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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 90613 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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Van Drol

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #30 am: 17.07.2010, 19:46:14 »
Van Drol deutet erneut eine Verbeugung an und zieht sich seinerseits zurück, um zu den anderen ins Schiff zurückzukehren.
Im Innern der Purple Jellyfish verschließt Van Drol hinter sich und tritt an die nächste Konsole, um Kontakt zu den anderen Crewmitgliedern aufzunehmen: "Hier ist Van Drol. Sie verzichten auf eine Durchsuchung, wollen aber auf den Captain warten. Wir sollten absprechen wie es weitergeht. Ich komme ins Cockpit." Im Laufschreit eilt Van Drol zum Cockpit und wischt sich dabei den letzten Schweiß von der Stirn. 'Diese verdammte Hitze. Wie gut, dass das Schiff klimatisiert ist!'

Luther Engelsnot

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #31 am: 18.07.2010, 01:00:19 »
"Der Plan vom  Cortez geht auf die Leute arbeiten mit gut."
"Ich übernehme die Tür." ist leise aus dem Helm Lautsprecher von A’den zu hören.
Der Mandalorianer  überbrückt den Weg bis zur Tür. Dort versucht er diese zu öffnen doch nichts passiert. "Der Typ hatte recht verschlossen hoffentlich schaffen wir es hier raus und bis zum Schiff." "Das wird einen Moment dauern ihr müsst mir etwas Zeit verschaffen."
"Nie ist Detonit zur Hand wenn man welches braucht werde ich wohl auf die nächste Einkaufsliste setzen."

Cortez schreit kurz auf und flucht, als sie getroffen wird. "Miese Ratte!," brüllt sie zurück und erwidert das Feuer, bevor sie sich umdreht. "Aye," nickt sie den Schurken im hinteren Bereich der Cantina zu und zieht sich zunächst hinter die Theke zurück, um auf A'dens Signal zu warten.

Zufrieden sieht Neshiran, wie sein Captain sich ebenfalls hinter dem Tresen in Deckung begibt. Schnell wirft er einen Blick auf die Streifwunde an ihrem Arm, doch ohne sie in eine Trance zu versetzen kann er nichts gegen die Wunde tun und dafuer hatten sie definitv keine Zeit. Also eine weitere Wunde, um die Billl sich kuemmern muss.
Mit einem Druck seines Daumens justiert er sein Blastergewehr auf Autofire und nimmt die Treppenstufen ins Visier. Momentan hatte er kein freies Schussfeld, doch ueber die Koepfe der Besucher hinweg kann er noch sehen, wie ein paar Imps die Bar verlassen. "A'den, drei sind verschwunden, stell dich auf Besuch hinten ein!", ruft Neshiran dem Mandalorianer zu, damit dieser nicht unvorbereitet die Tuer oeffnet.
Danach wartet er, bis der geruestete Mann ihnen Bescheid gibt.

Cortez Schuss gehen daneben und der Kontaktmann Drake verschwindet ebenfalls mit den Anderen hinter der Theke, um in Deckung zu gehen. Währenddessen entbrennt der Kampf in der Cantina und einer der Sturmtruppen wird zu Boden gerissen, während sich mehrere Gäste auf ihn stürzen. Doch im selben Zug sterben zwei der Gäste durch das rücksichtslose Schnellfeuer eines Imperialen, welches den Gästen etwas den Mut nimmt.

Der Mandalorianer kramt aus einer Seitentasche seines Mehrzweckgürtels passendes Werkzeug hervor. Dann bemüht er sich die verriegelt  Hintertür der Cantina zu knacken.
Es ist A’den nicht anzumerken das um ihn herum das totale Chaos herrscht. Doch in Wirklichkeit laufen die ersten Schweißperlen über sein Gesicht unter dem Helm. Niemand sieht sein Konzentriertes Gesicht. "Warum immer ich, ich baller doch lieber rum. "

"Macht sie kalt, was anderes haben sie nie verdient!," motiviert die Chiss die kämpfende Gästemeute. Nach wenigen Sekunden des Wartens wird Cortez ungeduldig und drückt sich wieder am Tresen vorbei, zur Hintertür, an der A'den gerade werkelt.
"Was dauert das so lange!," grummelt die Kapitänin in der komplexen Sprache ihrer Spezies und langt mit ihrer blauhäutigen Hand nach dem Kontrollpanell, um mit mehreren gleichzeichtigen Tastendrücken, Griffen und Eingaben das Gerät zu überlasten und empfindlicher für die Versuche des Mandalorianers zu machen.

