erinnerung erscheint auch die Folter wieder vor seinem  inneren Auge und er erschaudert, fasst sich nach einigen Sekunden wieder.

Fertig gerüstet schaut er in die Runde. Auch wenn ich keinem von Ihnen wirklich kenne so weiß ich, dass sie alle Talia vertrauen und umgedreht, also bleibt mir auch  nicht viel anderes übrig als ihnen fürs erste zu vertrauen.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #292 am: 22.02.2011, 08:26:30 »
Als ihr den Garten betretet fällt euch auf wie sehr der Anblick der Blühenden Bäume euch erfrischt. Die schwere in euren Muskeln lässt nach, selbst Pedgrens Wundschmerzen vergehen. Wann habt ihr zuletzt Bäume gesehen in deren Angesicht ihr nicht die Furcht eines Angriffs verspürt habt? Hier ist alles friedlich, schön und rein. Doch über die frühlingsgrünen Wiesen laufen nicht nur die schweren Schritte von Ghesh, und die leichtfüssigen Bewegungen von Curufin und Pedgren sondern auch bewaffnete Kinder. Sie eilen um einen See herum hinter dem ihr einen Trupp wilder zweibeiniger Hundewesen sehen könnt. Eine Art Schamane scheint einen Zauberspruch durchzuführen, doch als eines der Kinder einen Pfeil abschiesst prallt dieser von einer durchsichtigen, verschwommenen Wand ab.
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Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #293 am: 22.02.2011, 08:36:10 »
Ghesh zieht sein Schwert und macht seine Schild bereit als er die Hundewesen sieht.
Dann tritt er nach vorne und brüllt ihnen entgegen Was wollt ihr hier? Wenn ihr verschwindet werdet ihr überleben!

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #294 am: 22.02.2011, 09:27:45 »
Talia gelingt es vom Baum herab zu kommen und obwohl ihre Hast sicher einige Geräusche verursacht hat gelingt es ihr die Gnolle hinter ihr vorerst abzuhängen. Das Geschrei der Kinder wird lauter und ihr ist als hätte sie Gheshs markante Stimme irgendwo gehört. Sind ihre Kameraden wirklich bei den Leuten am See? Ein auf sie zu krachender Gnoll reisst die Schurkin aus ihren Gedanken. Irgendjemand hat das Wesen mit solcher Wucht auf einen Ast geschleudert das er davon aufgespiesst wurde. Von vorn sieht sie Gestalten sich bewegen, und eine von ihnen scheint der zweite Gnoll zu sein.
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Azrim

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #295 am: 22.02.2011, 15:27:35 »
Neben dem Drachengeborenen stehen bleibend, zieht auch Curufin seine Klinge in einer fließenden Bewegung und lässt seinen  Blick über die Gnolle und deren Schamanen gleiten.

Zu Ghesh gewandt, meint der Schwertmagier:

"Ich werde zusehen, dass ich rasch zu ihrem Zauberwirker vorstosse."

Sein Schwert mit der Magie des Gnollhexers messen wollend, umfasst der Eladrin den Griff seiner Waffe fester und macht sich bereit nach vorne zu kommen.

Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #296 am: 22.02.2011, 19:09:29 »
Den ausgespießten Gnoll betrachtend überkommt Talia eine erschreckende Vorahnung, Was wenn das Mädchen der Drache ist? Was ist wenn sie deshalb vermeiden wollte das die Kinder in den Kampf verwickelt wurden?
Aber das konnte ja nicht sein, ein Drache hätte sich von ihr niemals von seinen Plänen abbringen lassen. Außer es ist ein verdammt junger Drache. sie versucht diese Gedanken beiseite zu schieben, das ganze war einfach zu unmöglich. Sicher war in den Haarreif doch eine Kraft verborgen, die ihr das Mädchen nicht verraten wollte damit die Kundschafterin ihn ihr nicht stahl.
In diesem unsteten Gedankenschwall eilt Talia dennoch vorsichtig weiter vor, zu groß ist die schreckliche Neugier wie das Mädchen dies alles bewerkstelligt. Dennoch bemüht sich Talia darum nicht gesehen zu werden, und jetzt scheint sie auch noch Ghesh gehört zu haben. Was wenn er so unvorsichtig wird und greift das Mädchen an wenn sie der Drache ist, was sollte sie dann tun?
Ein bischen fragt sie sich wie sie nur in solch seltsame Verwicklungen geraten konnte, es war wohl doch nicht die beste Idee zur Armee zu gehen. Aber wenn Ghesh bei den Leuten vom See war, konnte das bedeuten Pedgren ist wieder am Leben und dann hätte sich definitiv alles gelohnt.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #297 am: 23.02.2011, 09:44:22 »
Jetzt da Ghesh, Curufin und Pedgren so nah an der durchsichtigen Wand sind erkennen sie dass es sich um eine Art Riss in der Welt handeln muss. Wenn man um das seltsame Konstrukt herum blickt kann man dahinter immer noch den weiteren Garten sehen der in sanfte Wälder übergeht. Oder ist dies nur eine Illusion?

Die Bäume hinter denen die Kinder Schutz und Deckung suchen, wie auch der flache See in eurem Rücken wirken echt. Ihr steht nunmehr kaum mehr als 15 oder 20 Meter von dem Riss entfernt als dieser zusammenbricht. Das durchsichtige Schimmern verlischt und euch weht ein kühler Morgenwind entgegen, lässt die weissen Blüten der Bäume in dem Frühlingshaftem Garten abfallen und durch die Luft wehen.

Die Mauer welche diesen Ort von dem Wald der Gnolle getrennt hat ist zerbrochen und die 4 riesigen dämonisch bemalten Kreaturen um den Schamanen herum stürmen auf euch zu um ihrem Anführer zu dienen der nun wüste Schreie in einer Sprache der Dämonen ruft.

Von hinten aus dem Wald seht ihr zwei weitere Gnolle stürmen, welche den Schamanen aber noch nicht erreicht haben.
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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #298 am: 23.02.2011, 09:49:30 »
Talias Vermutung erweist sich als richtiger als sie geglaubt hat.

Kaum dass sie das letzte Stück durch das Blätterdickicht hindurch meistert sieht sie ein metallisch glänzendes Flügelwesen, kaum grösser als sie selbst und mit scharfen Zähnen und Krallen bestückt auf den verbliebenen Gnoll einschlagen.

Der Krieger scheint bereits verwundet, doch auch der junge Drache ist an seiner Schulter verletzt und benetzt die funkelnden Drachenschuppen mit dunklem Blut. Die stählerne Maske ist noch immer auf seinem Kopf, doch hat sie sich mit dem Wesen mitverformt.

Es ist noch jünger als Talia es befürchtet hat, kaum ein Jungtier. Doch schon jetzt strahlt es eine majestätische Ausstrahlung aus die dem Gnollkrieger sichtlich Furcht einflösst.
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 09:51:16 von Leolo »
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Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #299 am: 23.02.2011, 10:11:37 »
Mit gezogenem Schwert stürmt Ghesh auf die Gnolle ein, sich immer noch fragend was er hier überhaupt macht. Dann als die Dämonen in Reichweite sind, speiht er ihnen seinen feurigen Atem entgegen.[1] Dann stürmt er weiter und schlägt nach dem erstbesten Gegner in Reichweite um diesen mit seinem Schwert zu treffen.
[2]
 1. Falls noch jemand in der Nähe ist probiert Ghesh natürlich diesen aus noch zu treffen
 2. Move Action: So nah ran wie nötig um soviele Gegner wie möglich zu treffen
Minor Action: Dragon Breath
Standard Action: Basic Attack gegen den ersten Gegner in Reichweite oder Sturmangriff auf den ersten Gegner in Reichweite. Dann kommen aber noch +2 auf meine Angriffswurf.

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