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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 90659 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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Luther Engelsnot

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #765 am: 08.10.2011, 03:03:53 »
"Da hat jemand Feuer unterm Hinterteil," denkt Cortez, als sie die neue Anweisung von Karrade hört - doch es geht schließlich auch um die Purple Jellyfish, und die Chiss zögert nicht, in einer scharfen Wende beizudrehen und auf die verbliebende Fregatte zuzurasen. Die Piratin richtet den Jäger so aus, dass sie die Brücke des großen Schiffes im Visier hat, und betätigt den Auslöser des Torpedos, um das Geschoss auf die Reise zu schicken.
"Schöne Grüße von Antagwa'cortaz'eia, imperialer Abschaum!"

A’den hört den Befehl die Fregatte zu Attackieren und er dreht kurz bei. Der Mandalorianer zielt einen Augenblick mit dem Computer des Crossfire "Komm schon du Blechhaufen bestätige mein Ziel als ob du dieses große Schiff nicht sehen kann." Redet er auf den Zielcomputer ein. Da bekommt er das Grüne Leuchten des Zielcomputer angezeigt Feindliches Ziel erfasst. In dem Augenblick feuert A’den auch seinen Torpedo ab. Sich sicher den Torpedo auf dem Weg gebracht zu haben. Fliegt er weiter in die Nähe der Errant Ventrue.

Beider Jäger schaffen es zielgenau die Torpedos abzufeuern. Cortez dank ihrer Fähigkeit sogar noch besser als A’den. Doch die Vorarbeit der Fregatte scheint nicht stark genug gewesen zu sein und beide Torpedos werden von den starken Schilden der Fregatte aufgehalten und explodieren wirkungslos.

Die Fregatte nimmt nach den mäßigen Treffern der Feinde die Verfolgung auf und bricht das taktische Unterstützungsfeuer ab. Stattdessen richtigen sich die Verteidigungsgeschütze auf die angreifenden Jäger und die schweren Geschütze auf die Errant Ventrue.
Sofort werden Cortez, A’den und die drei anfliegenden X-Wings von Staffel Blau und Grün unter Beschuss genommen. Cortez kann dabei im letzten Moment den Schüssen entgehen. Dem Rest ergeht es jedoch schlechter. Grün 2 vergeht in dem Laserfeuer, während der Rest aufgrund ihrer Schilde und Robustheit nur beschädigt werden, während A'den völlig unbehelligt bleibt dank seiner Panzerung.
Der Errant Ventrue ergeht es jedoch schlechter und der Sternenzerstörer wird unter massives Feuer gesetzt. Überall schlagen Salven von Turbolasern ein und reißen unzählige Stücke aus dem Schiff. Mehrere Treffer beschädigen kritische Systeme und mit einem Mal scheint es zu viel für das Schiff. Mehrere Explosion erfolgen über dem gesamten Rumpf und der Antrieb fällt ebenso aus wie der Rest des Schiffes. Einen Moment scheint es sogar als würde das Schiff auseinanderbrechen und völlig zerstört werden, doch irgendwie hält es noch zusammen. Die Errant Ventrue treibt leblos im All.
Die restlichen Jäger machen sich daran die verbleibenden Widerstand zu zerquetschen. Sie verwickeln sie in Duelle im Weltall und eröffnen das Feuer. Einige entgehen einem treffende Beschuss, doch drei sind zu langsam. Das Nemisis Patrouillenschiff von Staffel Blau wird leicht beschädigt, als ein Treffer das Schild überwindet und das Heck beschädigt. Während der Staffelführer von der Grün mehrmals getroffen wird. Die Schilde brechen zusammen und das Schiff trudelt schwer.
Die Bomber fliegen derweil in Position, um sich zurückzuziehen und der schwer zerstörten Errant Ventrue den Rest zu geben.
Auch A’den und Cortez werden von jeweils drei imperialen Jäger bedrängt und ins Kreuzfeuer genommen. Diesmal ist sogar die Chiss nicht gut genug und kassiert einen leichten Hecktreffer. A’den ergeht es jedoch viel schlechter als ein Schuss mit voller Wucht in der Nähe des Cockpits einschlägt, zwei Flügel des Kreuzes wegreißt und ihn schwer trudelnd durch das Weltall fliegen lässt. Sein Jäger ist schwer beschädigt und wird nicht mehr viel aushalten.

