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Autor Thema: Kapitel II - Drakthars Weg  (Gelesen 27335 mal)

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Vaêl

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #240 am: 05.04.2011, 19:42:11 »
Vaêl schaut den Mann ernst an.

"Ich entschuldige mich, wenn ich euch mit meinem Anliegen überrumpelt habe. Ich stehe im Dienste Lathanders, arbeite für Hauptmann Serkow und genieße den Segen Tyrs. Ich brauche den Pflock, um einen Vampir zu pfählen, der für die Goblinüberfälle verantwortlich ist. So grausam es ist und so sehr mir diese Tat widerstrebt, so ist es doch der einzige Weg, diese untote Abscheulichkeit zu vernichten.

Da wir diese Kreatur vor der Pfählung töten müssen, genügt ein Holzkeil. Er müsste jedoch zuvor angespitzt werden. Wenn ihr fragen habt, bitte ich euch, sie jetzt zu stellen. Ich bürge im Namen meines Gottes für die Notwendigkeit dieser blutigen Tat."

Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #241 am: 07.04.2011, 13:29:54 »

Vitkov der Schmied nickt bedächtig.
"Einen Vampir pfählen, verstanden. Hättet ihr ja gleich sagen können", brummt der Mann, als wäre er durch Vaêls Anliegen nicht im Mindesten überrascht.
"Hätte ja nicht gedacht, dass ich das Ding jemals loswerde, aber mir scheint ich habe da genau das Richtige für euch, Priester."


Der Mann schlurft in die hinterste Ecke seines Ladens und kramt geräuschvoll in einer Truhe. Schließlich kehrt er zurück mit einem Gegenstand, der in ein schmutziges Tuch eingewickelt ist.
Als Vitkov das Päckchen aufschlägt, kommt ein etwa fußlanger Pflock aus silbrigem Holz zum Vorschein. Das Spitze Ende scheint wie mit einem scharfen Messer grob angespitzt worden zu sein, doch glänzen die scharfen Kanten im Licht, als wären sie aus geschliffenem Stein. Am stumpfen Ende wird der Pflock von einer Kappe aus weißgoldenem Metall abgeschlossen, in das mit winzigen, schimmernden Steinen das Emblem des Morgenlords eingearbeitet ist.

"Das sollte euren Wünschen genügen, nicht wahr?", schmunzelt Vitkov.
"Für nur 1000 Goldstücke gehört dieses Prachtstück euch."





Hauptmann Serkow gibt gerade Anweisungen an zwei seiner Offiziere, als Bolmur wütend in das Wachhaus platzt.
Die Augen zur Decke rollend, winkt Serkow seine beiden Untergebenen davon und  wendet sich, beide Arme in die Seite gestemmt und mit sichtbar schlechter Laune dem Nordmann zu.
Aufgebracht berichtet Bolmur von dem Vorfall auf der Straße und auf Serkows Augen verengen sich zu kleinen Schlitzen.


"Ihr seid einem Schwindler aufgesessen, Bolmur. Ich kenne alle meine Männer und darunter ist kein Fellian Shard!
Aber so eine Dreistigkeit werde ich nicht durch gehen lassen! Sich als Mitglied der Wache ausgeben um die Bürger Phlans zu entführen! Eine Frechheit ist das! Wir kümmern uns darum, dieses schwarze Schaf dingfest zu machen, Bolmur.[1]

Was eure Angreifer angeht... dabei handelt es sich vermutlich schon wieder um die Gaukler, eine Diebesgilde aus der Stadt Melvaunt im Osten. Ihr hattet mir bereits einen Dolch dieser Halunken gebracht, ihr erinnert euch? Seltsam in was für Scherereien ihr allzu hineingeratet. Gebt umbedingt Bescheid, solltet ihr etwas über diese Gilde herausfinden, wir versuchen schon seit Monaten eins ihrer Mitglieder zu schnappen.

Kümmert euch bitte jetzt wieder um euren Auftrag. Ich sehe zwar Blut an euch kleben, aber ihr habt mir immer noch kein einziges Goblinohr gezeigt. Wir kümmern uns um die Leichen dieser Gauklerbande. Wegtreten, Bolmur"

Serkow salutiert zackig und lässt Bolmur alleine im Vorraum des Wachhauses stehen.





