• Drucken

Autor Thema: Kapitel I: Käferjagd  (Gelesen 64326 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Eneas

  • Beiträge: 117
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #90 am: 18.11.2010, 10:57:37 »
Eneas betrachtet sich das Rätsel geduldig und genau.

"Einige der Worte passen zueinander andere sind das genaue Gegenteil. Norden zu Süden, Rechts zu Links, Hoch zu herunter. In der Hölle gibt es Feuer und Wut kann man freilassen. Eine Tür kann man aufschliessen. Übrig bleibt Osten, Heute, Offen und Hand, aber vielleicht kann ich sie auch nur nicht zuordnen. Glaubt ihr man kann diese Platten verschieben oder in einer bestimmten Reihenfolge drücken? Es könnte der Verschlussmechanismus einer Geheimtür sein."

Erszebet

  • Beiträge: 135
    • Profil anzeigen
    • http://www.aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #91 am: 19.11.2010, 00:19:51 »
Erszebet, die bis dahin still wie eine Statue ratlos dagestanden ist, bewegt sich nun in den Raum hinein. Das Rätsel fasziniert die wandelnde Leiche irgendwie, und neugierig nähert sie sich den beschrifteten Platten. Auch sie kann die Worte noch nicht zuordnen, hat aber eine ähnliche Vermtung wie Eneas und zögert nicht, diese zu überprüfen.
Mit einem Fuß stellt sich die Wiedergängerin auf eine der Plattformen und legt etwas Gewicht hinein, um zu schauen, ob die Platte nachgeben würde.
"Steht da 'Reden' auf meinem Charakterbogen?!"
-Mors principium est-

Torrk

  • Beiträge: 184
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #92 am: 19.11.2010, 10:52:07 »
Torrk liest die Beschriftungen noch einmal laut vor und übersetzt die alten Goblin-Inschriften in die Gemeinsprache,
wobei er dabei auf die jeweilige Platte zeigt, so dass alle wissen was auf welcher Platte steht...
« Letzte Änderung: 19.11.2010, 15:01:05 von Torrk »

Tinkel Echsenschupp

  • Beiträge: 287
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #93 am: 20.11.2010, 14:56:53 »
Tinkel verfolgt interessiert die Entdeckung der Platten und des Rätsels. Als jedoch die Worte vorgelesen werden, wackelt der Kobold mit dem Schwanz und scheint unsicher.
„Rätsel sind böse. Meister auch immer Rätsel gestellt und Verlierer mussten sterben. Meister sie meist essen lassen. Bestimmt kommen hier Käfer und essen armen Tinkel. Aber Wut klingt böse. Vielleicht ist es aber auch nur ein Spaß. Tinkel würde einfach nur Tür öffnen mehr nicht.“
„Ich bin Tinkel, großer Meister Alkamist...nur leider ohne Rezepte...“

Nathan Grey

  • Moderator
  • Beiträge: 3559
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #94 am: 22.11.2010, 07:28:40 »
Als Erszebet in die Mitte tritt flammt Feuer in kleinen Schalen in den nördlichen Ecken auf. Sie tritt auf das Feld das Torrk mit heute übersetzt hat und mit ein klein wenig Anstrengung lässt sich die Platte auch nach unten drücken. Aber es passiert nichts, dafür kann die Gruppe nun im Licht der Feuerschalen, an der südlichen Wand, eine Teufelsstatue entdecken, deren Augen bedrohlich funkeln.
Bei näherer Betrachtung kann man aber sehen, dass die Augen anscheinend aus faustgroßen Granatedelsteinen bestehen.
« Letzte Änderung: 22.11.2010, 11:10:39 von Nathan Grey »

Elynore

  • Beiträge: 1548
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #95 am: 22.11.2010, 11:13:43 »
“Hmm...” meint Elynore nachdenklich. “Das ist mir schon alles ein wenig suspekt, muss ich gestehen.”