Sofort füllen panische Funksprüche das Kommunkationsnetz, nachdem die Errant Ventrue leblos im Weltall schwebt.
„Verdammt was sollen wir jetzt tun?“
„Wir werden alle sterben.“
„Vielleicht sollten wir uns ergeben.“
„Was ist mit Karrade?“
„Ich will nicht...“
„Sie kriegen uns alle.“
„Alle Klappe halten. Hier Staffelführer Grün. Wir haben unsere Befehle und dabei bleiben wir. Verstanden.“
Doch genau in diesem Moment flackert der Sternenzerstörer und etwas leben wird wieder hergestellt. Vereinzelt erwachen wieder Geschütze und das Schild. Es scheint als hätte jemand Notreparaturen veranstaltet und versucht den Sternenzerstörer irgendwie am laufen zu halten. Sofort eröffnen die Geschütze eine Salve in der Hoffnung die Fregatte endlich auszuknocken. Die schweren Turbolaser verfehlen anfangs, doch dann kommt ein plötzlicher Energiestoß und die Batterie schlägt mehrmals in die Fregatte ein. Mehrere Teile werden weggerissen und das gesamte Schiff erzittert unter dem schweren Angriff. Dafür treffen die Innenbatterien mit voller Wucht ebenso wie die andere Batterie. Es werden schwere Schäden angerichtet und die Elektronik gestört. Doch wird es ausreichen oder ist noch zu viel Leben in der Fregatte?
So oder so die Jäger gehen ihren Befehlen nach und versuchen aus den Kämpfen zu entkommen, um die Fregatte weiter zu beharken. Die Headhunter und Staffelführer Blau befreien sich und schießen mehrere Torpedos auf die Fregatte ab. Selbst der Rest bis auf Staffelführer Grün gewinnen angespornt durch die Leistung der Errant Ventrue im Angesicht der Zerstörung ihre Zweikämpfe und feuern. Jedoch mit mäßigen Erfolg. Dafür schlagen zwei der Torpedos mit sichtbarer Wirkung ein. Überwinden die Schilde und richten Schäden an der Fregatte an. Die Fregatte zeigt erste sichtbare Schäden und könnte mir noch mehr Mühe doch noch fallen.
« Letzte Änderung: 12.10.2011, 21:06:46 von Luther Engelsnot »
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Van Drol

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« Antwort #766 am: 10.10.2011, 14:03:31 »
Keuchend klammert sich Selur an das Geländer vor dem taktischen Hologramm. Als die schwere Erschütterung abnimmt, wirft er einen Blick auf die Konsole und kann nicht umhin, einen Gedanken auf die Mitglieder seiner Crew zu verwenden. Cortez scheint schwer bedrängt und A'den hat sich offenbar einen schweren Treffer eingefangen, der seinen Jäger beinahe zerstört zurücklässt. Er greift nach der Ruftaste, welche die Comfrequenz für alle Decks aktiviert, um die Evakuierung anzuordnen, als plötzlich die Systeme wieder hochfahren. Ein ungläubiger Blick auf das Kontrollpannel verrät dem Jal Shey, dass die Schilde wieder aktiviert sind. Die Geschütze feuern weiter auf die feindliche Fregatte: "Nein, es geht weiter!", spornt er die Frau an und reicht ihr die Hand, um ihr auf zu helfen. "Deckoffiziere!", ruft er danach in den Raum: "Nehmen Sie Ihre Arbeit so gut es geht wieder auf." Die Frau, der er soeben auf die Beine geholfen hat, weist er an: "Rufen Sie Leute, die die ausgefallenen Offiziere ersetzen und ordern sie einen Aufräumtrupp und Sanitäter. Wir müssen hier sicher arbeiten können." Wie durch ein Wunder hat Selur bisher keine Verletzungen davongetragen. Er deutet diesen Umstand als gutes Zeichen und schöpft Hoffnung, diese Schlacht noch zu überstehen.

