Eneas betritt die Bodenplatte drückt sie runter, in diesem Moment brechen aus den Alkoven Flammen hervor und drei Magmaläufer erscheinen und stürzen sich sofort auf die Abenteurer. Sowohl Lyn als aus Eneas werden von dem Angriff überrascht und von ihren Feinden getroffen. Der Magmaläufer der auf Erszebet zugestürmt ist verfehlt diese, kann aber auf seinem Weg noch eine Bodenplatte aktivieren, welche direkt neben Torrk einen Imp erscheinen lässt. Dieser sticht mit seinem Schwanz nach dem Grottenschratt und trifft diesen knapp. Der Grottenschratt fühlt das Gift durch seinen Körper fliessen aber dank der ihm eigenen Zähigkeit bleibt ein größerer Schaden aus.
Die Monster stürzen sich weiter auf die Abenteuer, Eneas kann die Elementarwesen als Magmaläufer identifizieren. Diese kommen normalerweise nur auf Fernia, dem See des Feuers, vor. Können aber von dort beschworen werden. Anscheinend war in den Platten ein Zauber gebunden. Während der Imp wohl von Shavarath, dem Schlachtfeld, stammt.
Durch dieses Nachdenken läßt Eneas aber seine Defensive sinken, so dass der Magmaläufer ihm erheblichen Schaden zufügen kann. Auch Lyn wird wieder von ihrem Gegner getroffen, während Erszebet mit einer Geschicklichkeit ausweicht, die man ihrem toten Fleisch nicht zutraut. Auch Torrk hat dem Imp wenig entgegen zusetzen und kann froh sein noch nicht von der Statue gefallen zu sein und diesmal zeigt auch das Gift seine Wirkung. Der Grottenschrat spürt ein brennen in den Adern als das Gift sich mit seinem Blut vermischt und so durch seinen Körper gepumpt wird.
Elegant bewegt sich Scath zwischen seine Feinde und läßt eine Explosion von Schwerthieben auf sie niederhageln. Doch leider kann einer der Magmaläufer ausweichen. Doch der andere wird vom magischen Schwert des Githyanki getroffen und man sieht förmlich wie sich seine Haut abkühlt während das Schwert feine Schneeflocken in der Luft hinterlässt.
Eneas schreit wütend auf als das Wesen ihn trifft. Zwar vermag das Feuer seine hornige Haut nicht zu versengen - doch der Stolz des Barden ist angegriffen. Wütend lässt er die feinen Ritzen in seiner Haut aufglühen und dann jagt eine Feuersäule auf die Kreatur zu.
Doch Feuer vermag wohl auch diese Kreaturen nicht zu schrecken. Stattdessen bewegt sich der Barde vorsichtig etwas zurück und lässt das Magmawesen dann mit magischen Klängen umfangen. Wie kleine donnernde Explosionen knallen sie an seinen Kopf, lenken es an Scath vorbei in richtung einer der Statuen. Die Ablenkung der donnernden Klänge lässt die Aufmerksamkeit der Kreatur auf ihren Gegner fallen und Scath könnte die Gelegenheit vielleicht nutzen.
Doch Eneas ist noch nicht fertig mit den Kreaturen. Er summt eine leise Melodie welche Scaths angeschlagenem Geist wieder Klarheit und neue Kraft verschafft - und hält dabei schon die Hand offen zu einer Kuhle geformt. Eiskristalle bilden sich darin, in Form gezwungen von magischen Worten und Beschwörungen und dann pustet der Tiefling sie zu einer Wolke die zwei der Magmakreaturen umfängt und einen weiten Bereich des Raums neben einer der Statuen frostig kalt werden lässt.
Angeschlagen, wirkt Lyn einen Zauber, um sich aus dem Nahkampf zu lösen und ein Stück weit entfernt von dem Magmawesen zu teleportieren. Von dort aus entfesselt die Zauberin einen Wirbelsturm unter den beiden Wesen in der Nähe der Druckplatten.
Eneas erwischt die beiden Kreaturen eiskalt, er lässt die Magmaströme unter ihrer steinernen Haut gefrieren und man sieht förmlich wie sie erstarren. Sie haben Schwierigkeiten sich zu bewegen und da kommt Elynor ins Spiel. Sie erzeugt einen starken Wirbelwind, welcher Teile von den Magmaläufer abreisst. Zwar kann sie die beiden nicht ganz vernichten, aber sie sehen stark angeschlagen aus.
Als Erszebet dem Magmawesen ausweicht spürt sie plötzlich wie der Takt einer Melodie sie erfasst. Als ob ihre Bewegung vom Klang dieses Liedes fortgeführt wird reisst es sie mit, lässt sie weiter ausweichen und etwas Distanz zwischen sich und die Kreatur bringen.
Der inzwischen stark angeschlagene Grottenschrat brüllt den Imp wutentbrand an, was seinen Kampfesgeist wieder zu stärken scheint. Dann dreht er seinen massigen Oberkörper zum offenen Raum und versucht den kleinen Teufel mit einem harten Faustschlag aus dieser Drehung heraus ein Stück weg zu schieben, verfehlt diesen jedoch. Torrk nutzt dennoch den Schwung der Drehung um ein Stück zurück und von der Statue herunter zu springen. Und obwohl er unten unbeschadet landet, so rüttelt ihn die Landung immerhin so durch, dass er die Auswirkungen des Giftes abschütteln kann.
Geschickt fängt der Grottenschrat den Fall ab und landet wie eine Katze auf seine Füssen, ohne sich zu verletzen.
Angespornt durch Eneas schlägt Scath mit seinem Schwert zu und streckt den Magmaläufer nieder. Währenddessen ruft sich Eneas Informationen zu den Gegner ins Gedächtnis. Er weiss das Imps und Magmaläufer gegen Feuerangriffe resistent sind, dafür sind letztere gegen Kälteangriffe anfällig. Dies ist bei Imps aber nicht der Fall.
Wieder einmal geht für die wandelnde Leiche zu schnell. Sie merkt erst, dass sie arg bedrängt wird, als ein verbrannter Hautstreifen sich knisternd von ihrem Hals löst. Eneas' Musik bringt etwas Bewegung in die zähen Knochen der Wiedergängerin, und sie macht einen Seitenschritt, um dann weit mit dem Hammer auszuholen und ohne Rücksicht auf Verluste auf eins der Feuerwesen einzudreschen.
Auch dieser Magmaläufer erlischt und zefällt zu bröckeligen Lavagestein.
Ein wenig überrascht plötzlich einem Feind gegenüber zustehen, greift Tinkel in seine Beutel holt ein kleines Stück Stacheldraht heraus und wirft es auf den letzten Magmaläufer. Im Flug fangen sich drähte aus Energie aus dem Stück zu winden und als das Elementar trifft wickelt sich der Stacheldraht um das Wesen und bohrt sich tief in die steineren Haut.
Gleichzeitig schmeisst der Kobold Elynor eine kleine Flasche zu und ruft "Trinken, dies." Elynor spürt die Wirkung des Heiltrankes sofort und fühlt sich gleich viel besser.