Sehe ich was falsch? Belanar bezieht sich vor allem hierauf:
Wolfhard übernimmt die Führung und schleicht voraus. In der Ferne ist der helle Feuerschein des brennenden Dorfes zu erkennen, den auch das schwere Unwetter nicht zu dämpfen vermag. Dicker, schwarzer Rauch verdunkelt den Himmel. Erstickte Schreie erschallen und verstummen wieder in der Nacht. Geschickt den plündernden Meuten von Dämonen und Untoten-Verbänden ausweichend, die das Dorf durchstreifen, führt er die Gefährten bis in das Zentrum von Tristram. Schnell hat er erkannt, dass sie einen Kampf nie bestehen könnten. Sind alle Mitglieder der Gruppe erfahrene und mächtige Streiter, so sind es schlichtweg zu viele Feinde.
Ich bin sogar speziell vom unterstrichenen Teil der aussage ausgegangen. Laut der sind die Dämonen nicht in organisierten Patrouillen unterwegs und haben den Ort auch nicht mit Wachposten umstellt, sonder sind nur am Plündern und Brandschatzen. Daher sollte es möglich sein auch eine etwas grössere Gruppe durch Nebengassen und Hinterhöfe zu führen, speziell wen man eine Route findet, die die Dämonen schon abgegrast haben. Natürlich ist es möglich, das es zu weiteren Kämpfen kommt, aber mit etwas Glück sind darin nur Einzelgruppen verwickelt ähnlich wie die bei den Felsen, aber ohne den Vorteil eines Hinterhalts.
Wie Tyrome schon geschrieben hat, wird es sicher nicht einfach oder ungefährlich, aber solange eine akzeptabel Chance besteht, würde Wolf auf jeden Fall versuchen die Leute zu retten, besonders da es noch lange nicht damit getan ist aus der Stadt zu kommen, da der Weg zur nächsten Zuflucht mindestens so schwierig und Gefährlich, aber wesentlich länger ist.