Mit Hilfe von Cortezs Überlastungstechnik, schafft es der Mandalorianer gerade so den Mechanismus zu knacken. Die Elektronik der Tür gibt nach und mit einem Mal öffnet sich die Tür, um einen Blick auf den Sand zu offenbaren. Das Licht der Sonnen blendet kurz und der Weg scheint frei zu sein.

Als das Licht in die dunkle Kantina faellt, erhebt Neshiran sich aus seiner Deckung und geht, Rueckwaerts um die Treppen weiterhin im Blick zu haben, zu den anderen. Waehrend er sich an dem Thresen vorbeiquetscht versucht er einen Blick in die Ecke zu werfen, ob er etwas finden kann, dass die Tuer wieder versperren koennte.

Neshiran wirft einen Blick nach draußen und kann im ersten Moment nur etwas Schrott in der Nähe der Tür liegen sehen. Ob diese zum Blockieren der Tür ausreichen ist allerdings eine andere Sache.
Drake schon hingegen hinter dem Tresen zu verbleiben, da der Mann anscheinend keine Lust hat in dem Gedränge einen Schuss abzubekommen. Wenig später prophezeit sich dies. Der Kampf in der Cantina fordert weitere Opfer, während eine Sturmtruppe zu Boden geht, konzentrieren die übrigen ihr Feuer, um in einem brutalen Schnellfeuer vier Gäste zu töten. Dies erlaubt jedoch einem der Sturmtruppen einen geraden Schuss mitten auf die flüchtenden Schmuggler. Er legt gezielt an und ein Hagel als Blasterschüssen ergießt sich über Cortez, Neshiran und die Inneneinrichtung in der Nähe. Zwar können Beide sich etwas wegducken, aber ganz ungeschoren kommen sie nicht davon. Einige leichte Streifschüssen zieren ihren Körper.
Die Gäste hingegen scheinen keine Lust zu haben noch mehr ihrer Leben zu opfern und weichen zurück.
« Letzte Änderung: 18.07.2010, 11:13:31 von Luther Engelsnot »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #32 am: 18.07.2010, 11:22:23 »
Die Sturmtruppen lassen Von Drol durch, auch wenn mehrere Gewehrläufe ihn dabei verfolgen. Letztendlich schafft er es jedoch auf das Schiff und Tedmon und Kardmon können weiter über die Sensoren folgen was draußen passiert. Der Offizier scheint noch zwei Minuten lang zu kommunizieren ehe er das Komlink wegsteckt und etwas zu den Sturmtruppen ruft, welche sich in zwei Gruppen trennen und jeweils zwei der möglichen Zugänge im Auge behalten. Der Offizier selber wartet in der Nähe des Schiffes und läuft umher.
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Van Drol

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« Antwort #33 am: 18.07.2010, 12:30:58 »
Etwas gehetzt betritt Van Drol das Cockpit der Purple Jellyfish, atmet ein Mal tief durch und wird bereits ruhiger. Er stützt sich an die Lehne des Copiloten-Selssels, nickt Kardmon zu und drückt den Knopf für die Freisprecheinrichtung des Schiffes: "Hattet Ihr Kontakt mit den anderen? Wie wollen wir weitermachen?"

Billl

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« Antwort #34 am: 18.07.2010, 12:42:40 »
In der Gun Bay entspannt sich Bill ein wenig.

"Die Situation scheint metastabil. Zumindest bis der Captain auftaucht."

In Gedanken bemerkt Billl das Läuten Tedmons aus der Krankenstation nicht.

Als sich Van Drol über Freisprecheinrichtung meldet, antwortet Billl: " Wie werden abwarten. Die Siituation ist ruhig. Benachrichtige Cortez  - förmlich und korrekt - und teile ihr mit, daß ein Repräsentant der örtlichen Ordnungskräfte sie zu sprechen wünscht. Das gibt dem Captain die Möglichkeit etwas zu Planen und zeigt dem Mann da draußen, daß wir aufrichtige und gesetzestreue Bürger sind."