Sein nächster Comruf geht an die Kommandanten der Gefechtsbatterien: "Brücke hier: Zerstören Sie endlich diese Fregatte!"

Tedmon

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« Antwort #767 am: 12.10.2011, 09:17:41 »
Tedmon gesellt sich zu HK. Über ihnen hängt eine überdimensionale Anzeige mit blinkenden Lichtern, die für jeden Unkenndigen nur an einem wirren Schwarm tanzender Glühwürmen erinnern. In Wirklichkeit handelt es aber eine Übersicht des Schiffes mit allen Systemen und Stati zu Systemausfällen, Beschädigungen und Energiereserven.

Ein menschlicher Bordingenieure läuft zu ihnen und jammert panisch: "Wir sind alle Verlohren! Die Steuerbooster der Sublichtantriebs ist schwer beschädigt und die Hilfsgeneratoren 1, 2, 4 und 7 haben Totalausfall. Mit den Turbolasern auf halber Kraft können wir nie gewinnen, wir müssen Evakulieren!"

Mit einer kurzen beherzten Ohrfeige bringt der Tedmon den Ingenieur wieder zur Besinnung: "Reiß dich zusammenm, Mann! Willst du etwa in Gefangenschaft geraten? Evakulierung, nix da! Dieses Schiff ist noch lange nicht am Ende!"
Beide starren sich einen kurzen Augenblick an bevor Tedmon fortfährt. "Wir haben noch einge ungenutzte Reserven. Hier! Atmospärische Antriebe, Holonetserver.... unnütz! Tracktorstrahl? Luxus! Schwerkraft auf den Decks 7 bis 9? ...entberlich!"
Der Bordmechaniker der Jellyfish drückt verschiedene Bedienelemente vor ihm und leitet erneut Energien von einem System zum anderen. Was die Zirkusmanege für den Jongleur mit Fakeln auf dem Einrad, ist für Tedmon der Maschinenraum.
« Letzte Änderung: 12.10.2011, 09:29:13 von Tedmon »

Luther Engelsnot

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« Antwort #768 am: 12.10.2011, 21:13:26 »
Die Frau ist einen Moment verwirrt, nimmt dann aber die Hand und stellt sich wieder auf. Die Brückencrew folgt den Worten von Van Drol und nimmt sofort wieder die Arbeit auf, um das Schiff am laufen zu halten. Die Frau hingegen salutiert und eilt los, um die Leute zu organisieren. Der Machtanwender schaut wieder auf das flackernde, gestörte holographische Abbild und vernimmt die Antwort der Geschützmannschaft.
„Sind dabei. Ihr Mann ist leider noch nicht angekommen. Ich weiß nicht, ob etwas passiert ist. Ansonsten zeigen wir es den Hunden.“
Er sieht außerdem wie noch mehr Energie umgeleitet wird und das Schiff immer mehr Funktionen wiederherstellt. Leider werden die Schadensmeldungen nicht weniger, dafür steckt das feindliche Schiffe einiges ein, als die Errant Ventrue das Feuer eröffnet. Leider reicht es nicht aus, doch dann sieht Van Drol Eisblau 1 und 2. Beide feuern Torpedos ab und Cortez trifft direkt in die Nähe der Brücke und mit einen Mal zeigt das holographische Bild die Fregatte nur noch geschwärzt an. Ein Treffer oder eine Störung?