Kâdir verbringt die Zeit bis seine Gefährten zurück sind mit ungeduldigem Warten, wobei er ein Auge auf seinen Gefangenen hat, der nach wie vor bewusstlos zu sein scheint.
 1. 
Bolmur: Motiv erkennenMotiv erkennen (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 07.04.2011, 13:46:36 von Ultan »

Jon Faust

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #242 am: 07.04.2011, 14:16:48 »
Bolmur folgt Serkow und hält diesen an der Schulter fest.

Halt Serkow, könnt ihr mir irgendeine Auskunft über Fellian verraten oder zumindest einen Anhaltspunkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er euch unbekannt ist.

Vaêl

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #243 am: 07.04.2011, 15:12:17 »
Vaêl betrachtet den Pflock und wendet sich dann wieder dem Schmied zu.

"Ein beeindruckender Gegenstand. Und er trägt sogar das Symbol meines Gottes. Trotzdem kann ich ihn mir nicht leisten. Also werde ich mit einem angespitztem Stück Holz Vorlieb nehmen müssen."

Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #244 am: 07.04.2011, 17:46:45 »

Der Schmied scheint etwas enttäuscht zu sein, dass Vaêl den verzierten Pflock nicht haben möchte.
"Wirklich nicht? Ich dachte eigentlich, dass ein Jünger Lathanders begeistert wäre, eine derarte Rarität erwerben zu können.
Vielleicht überdenkt ihr eure Entscheidung wenn ich euch im Preis etwas entgegen komme? Sagen wir 800 Goldstücke? Ihr müsst wissen dieses Relikt war ursprünglich einmal im Besitz der Kathedrale der Morgensonne in Alt-Phlan.
Ansonsten kann ich euch natürlich schnell einen hölzernen Pflock für eine Goldmünze schnitzen, wenn ihr überhaupt kein Interesse an meinem Angebot habt. Ich hielt es lediglich eurer Aufgabe für angemessen."




Hauptmann Serkow wirkt nun wirklich ungehalten!


"Verdammt Bolmur, was wollt ihr damit andeuten? Das ich euch belüge? Wer auch immer dieser Fellian ist, ich habe ihn noch nie zuvor gesehen! Jetzt seht zu das ihr verschwindet, sonst lass ich euch wegen Behinderung der Ermittlungen der Wache festnehmen!"

Überdeutlich bedeutet der Wachkommandant Bolmur den Weg zum Ausgang des Wachhauses.





Während Kâdir auf seine Gefährten wartet, kommt plötzlich Bewegung in seinen Gefangenen. Stöhnend öffnet der Mann die Augen, blinzelt mehrmals irritiert, bis sein Blick den Südländer einfängt. Durch den Knebel am Sprechen gehindert, bleibt dem Gefesselten nichts anderes übrig als Kâdir einen finsteren Blick zuzuwerfen.
« Letzte Änderung: 07.04.2011, 17:47:36 von Ultan »

Jon Faust

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #245 am: 07.04.2011, 19:04:22 »
Widerwillig verlässt Bolmur das Wachhaus. Er muss sich eingestehen, dass er den Zwerg verloren hat und keine weiteren Anhaltspunkte besitzt. Verärgert macht er sich auf den Weg zurück zum Badehaus.

Vaêl

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #246 am: 07.04.2011, 22:55:01 »
"Nein, ihr habt Recht, euer Relikt ist der Aufgabe in der Tat angemessen. Holz hält nicht ewig. Der Pflock tötet den Vampir, aber es besteht eine gewisse Gefahr, dass die verdorbene Seele wieder einen Weg in die materielle Welt findet, wenn das Holz morsch wird und verfault. Aber ich kann an der Situation nichts ändern. Auch wenn ich mich freue, dass ihr mir mit dem Preis entgegen kommt, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich derzeit nur 533 Goldmünzen bei mir habe. Um euren Preis zu bezahlen, müsste ich also mit meiner Ausrüstung anzahlen, was mein Chancen, den Vampir zu besiegen, deutlich schmälern würde. Ich stecke in einer Zwickmühle und muss so das kleinere Übel des Holzpflocks wählen."

Kâdir Zinopolous

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #247 am: 08.04.2011, 14:43:46 »
"Noch immer ziemlich mutig, was Freundchen?", knurrt Kâdir von seinem Stuhl aus, greift zu der Schriftrolle und winkt mit ihr dem Gefesselten zu. Mit einem gespielt aufgebrachten Tonfall ruft er, "Drakthar! Denkt an unseren Pakt! Mit einem Vampir Geschäfte machen, sag, lohnt sich das für Euch?"