Torrk

  • Beiträge: 184
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #96 am: 23.11.2010, 13:26:21 »
"Ja, Torrk findet so Rätsel auch doof...!" nickt Torkk Elynore zu, auch wenn er sie offensichtlich falsch verstanden hat.
"Da ist Feuer" zeigt er zu den Schalen, "und der da kommt aus der Hölle" weist er zur Teufelsstatue.
Plötzlich stutzt er. Die Statue war ihm vorher gar nicht aufgefallen. "Ob die Augen sehr fest sitzen...?"
Neugierig läuft Torrk zur Teufelsstatue hinüber und kramt unterwegs seinen übergroßen Dolch heraus.

Erszebet

  • Beiträge: 135
    • Profil anzeigen
    • http://www.aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #97 am: 23.11.2010, 23:09:04 »
"Mhhh," entfährt ein heiserer Laut Erszebets trockener Kehle. Noch weiß sie nicht wirklich weiter, allerdings will sie eine weitere Sache überprüfen: die Wiedergängerin tritt wieder von der Plattform zurück, auf der sie steht, um zu sehen, ob diese wieder hochfährt und sich sonstige Veränderungen im Raum ereignen.
Indessen sinniert sie über die Wörter, die Torrk übersetzt hat, doch noch kann sie keinen allzu großen Reim daraus machen.
"Steht da 'Reden' auf meinem Charakterbogen?!"
-Mors principium est-

Nathan Grey

  • Moderator
  • Beiträge: 3559
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #98 am: 24.11.2010, 08:33:13 »
Als Erszebet den Druck von der Platte nimmt fährt die wieder in ihre ursprüngliche Position. Die Untote kann aber keine Veränderung in der Umgebung wahrnehmen, auch dem Rest der Gruppe fällt nichts besonderes auf.

Torrk

  • Beiträge: 184
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #99 am: 29.11.2010, 19:40:00 »
Unterdessen beginnt Torrk damit die Teufelsstatue zu erklimmen.
Um beide Hände dazu frei zu haben klemmt er den Dolch kurzerhand zwischen seine Zähne,
so wie man es aus Piratengeschichten kennt...

Tinkel Echsenschupp

  • Beiträge: 287
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #100 am: 29.11.2010, 22:38:40 »
Tinkel kratzt sich am Kopf und schlägt dann doch etwas vor, während er seine Meinung zu dem Ganzen äußert.
"Rätsel doof. Rätsel verursachen nur Kopfweh. Vielleicht sollten wir Methode von altem Meister benutzen. Jemand entbehrliches tritt solange auf alle Platten bis etwas passiert. Tinkel findet das einen guten Plan, solange er es nicht ist."
Dann schaut der Kobold zu den Anderen, um zu sehen was sie von dem Plan halten.
"Tinkel kümmert sich auch um Auas, versprochen."
Fügt er zur Beschwichtigung hinzu.
„Ich bin Tinkel, großer Meister Alkamist...nur leider ohne Rezepte...“

Nathan Grey

  • Moderator
  • Beiträge: 3559
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #101 am: 30.11.2010, 08:15:28 »
Ohne Probleme erklimmt Torrk die Statue, als er grade oben zwischen den Teufelshörnern sitzt und überlegt wie er am geschicktesten an die Edelsteine herankommen könnte, fällt ihm eine Sache über so alte Dhakaanigrabkammern ein. Meistens wurde ein Raum geschaffen, welcher Grabräuber in eine Falle locken sollte indem Schätze ganz offen ausgestellt wurden. Sollte sich nun ein Räuber na diesen Schätzen vergreifen würde diese Falle ausgelöst.
Ausserdem gab es immer eine Abkürzung zur eigentlichen Grabkammer welche ja nach Grab und Neigung des Toten auf eine bestimmte Weise geöffnet werden kann.

Eneas

  • Beiträge: 117
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #102 am: 30.11.2010, 10:32:22 »
Eneas überlegt derweil immer noch wie man das Rätsel lösen könnte.

"Vielleicht müssen wir auch auf die Platte treten die uns in den Schalen gezeigt wird."

Wie schon zuvor die Untote so tritt auch er selbst zu den Platten hin und tritt diesmal auf die Platte 'Feuer'.