Van Drol

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« Antwort #35 am: 18.07.2010, 13:51:41 »
"Ja, so ähnlich habe ich es mir auch vorgestellt. Einen Moment noch. Ende." Van Drol deaktiviert die Freisprechanlage und stutz selbst über seine Schlussformulierung. Ende. Dann schüttelt er den Kopf und schnauft leise durch die Nase. Über die Verrohung seiner Sprache an Bord eines Schmugglerschiffes kann er sich ein anderes Mal Gedanken machen. Vielleicht schafft er es, sich selbst ein Bild von der Lage der anderen zu machen.

Er legt zwei Finger seiner Hand an die Stirn und schließt die Augen. Dann spürt er den Fluss der Macht und greift im Geiste nach A'den [Farseeing]. Bei ihm würde es am einfachsten sein.

Luther Engelsnot

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« Antwort #36 am: 18.07.2010, 14:10:15 »
Entgegen Van Drols Annahme stellt es sich schwerer heraus als geplant den Mandalorianer in der Macht zu finden. Aber dank seiner guten Ausbildung und ungestörten Konzentration, findet er A’den. Er scheint am Leben zu sein und Van Drol nimmt Schemenhaft Dinge aus der Umgebung des Mandalorianers wahr. Ein stechendes, helles Licht. Ein endloses gelber Meer und etwas klobiges, dunkles im Rücken des Mannes. A’den scheint voller Adrenalin zu sein. Aber er nimmt auch Erleichterung und Konzentriertheit wahr sowie den Eindruck, dass der Mandalorianer in der Nähe von Freunden ist und in Bewegung.
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Van Drol

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« Antwort #37 am: 18.07.2010, 14:22:53 »
Van Drol öffnet die Augen. Es war doch schwieriger als Gedacht. Vielleicht eine Interferenz in der Macht. Oder liegt es daran, das A'den Mandalorianer ist? Doch auch mit diesen Fragen sollte er sich ein anderes Mal beschäftigen...

"So weit ich es erkennen kann, sind sie in Ordnung", informiert er Kardmon und öffnet einen Kanal zu A'dens Com: "Hallo A'den, hier spricht Captain Van Drol. Wenn du mit dem Proviant zurückkehrst, wundere dich nicht: Hier wartet eine Abteilung der Imperialen Truppen auf eine eventuelle Rückkehr von Cortez.
Wie lange brauchst du noch? Wir sollten bald aufbrechen." Mehr wagt Van Drol nicht preis zu geben. Den Rest müssten sich die drei schon selbst zusammenreimen.

Luther Engelsnot

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« Antwort #38 am: 18.07.2010, 16:00:27 »
"Sithbrut!", stoesst Neshiran einen Fluch aus, als der Schuss die Haut wegbrennt. "Hoechste Zeit hier wegzukommen". Eine Sekunde ueberlegt er, ob er einfach den Abzug druecken soll und hoffen, dass ein verirrter Schuss den Imp trifft, doch er entscheidet sich fuer Praezision. Erneut wirft er den Schalter um, legt an und feuert einen einzelnen SChuss auf den Imp.
In der Hoffnung, dass es die gepanzerte Gestalt wenigstens etwas beschaeftigen wird, zieht er sich mit den anderen aus der offenen Tuer zurueck."

Durch den gut gezielten Schuss in die Brust getroffen, geht die Sturmtruppe mit einem Scheppern zu Boden und bleibt dort regungslos liegen.

"Puh, offen!" "Dann mal los gibt es besondere Anweisungen wie wir hier weg kommen sollen?" ist wieder aus A'den´s Helmlautsprecher zuhören.
"Wie weit war es noch mal bis zum Schiff? Ob wir einen Speeder requirieren sollten? Aber erst mal nach den Sturmtruppen schauen die raus gerannt sind."
Der Mandalorianer geht ein paar Schritte aus der Cantina und Sichert die Umgebung bereit auf ein Ziel zu schießen.

A’den kann beim Hinaustreten aus der Cantina keine Sturmtruppen entdecken. Wenn sie schnell genug sind, können sie jetzt den Imperialen entkommen ohne gesehen zu werden. Aber dafür ist eine schnelle Entscheidung notwendig.