Tedmon schafft es meisterlich die Energie trotz der schweren Schäden umzuleiten. Den unwichtigen Systemen genau so viel Energie zu nehmen wie sie vertragen können und gleichzeitig die wichtigen Systeme zu stärken. Der Mechaniker fällt dies mehr als leicht zumal er sehr viel mehr Systeme hat. Sowohl HK, als auch der Techniker der Errant Ventrue können sehen wie immer mehr Kampfsysteme stabilisiert werden und die Funktionen wieder anspringen. Der Mann ist sichtlich beeindruckt von der Leistung.
„Sie haben recht. Ich helfe dem Chefmechaniker unten beim Antrieb. Dann können wir etwas Geschwindigkeit raus holen.“
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Luther Engelsnot

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« Antwort #769 am: 12.10.2011, 21:59:21 »
Durch die Treffer der Feindlichen Jäger  durch geschüttelt versucht der Mandalorianer sich ein taktisches Bild zu machen fliehen oder weiter kämpfen. Seine Instrumente melden die Schweren Treffer an seinem Jäger die fehlenden Flügel machen ein Manövrieren sehr schwer. Doch auch die Errant Ventrue sieht schwer gezeichnet aus.  A’den haut noch mal auf die Konsole mit der Zielerfassung und nimmt die Feindliche Fregatte aufs Korn. Der Monitor flackert immer wieder kurz doch da hat er die Ziel Bestätigung und Feuert wieder einen Torpedo ab.  Dann dreht er sich weiter und kämpft mit dem Steuer um Richtung Errant Ventrue zu fliegen. Über die Verbindung direkt zu Cortez fragt er "Eisblau 1 hier 2 wollen wir uns nicht besser zurück ziehen und mit der Jellyfish verschwinden Es sieht recht aussichtslos aus."

Der Torpedo schlägt diesmal erfolgreich in die Fregatte ein, überwindet das Schild und sprengt in einer Explosion einige Stahlplatten aus der Oberfläche und beschädigt das Schiff.

Cortez' Herz macht einen Sprung, als sie die Errant Venture von unzähligen Explosionen erschüttert beinahe zerfallen sieht. Doch dann erwacht das beinahe zerstörte Schiff doch noch zum Leben, und die Chiss fletscht die Zähne.
"Eisblau 1 an Eisblau 2: ich mag den Plan, aber nur als Plan B. Vernichten wir endlich diese verdammte Fregatte. Schießt, wie Ihr noch nie geschossen habt!," spornt die Piratin den Mandalorianer an und rast weiter auf das große imperiale Schiff zu, um den nächsten Torpedo abzufeuern. "Ihr habt euch mit den Falschen angelegt, und das werdet ihr zu spüren bekommen!"

Cortez Torpedo trifft zielsicher mitten in die Brücke der Fregatte. Mit Leichtigkeit überwindet er die Schilde und explodiert mit voller Wucht. Unzählige Trümmer werden aus dem Mittelbereich gerissen und es gibt eine riesige Explosion, welche für einen Moment den gesamten Mittelteil ausleuchten. Kurz darauf fallen etliche Lichter aus und die Antrieb stirbt. Die Fregatte schwebt leblos durch das All jedoch ohne zerstört wurden zu sein. Die Errant Ventrue jedoch kann aufatmen.

Doch noch sind die Bomber eine Gefahr für die schwer angeschlagene Errant Ventrue. Aber plötzlich tauchen zwei im Weltraum fast unsichtbare und von den Scanner nur schwer erfassbare Jäger auf. Beide feuern jeweils einen Protonentorpedo ab ehe die Bomber sie entdeckt haben. Die Sprengköpfe schlagen mit voller Wucht ein und zerreißen beide Bomber in unmittelbarer Nähe. Sofort kommt eine Nachricht rein für alle Piloten.
„Verdammt gute Arbeit Kapitän Cortez. Hier Jason Karrade in Zwielicht 1. Wir haben es gleich geschafft. Feuer auf alle Jäger bis wir im Feld sind und dann Abzug ehe der Sternenzerstörer eine neue Welle schickt.“