Mit einem Seufzen steht der Soldat auf, und zieht seinen Dolch. Fast mitleidig legt er kurz den Kopf schief und funkelt seinen Gefangenen kurz an.

"Dabei wollte ich mich die ganze Zeit nur ein wenig mit Dir unterhalten, jetzt sieh Dir an, was Du angestellt hast. Was wird der Herzog dazu sagen, hmm? Vielleicht probieren wir es einfach noch mal von vorne."

Mit der Spitze des Dolches fährt der Soldat bedrohlich an der Schläfe des Gefesselten entlang, bis er mit einem Ruck den Knebel löst.

"Wer ist der Stahlherzog?"[1]
 1. Intimidate 18
« Letzte Änderung: 08.04.2011, 14:44:23 von Kâdir Zinopolous »

Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #248 am: 09.04.2011, 14:20:07 »

Vitkov legt den Kopf zur Seite und kneift die Augen zusammen.
"Und ich dachte die Lathanderiten wären etwas interessierter an alten Relikten ihres Glaubens. Nun, dann eben nicht. Das gute Stück hat jetzt schon einige Jahre bei mir im Regal gelegen und da wird es wohl auch liegenbleiben. Ihr könnt ja wiederkommen, wenn eure Kirch plötzlich doch Interesse zeigen sollte.
Ich schnitze euch rasch einen gewöhnlichen Pflock, Priester."


Etwas mürrisch geht der Mann ans Werk und kurze Zeit später hält Vaêl einen angespitzten Holzpfahl in den Händen. Der Kleriker wirft dem Schmied eine Goldmünze hin und wiegt das Werkzeug prüfend in einer Hand. Auch wenn Vitkov gegen Ende eher ungehalten war, an seiner Arbeit ist nichts auszusetzen.





Frustriert trottet Bolmur zurück zum Badehaus um seinen Gefährten von dem Erlebten zu berichten.
Als er beim Badehaus angekommen ist, klopft er etwas zu fest an die schwere Eingangstür um sich bemerkbar zu machen.





Die Augen des Mannes weiten sich vor Angst, as Kâdir mit dem Dolch an seiner Kehle entlang fährt. Schweiß rinnt ihm die Stirn hinab, als er versucht ruhig zu bleiben.

"Da-das ist unser Kommandant. Der Stahlherzog ist d-der Kommandant d-der Eisernen Faust! Wi-wir sorgen schon bald für Recht und O-ordnung in Phlan, ja-jawohl!"

Plötzlich hämmert es von draußen an der Tür. Kâdir fährt wachsam herum und lauscht. Erneut hört er es an der Tür pochen und gedämpft hört er Bolmurs Stimme von Draußen.
« Letzte Änderung: 09.04.2011, 14:21:02 von Ultan »

Kâdir Zinopolous

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #249 am: 09.04.2011, 14:48:48 »
"Oh," schnaubt der Soldat auf und beugt sich mit finsterem Blick zu dem Gauner vor, "äußerst informativ."
Ohne den Gefangenen aus den Augen zu lassen geht Kâdir zur Tür, holt den Schlüssel aus der Tasche und lässt Bolmur ein. Mit einem knappen Nicken deutet er auf den Gefangenen und zieht bedeutungsvoll die Augenbrauen zusammen.

"Gut, Ihr seid wieder zurück. Ich habe mir in der Zwischenzeit ein wenig Unterhaltung besorgt."

Kâdir drückt Bolmur die Schriftrolle und den Schlüssel zur Eingangstür in die Hand, nachdem er wieder abgeschlossen hat, und bedeutet dem Nordmann mit erhobener flacher Hand, dass er gerade mitten im Verhör ist. Ruhig wendet er sich wieder dem Diener zu.

"Kommandant der eisernen Faust also. Sei mal nicht so vage, Freundchen, davon habe ich ja gar nichts."

Mit einem kurzen Griff in die Gürteltasche holt Kâdir eine getrocknete Wurzel hervor und schneidet diese behutsam mehrfach an. Die dadurch entstehende Pause ist gewollt zährend. Der Soldat spießt die saftende Wurzel mit dem Dolch auf und deutet damit auf den Gefesselten.