Nathan Grey

  • Moderator
  • Beiträge: 3559
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #103 am: 08.12.2010, 08:12:53 »
Eneas betritt die Bodenplatte drückt sie runter, in diesem Moment brechen aus den Alkoven Flammen hervor und drei Magmaläufer erscheinen und stürzen sich sofort auf die Abenteurer. Sowohl Lyn als aus Eneas werden von dem Angriff überrascht und von ihren Feinden getroffen. Der Magmaläufer der auf Erszebet zugestürmt ist verfehlt diese, kann aber auf seinem Weg noch eine Bodenplatte aktivieren, welche direkt neben Torrk einen Imp erscheinen lässt. Dieser sticht mit seinem Schwanz nach dem Grottenschratt und trifft diesen knapp. Der Grottenschratt fühlt das Gift durch seinen Körper fliessen aber dank der ihm eigenen Zähigkeit bleibt ein größerer Schaden aus.

Die Monster stürzen sich weiter auf die Abenteuer, Eneas kann die Elementarwesen als Magmaläufer identifizieren. Diese kommen normalerweise nur auf Fernia, dem See des Feuers, vor. Können aber von dort beschworen werden. Anscheinend war in den Platten ein Zauber gebunden. Während der Imp wohl von Shavarath, dem Schlachtfeld, stammt.
Durch dieses Nachdenken läßt Eneas aber seine Defensive sinken, so dass der Magmaläufer ihm erheblichen Schaden zufügen kann. Auch Lyn wird wieder von ihrem Gegner getroffen, während Erszebet mit einer Geschicklichkeit ausweicht, die man ihrem toten Fleisch nicht zutraut. Auch Torrk hat dem Imp wenig entgegen zusetzen und kann froh sein noch nicht von der Statue gefallen zu sein und diesmal zeigt auch das Gift seine Wirkung. Der Grottenschrat spürt ein brennen in den Adern als das Gift sich mit seinem Blut vermischt und so durch seinen Körper gepumpt wird.
Elegant bewegt sich Scath zwischen seine Feinde und läßt eine Explosion von Schwerthieben auf sie niederhageln. Doch leider kann einer der Magmaläufer ausweichen. Doch der andere wird vom magischen Schwert des Githyanki getroffen und man sieht förmlich wie sich seine Haut abkühlt während das Schwert feine Schneeflocken in der Luft hinterlässt.

Eneas schreit wütend auf als das Wesen ihn trifft. Zwar vermag das Feuer seine hornige Haut nicht zu versengen - doch der Stolz des Barden ist angegriffen. Wütend lässt er die feinen Ritzen in seiner Haut aufglühen und dann jagt eine Feuersäule auf die Kreatur zu.

Doch Feuer vermag wohl auch diese Kreaturen nicht zu schrecken. Stattdessen bewegt sich der Barde vorsichtig etwas zurück und lässt das Magmawesen dann mit magischen Klängen umfangen. Wie kleine donnernde Explosionen knallen sie an seinen Kopf, lenken es an Scath vorbei in richtung einer der Statuen. Die Ablenkung der donnernden Klänge lässt die Aufmerksamkeit der Kreatur auf ihren Gegner fallen und Scath könnte die Gelegenheit vielleicht nutzen.

Doch Eneas ist noch nicht fertig mit den Kreaturen. Er summt eine leise Melodie welche Scaths angeschlagenem Geist wieder Klarheit und neue Kraft verschafft - und hält dabei schon die Hand offen zu einer Kuhle geformt. Eiskristalle bilden sich darin, in Form gezwungen von magischen Worten und Beschwörungen und dann pustet der Tiefling sie zu einer Wolke die zwei der Magmakreaturen umfängt und einen weiten Bereich des Raums neben einer der Statuen frostig kalt werden lässt.

Angeschlagen, wirkt Lyn einen Zauber, um sich aus dem Nahkampf zu lösen und ein Stück weit entfernt von dem Magmawesen zu teleportieren. Von dort aus entfesselt die Zauberin einen Wirbelsturm unter den beiden Wesen in der Nähe der Druckplatten.