Cortez und Drake flüchten ebenfalls aus der Cantina und Draußen angekommen, schaut sich Veren nur schnell um, um dann zu flüstern.
„Folgt mir. Ich kenne eine passenden Weg.“
Zusammen mit dem Kontaktman flüchten die drei durch einige Seitenstraßen weg von der Cantina und den Imperialen. Nach ein oder zwei Minuten kommt Veren dann zum Stehen in einer engen Gasse zwischen zwei weißen Häusern etwas abseits vom Trubel der Hauptstraßen. Er schaut zu Cortez.
„Also...nehmt ihr den Auftrag an? Die Zuschlag sollte in Ordnung gehen. Zumindest lasst ihr euch von Imperialen nicht rumkommandieren.“
Im selben Moment geht A’dens Komlink los und falls der Mandalorianer rangeht, würde er Van Drols Stimme hören, welche ihm sagt "Hallo A'den, hier spricht Captain Van Drol. Wenn du mit dem Proviant zurückkehrst, wundere dich nicht: Hier wartet eine Abteilung der Imperialen Truppen auf eine eventuelle Rückkehr von Cortez. Wie lange brauchst du noch? Wir sollten bald aufbrechen.“
Dann verstummt es vorerst wieder.
« Letzte Änderung: 18.07.2010, 16:13:54 von Luther Engelsnot »
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A'den Vertt

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« Antwort #39 am: 18.07.2010, 16:58:01 »
Ohne das die anderen etwas von der Kommunikation mit bekommen antwortet der Mandalorianer, "Ja hier A’den einkauf war erfolgreich, war kurz etwas Hektisch da kam ein Kunde der wollte das gleiche, irgendwie waren die schlecht auf meinen Tatooine Führer zu sprechen.  Da ich mich hier auf Mos Eisley nicht so gut aus kenne kann es noch was dauern bis ich am Schiff bin. Werde mich neu Orientieren und mich gleich melden."
A’den beugt sich vor zum Captain und flüstert so leise wie nur möglich "Die warten am Schiff auf dich sonst ist noch alles ok bei den andern."
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Neshiran Elyvar

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« Antwort #40 am: 18.07.2010, 22:46:20 »
Vorerst scheinen sie den Imperialen entkommen zu sein, doch das ist kein Grund unvorsichtig zu werden. Den Blaster immer noch in den Haenden dreht Neshiran seinem Captain und Mr. Drake den Ruecken zu und laesst Blick um Blick durch die Umgebung schweifen, auf der Suche nach jeder Bedrohung die sich zeigt.
Ein gutes schien die Schiesserei jedoch zu haben, scheinbar war Mr. Drake beeindruckt und das war bei einem Arbeitgeber immer gut.

Tedmon

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« Antwort #41 am: 19.07.2010, 02:05:01 »
Derweil auf dem Raumschiff gibt Tedmon seinem Droid neue Anweisungen. "SP-4, ich werde eben zum Cockpit gehen. Du wirst dich hier bereitmachen die Schilde unter den folgenden drei Bedingungen zu aktivieren. Wenn unser Schiff unter Beschuß kommt, wenn wir starten oder wenn dir jemand von der Crew die Anweisung gibt dies zu tun. Ich muß mich eben mit Drol und den anderen reden, sollte aber in den nächsten Minuten wieder zurück sein."
"Verstanden, Meister Doyl. Eventuell definiert Ihr genauer was mit "unter Beschuß" gemeint ist."
Der Bordmechaniker wollte grade den Raum verlassen als er auf dem Hacken undreht. "Ähhm.... damit meine ich natürlich keine Sonnenstrahlung, sondern Blasterfeuer durch die imperialen Truppen da unten. Am beste behälst du den Schiffsstatus im Auge und schaust vielleicht auch auf die Monitore, mit der Außenansicht."
"Verstanden, Meister Doyl. Ihr könnt Euch auf mich verlassen."
Tedmon verläßt die Technical Bay ohne ein weiteres Wort. Er ist fast dankbar der SP-4 noch mal nachgefragt hat. Wenn ein Droiden aufgrund von unzureichenden Informationen eine falsche Entscheidung trifft, kann man ihm keine wirklich Vorhaltungen machen. Eine unmißverständliche Vormulieren gegenüber Droiden ist das A und O wenn man mit diesen erfolgreich zusammenarbeiten will.

Auf dem Weg zum Cockpit läuft er an einer der Bordkanonen vorbei. "Ah, da bist du." ruft Tedmon rüber zu Bill. "Laß uns eben zum Cockpit gehen und besprechen wie wir weiter verfahren. Hier auf die anderen zu warten ist wohl wenig sinnvoll, wenn draußen das nette Empfangskomittee in Stellung ist." Zusammen machen sich die ehemaligen Kamaraden der Pelagon Küstenwache auf zum Cockpit, wo bereits Van Drol und der Copilot warten.
« Letzte Änderung: 19.07.2010, 09:28:31 von Tedmon »

Kardmon

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« Antwort #42 am: 19.07.2010, 11:01:24 »
Kardmon hört Tedmons Meldung aus dem Maschinenraum, ist aber gerade mit der Checkliste fürs Starten beschäftigt und macht diese fertig befor er antworten will.