"Was treibt Ihr denn so in Eurer freien Zeit, Ihr Leute vom Stahlherzog? Warum habt Ihr einen Vampir in den Kanälen von Phlan sitzen und was für einen Handel treibt Ihr, den ein Untoter überwacht? Hilf mir ein bisschen auf die Sprünge, sonst dauert das ganze ja noch ewig."


Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #250 am: 09.04.2011, 18:48:38 »


Der Gefangene wirkt überrascht.

"Ein Vam... was? In der Kanalisation haust nur Drak'thar mit seiner Bande und der ist so weit ich weiß auch irgendein Hobgoblin oder Grottenschrat oder wie auch immer die großen Grünen heißen.
Vielleicht isser auch ein Ork, hab nichts mit ihm zu schaffen.

Schlau muss er aber sein, dieser Drakthar. Für 'ne Grünhaut jedenfalls. Hat es sich in den Ruinen bequem gemacht und kontrolliert von da die komplette Kanalisation. Irgendwie schafft er es diesen Haufen räudiger Goblins Disziplin beizubringen.

Der Stahlherzog hat mit ihm einen Handel geschlossen. Er lässt uns in Ruhe wenn wir die Tunnel der Kanalisation benutzen um neue Männer in die Stadt zu bringen und wir sorgen dafür, dass die Goblins ausreichend bewaffnet sind um die Stadtwache davon abzuhalten in Alt-Phlan 'rumzuschnüffeln."
« Letzte Änderung: 09.04.2011, 18:49:58 von Ultan »

Kâdir Zinopolous

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #251 am: 10.04.2011, 12:55:09 »
"Spannend," antwortet Kâdir knapp und denkt kurz über die neuen Informationen nach.

"Du schlägst Dich gut, Kumpel, gar nicht mal schlecht. Wenn Du mir jetzt noch erzählst, was dieser Stahlherzogunsinn soll, dann sieht es gut für Dich aus. Wer ist der Stahlherzog - ich will einen Namen! - und warum will er für 'Recht und Ordnung' in der Stadt sorgen? Wenn ich mich so umsehe, sind es die Gaukler und die Goblins, mit denen die Stadt ihre Sorgen hat, und für mindestens eine dieser Plagen seid Ihr Stahlherzogkollegen verantwortlich."

Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #252 am: 10.04.2011, 13:09:12 »


"Den Namen des Stahlherzogs?"

Der Mann lacht freudlos.

"Woher soll ich das wissen? So lange wie ich unter ihm diene war er immer nur der Stahlherzog.

Die Goblins sind ein Mittel zum Zweck. Sie bewachen für uns die Kanalisation, so das wir ungehindert unsere Leute nach Phlan bringen können. Unser Hauptmann verhandelt seit einiger Zeit mit irgendeinem hohen Tier in der Stadt, der sich eine persönliche Wachtruppe wünscht. Er scheint dafür nicht schlecht zahlen zu wollen und wir von der Eisernen Faust dienen jedem, wenn der Preis stimmt. Zufrieden? Dann lasst mich jetzt gehn, wenn ihr keinen Ärger mit der Eisernen Faust wollt."

Kâdir Zinopolous

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #253 am: 10.04.2011, 13:17:21 »
"Stimmt, ich vergaß," knurrt der Soldat bedrohlich, "Du bist schließlich nur ein entbehrlicher Bote, den man schnell ersetzen kann. Wie schade für Dich, dass Du uns nicht mal den Namen eines Hauptmanns nennen kannst.

Zufrieden bin ich ganz und gar nicht. Was ist das für ein Blödsinn. 'Recht und Ordnung' in die Stadt zu bringen, für denjenigen, der am meisten zahlt? Sag's doch gleich, Schwachkopf, Söldner seid Ihr, nicht mehr. Werdet Ihr wenigstens gut bezahlt? Wer ist Dein Hauptmann?
"

Ultan

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Kapitel II - Drakthars Weg
« Antwort #254 am: 10.04.2011, 14:13:13 »


Der Mann beißt sich trotzig auf die Lippen, löst dann aber doch seine Zunge, als er Kâdirs unbarmherzigen Blick nicht standhalten kann.

"Xoden. Xoden Nachtschild, ein grimmiger, kahlköpfiger Zwerg. Er ist für die Organisation zuständig und führt die Söldner durch die Kanalisation in die Stadt. Ich würde mich an eurer Stelle nicht mit ihm anlegen. Er ist nicht nur äußerst übellaunig, sondern auch ein brutaler und gerissener Kämpfer."

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