Das innere der Hütte ist spartanisch eingerichtet, Hens kann Feldbetten erkennen und an der Decke befinden sich Hängematten.
Alles ist aus den natürlichen Rohstoffen des Waldes angefertigt, einige Tonkrüge kann Samez noch erkennen, doch scheinen sie archaisch und simpel hergestellt, kein Verkleich zu den kunstfertig verziehrten gebrannten Keramiken seiner Heimatregion.
Alle Betten sind leer, aber allein in dieser einen Hütte ist Platz für 50 bis 100 schlafende Personen.
Da die schweren Schritte näher kommen erscheint es Samez wie eine gute Idee in das Fenster zu klettern.
Nur wenige Sekunden nachdem der Elan sich unter einem Bett in Deckung begeben hat, werden mehrere Palmwedel zur Seite geschoben und Samez fühlt das Licht das in die Hütte dringt, laute Stimmen ertönen im militärischen Tonfall.
Die Wächterinnen meinen er hat eine der ihren getötet, er muss ein mächtiger Magier sein, er hat sich sicherlich unsichtgbar gemacht oder fliegt, oder sogar beides.
Bereitet die Zauberer und Kleriker vor, sie sollen sich auf die Suchtrupps aufteilen und nach Magie suchen.
Der Eindringling darf nicht zur Säule durchkommen, dass haben die Schutzherren befohlen, sein Blut soll unseren unheiligen Boden bedecken!
Die Stimme klingt hart und gnadenlos, aber alles andere als uncharismatisch. So stellt sich der Elan die Stimme eines Tyrannen vor, oder eines Teufels.