Eneas erwischt die beiden Kreaturen eiskalt, er lässt die Magmaströme unter ihrer steinernen Haut gefrieren und man sieht förmlich wie sie erstarren. Sie haben Schwierigkeiten sich zu bewegen und da kommt Elynor ins Spiel. Sie erzeugt einen starken Wirbelwind, welcher Teile von den Magmaläufer abreisst. Zwar kann sie die beiden nicht ganz vernichten, aber sie sehen stark angeschlagen aus.

Als Erszebet dem Magmawesen ausweicht spürt sie plötzlich wie der Takt einer Melodie sie erfasst. Als ob ihre Bewegung vom Klang dieses Liedes fortgeführt wird reisst es sie mit, lässt sie weiter ausweichen und etwas Distanz zwischen sich und die Kreatur bringen.

Der inzwischen stark angeschlagene Grottenschrat brüllt den Imp wutentbrand an, was seinen Kampfesgeist wieder zu stärken scheint. Dann dreht er seinen massigen Oberkörper zum offenen Raum und versucht den kleinen Teufel mit einem harten Faustschlag aus dieser Drehung heraus ein Stück weg zu schieben, verfehlt diesen jedoch. Torrk nutzt dennoch den Schwung der Drehung um ein Stück zurück und von der Statue herunter zu springen. Und obwohl er unten unbeschadet landet, so rüttelt ihn die Landung immerhin so durch, dass er die Auswirkungen des Giftes abschütteln kann.

Geschickt fängt der Grottenschrat den Fall ab und landet wie eine Katze auf seine Füssen, ohne sich zu verletzen.

Angespornt durch Eneas schlägt Scath mit seinem Schwert zu und streckt den Magmaläufer nieder. Währenddessen ruft sich Eneas Informationen zu den Gegner ins Gedächtnis. Er weiss das Imps und Magmaläufer gegen Feuerangriffe resistent sind, dafür sind letztere gegen Kälteangriffe anfällig. Dies ist bei Imps aber nicht der Fall.

Wieder einmal geht für die wandelnde Leiche zu schnell. Sie merkt erst, dass sie arg bedrängt wird, als ein verbrannter Hautstreifen sich knisternd von ihrem Hals löst. Eneas' Musik bringt etwas Bewegung in die zähen Knochen der Wiedergängerin, und sie macht einen Seitenschritt, um dann weit mit dem Hammer auszuholen und ohne Rücksicht auf Verluste auf eins der Feuerwesen einzudreschen.

Auch dieser Magmaläufer erlischt und zefällt zu bröckeligen Lavagestein.

Ein wenig überrascht plötzlich einem Feind gegenüber zustehen, greift Tinkel in seine Beutel holt ein kleines Stück Stacheldraht heraus und wirft es auf den letzten Magmaläufer. Im Flug fangen sich drähte aus Energie aus dem Stück zu winden und als das Elementar trifft wickelt sich der Stacheldraht um das Wesen und bohrt sich tief in die steineren Haut.
Gleichzeitig schmeisst der Kobold Elynor eine kleine Flasche zu und ruft "Trinken, dies." Elynor spürt die Wirkung des Heiltrankes sofort und fühlt sich gleich viel besser.

Nathan Grey

  • Moderator
  • Beiträge: 3559
    • Profil anzeigen
Kapitel I: Käferjagd
« Antwort #104 am: 08.12.2010, 08:14:08 »
Den Verlust von zwei Kameraden garnicht beachtend stürzen sich die verbliebenen Feinde weiter in die Schlacht. Der Magmaläufer greift Tinkel an und trifft den kleine Kobold hart an der Seite. Der Imp dagegen schlägt bei seiner Attacke gegen Torrk daneben und verfehlt den Grottenschrat mit seinem Giftstachel.
Scath nimmt Anlauf und schafft es grade so hinter den Imp hoch zu springen, er schlägt nach dem Teufelchen und trifft es. Diese schreit kurz vor Schmerz auf und wird unsichtbar, wobei es ein leises Kichern ausstößt.