In der Zwischenzeit betritt Van Drol das Cockpit. Billls Statusbericht, fügt Kardmon noch hinzu:
"Bis auf den Traktorstrahl kann ich keine Energiesignaturen entdecken." Kardmon unterbricht sich, als er Van Drols geschlossene Augen bemerkt.
"Was ist jetzt los?"

Kardmon wartet und wird abermals bei seinem Versuch unterbrochen, seine Meldung abzugeben.

Zwischen Van Drols Funkspruch und A'den Vertt's antwort wirft er deshalb schnell ein: *räusper* "Bis auf den Traktorstrahl kann ich keine Energiesignarturen entdecken."

Nachdem Karmon A'den's Antwort hört: Hmm, waren das auch Imperiale? Gehe wohl am besten vom Schlimmsten Fall aus: Also Ja. Wieviel Imperiale treiben sich auf diesem Sandhaufen eigentlich rum.
Kardmon schaut in die Schiffsdatenbank und schaut ob es dort einen Anhaltspunkt auf die derzeitige ungefähre Truppenstärke/-präsenz des Imperiums auf Tatooine gibt1.

Wärend er noch die Datenbank durchforstet, kommen Tedmon und Billl auf die Brücke und Kardmon fällt ein:
"Uh, habe dich gehört Tedmon. Sorry war beschäftigt. Habe übrigends keine weiteren Energiesignaturen neben dem Traktorstrahl entdeckt."

Luther Engelsnot

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« Antwort #43 am: 19.07.2010, 11:15:49 »
Kardmon versucht etwas über die Truppenstärke der Garnision auf Tatooine herauszufinden, allerdings stellt er schnell fest, dass diese Informationen nicht frei verfügbar sind. Er müsste versuchen die Sicherheit zu umgehen, um mehr darüber herauszufinden. Allerdings kann Kardmon nach einigen Minuten einige Hinweise über andere Quelle finden, welche von einer kleineren Garnison reden. Wie klein genau klein ist, ist jedoch anscheinend der Fantasie überlassen.
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Tedmon

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« Antwort #44 am: 19.07.2010, 11:50:15 »
"Kann es sein, daß es hier keine andere Engeriesignatur, außer dem des Traktorbeams gibt?" Tedmon schmunzelt unter seinem Bart beim Anblick von Kardmons Gesichtzügen, die ein Mensch wohl kaum hinbekommen würde.

Er schaut auf die Suche, die Kardmon grade mit dem Bordcomputer betreibt. "Was die Truppenstärke der imperialen Einheiten auf Tatooine betrifft, so meine ich, hat mir mal ein Jawa vor einiger Zeit erzählt, daß es hier keine echten regulären Einheiten gibt. Die kommen immer nur hin und wieder mobil vorbei und sorgen für unfrieden. Hier ist Hutt-Terretorium und es gibt nicht genug imperiale Einheiten für alle Planeten in der Galaxy... habe ich mal in einem Rekrutierungsholo gesehen... Soviel zur guten Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, daß die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, daß sich noch ein Sternenzerstörer im Orbit befindet."

Tedmon richtet sich an alle anderen im Raum. "Ich sage wir versuchen einfach freizubrechen und sammeln den Captain und die Jungs außerhalb der Stadt ein, sofern wir einen Treffpunkt ausmachen können. Wir wollen die wohl nicht hier in die Falle locken, aber vielleicht wollen die Imps ja auch nur reden."  Das Schmuzeln ist mittlerweile aus Teds Gesicht entschwunden.
"Wenn das mit dem Freibrechen nicht klappt zerstören wir den Traktorbeam, aber das würde ich als Zweitlösung betrachten, zumal wir ja vielleicht mal wiederkommen wollen, ohne eine Rechnung für das gute Stück bezahlen zu müssen. Der Traktorstrahler gehört dem Raumhafenbetreiber, nicht zum Imperium und so ein Teil kostet schnell mal 10 Mille oder mehr."
« Letzte Änderung: 19.07.2010, 12:06:23 von Tedmon »

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