Doch der Oberbefehlshaber des Imperiums scheint nicht getötet oder ausgeschalten, denn die Jäger formieren sich und nageln die Schmuggler weiterhin fest. Angespornt durch eine mögliche Flucht der Errant Ventrue, schaffen es die meisten den wendigeren imperialen Jägern zu entgehen. Nur drei sind zu langsam und zwei werden mit voller Wucht durch Hecktreffer erwischt. Eine R-28 aus Staffel blau geht in Flammen auf und explodiert genauso wie der Staffelführer von Staffel Grün.
„Zeigt es ihnen verdammt...aaaaaaahhhh“
Hallen seine letzten Worte über den Bordfunk und lässt für einen Moment das Blut in den Adern der meisten normalen Piloten gefrieren. Doch auch Karrade, sein Flügelmann und Cortez wie A’den werden erneut unter schweres Feuer gesetzt. Alle vier tanzen im Laserhagel. A’den und der unbekannte Pilot im getarnten Schiff entgehen jedem Treffer. Karrade entkommt im letzten Moment einem Treffer und selbst Cortez bekommt ernste Probleme. Dem ersten Streifschuss kann sie noch entgehen, aber dann kracht ein Treffer mitten in ihr Heck. Das Schild fängt zum Glück, aber die meiste Wucht ab.

Die Schilde der Errant Ventrue laden sich weiter auf und das Schiff fliegt unaufhaltsam in Richtung des Asteroidenfeldes, um die Imperialen abzuhängen und sich in den unkartographierten Tiefen zu verbergen. Noch einmal eröffnen die Abwehrgeschütze das Feuer und versuchen noch einige der freien feindlichen Jäger zu erwischen. Die schweren Waffen ruhen derweil und die Techniker gehen dringenden Reparaturen nach. Doch die imperialen Jäger neuster Bauart sind einfach zu schnell. Die Jäger der Errant Ventrue hingegen versuchen endlich die Oberhand zu gewinnen, während etliche Freudenrufe über den Funk erschallen nachdem der Schock über den Tod eines weiteren Piloten überwunden ist.
"Yeah den zeigen wir es."
Doch nur ein R-28 bekommt die Oberhand und landet einen Hecktreffer.
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Van Drol

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« Antwort #770 am: 13.10.2011, 00:23:48 »
Nachdem der Sieg über die Fregatte bestätigt ist, atmet Selur durch und löst den verkrampften Griff vom Geländer des Holotisches. Erneut ruft er den Kommandanten der Geschütze: "Gute Arbeit. Bitte decken Sie die Rückkehr der Jäger. Und... Wenn es sich anbietet, versuchen Sie mit dem Traktorstrahl noch einen oder zwei feindliche Jäger zu erobern."

Was ist nun zu tun? Selur reibt sich das Kinn und schaut sich auf der Brücke um: hektisches Treiben, flackerndes Licht, verwundete und getötete Crewmitglieder. Chaos. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Er würde sich wohl am besten nützlich machen, wenn er dafür sorgt, dass Karrade möglichst zügig über den Zustand des Schiffes in Kenntnis gesetzt wird. Und so ruft er in die Runde der Brückenoffiziere: "Bitte schicken Sie mir ihre Schadensberichte auf die Hauptkonsole."
Sobald die Meldungen eingehen, beginnt Selur damit, die Listen nach Prioritäten zu ordnen. *Die wichtigsten Systeme dürften zunächst Antrieb und Schilde sein*, fällt ihm bei dem Gedanken an das bevorstehende Asteroidenfeld ein.