“Danke!” ruft Elynore dem Kobold zu und wendet sich dann auch gleich seinem Gegner zu, der ihr zuvor schon ordentlich zugesetzt hatte. Ein bunt schimmernder Blitz schießt von der Zauberin aus in Richtung des Wesens.

Und der Blitz verfehlt das Magmawesen ganz knapp und hinterlässt an der Wand dahinter eine schwarzen Fleck über den für kurze Zeit farbige Schlieren zucken.

Wo ist der kleine Scheisser hin? Wütend wendet Torrk sich ab, und springt mit einem unglaublichen Satz durch den halben Raum, in der Hoffnung dass  das Teufelchen sich diese Gelegenheit nicht entgehen lässt - aber wieder sichtbar wird. Er landet hinter dem verbleibenden Magmaläufer welcher schon im Anflug nach ihm schlagen kann, doch lässt er sich nicht beirren und legt mit einem hinterhältigen Grinsen allen Schwung des Fluges in einen mächtigen Schlag - krachend schmettert er seine beiden Fäuste gegen den Elementar, in einer Hand immer noch seinen großen Dolch..

Eneas versucht noch einmal mit etwas Fingerschnipsen kleine donnernde Explosionen neben dem verbleibendem Magmawesen entstehen zu lassen und es so von Torrk abzulenken. Doch diesmal verfehlt er es und die knallende Luft vermag nicht nah genug an die Kreatur heranzukommen.

Tinkel heult getroffen auf und zieht sich sofort zurück, um von diesem Wesen weg zu kommen. Dabei ruft er laut um Hilfe.
„Rettet den armen Tinkel vor bösen Feuerdingen. Schnell.“
Dann läuft er auch schon in Richtung der Anderen und holt eine weitere Tinktur hervor, um zu überlegen, ob er sie selbst trinken sollte oder nicht. Er entscheidet sich jedoch für Erszebet und gibt ihn den Trank, da sie ihm schon oft geholfen und bisher nicht gefressen hat.

Als Torrk losfliegt wird er von keinem Angegriffen entweder ist der Imp verschwunden oder er will seine Tarnung nicht fallen lassen. Aber als er landen will schlägt ihm der Magmaläufer gegen die Brust und hinterlässt eine rauchende Stelle auf dem Fell des Grottenschrats verursacht aber keinen Schaden, da dieser Schlag einfach von der dicken Haut des Goblinoiden abprallt.
Torrk dagegen kann einen harten Treffer landen und fügt dem Magmaläufer großen Schaden zu, zwar steht dieser noch aber das Glühen in seinem inneren ist schon schwächer.

Erszebet fängt den Trank auf, doch statt diesen wie alle normalen Leute zu trinken, bricht sie die Flasche mit den Zähnen auf und schluckt Inhalt wie Glas gleichermaßen herunter - dem ledrigen untoten Fleisch machen die Splitter wenig aus.
Noch während die Tinktur sich im toten Körper der Wiedergängerin ausbreitet, stürmt sie vor und lässt den erhobenen Hammer auf die letzte sichtbare Feuerkreatur niedersausen. Was sie nicht sieht, kann sie auch nicht bekämpfen, also sucht die wandelnde Leiche gar nicht erst nach dem Imp, solange es was anderes zu tun gibt.

Unter dem Ansturm der Untoten bricht der letzte Elementar zusammen. Nun muss nur noch der Imp gefunden werden.

Plötzlich taucht der Imp wieder auf hängt sich an Scath dran und beginnt sich aufzublähen. Grade als der Githyanki denkt der Imp müsste platzen gibt es einen Donnerschlag und eine Welle von Flammen schießt von der Position des Imp durch den Raum. Dabei werden Lyns Haarschopf und Eneas Hörner leicht angesenkt, diese hatten wirklich Glück, dass sie zusammen mit Tinkel in der Vertiefung standen. Scath hatte leider nicht soviel Glück, von ihm sind einige qualmende Brocken übrig.

  • Drucken