Luther Engelsnot

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« Antwort #771 am: 14.10.2011, 14:14:45 »
Einer der Brückencrewmitglieder dreht sich bei den Befehlen von Van Drol um und schüttelt den Kopf.
„Das ist im Moment nicht möglich. Wie es scheint haben die Techniker, die Energie unter anderem von Traktorstrahl umgeleitet, damit die Errant Ventrue überhaupt wieder vernünftig schießen und fliegen kann.“
Informiert er Van Drol über die Umleitungen der Techniker im Maschinenraum, während der einige nach Sicherheitskräften aussehenden Personen die Brücke betreten und mit einigen grundlegenden Aufräumarbeiten beginnen. Der Jal Shey schaut sich die Schadensberichte an und sieht, dass von der schützenden Panzerung nicht mehr viel übrig ist. Nur der robuste Rahmen hält den Sternenzerstörer noch zusammen. Ein schwerer Treffer und er wird auseinandergerissen. Außerdem drohen die Systeme wohl alle bald wieder zusammenzubrechen, da sie mehr als notdürftig geflickt sind. Immerhin scheinen bald wieder alle einwandfrei zu laufen. Die Techniker haben ein kleines Wunder vollbracht.
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HK-53

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« Antwort #772 am: 17.10.2011, 12:21:51 »
Im Maschinenraum steht noch immer ein Haufen roter Durastahl. Die Hunter Killer Einheit mit der Seriennummer 53 macht einen äusserst verlorenen Eindruck, wie sie so am Terminal steht und immer noch hoffnungslos Abfrage an Abfrage reiht. Erst als um ihn herum so langsam alle begriffen haben, dass die unmittelbare Gefahr gebannt ist und man noch lebt, beginnen auch HK-53s Schaltkreise endlich zu reagieren. "Trockene Feststellung: Ein Droide mit meinen Fähigkeiten, ist in einer Situation wie der gerade erlebten, unnützer als ein Enthaarungscreme in einem Shop auf Kashyyk!" HK wendet sich an Tedmon: "Wiederholung: Ted, ihr seid wirklich unübertroffen mit all dieser Technik!"
"Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!" - Creweintrag & Krankenakte

Luther Engelsnot

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« Antwort #773 am: 18.10.2011, 15:00:04 »
Beim Anblick der beinahe ausgeschalteten Fregatte lacht Cortez auf. "Seht Ihr, nicht so schnell aufgeben," funkt sie an A'den, während sie den Auftritt von Karrade höchstpersönlich mitverfolgt. "Aye," erwidert sie einfach auf seine Anweisungen hin und dreht scharf bei, um den Jäger in ihrer Nähe mit einem weiteren Torpedo aufs Korn zu nehmen und dann an ihm vorbeizurauschen.

Während Cortezs Torpedo mit einer wuchtvollen Explosion beim Ziel explodiert, doch dank der noch frischen Schilde entgeht der Jäger der totalen Zerstörung.

A’den ist froh das es ein wenig besser aussieht mit ihrer Flucht auch die Verstärkung kommt gelegen. Doch sitzt er noch in einem Schwer beschädigten Jäger und um ihn herum sind noch verdammt viele Feindlich Jäger des Imperiums. "Zeit daran was zu ändern." Der Mandaolrianer schlägt eine neue Richtung ein unter Protest der Crossfire die Maschine Bockt und Ruckelt stark nach dem letzten Treffer und der fehlende Flügel macht es nicht leichter. Doch A’den bekommt es mit einem Festengriff und etwas mehr Schub hin. Er fliegt wieder einen Angriff auf einen Jäger. Denn Zielcomputer außer Acht lassend verlässt er sich auf seine Instinkte und feuert auf einen seiner Feinde. "Sind ja leider noch genug da. Ich sollte meine Schilde nicht vergessen." denkt er sich und fängt an eine der Drei Sequenzen an zu starten um diese zu verstärken.

Dem Mandalorianer scheint das Glück oder die Macht wahrlich nicht hold zu sein, denn wieder einmal verfehlt dieser.

Karrade hingegen fliegt einen kurzen Angriffsflug und erledigt mit einem gezielten Schuss den imperialen Jäger, den Cortez schon schwer beschädigt hat. Sein Flügelmann fliegt ebenfalls einen kurzen Angriffsflug, doch er verfehlt.

Die Jäger der Schmuggler halten sich tapfer im Zweikampf, doch dann erschallt plötzlich die Stimme von Staffelführer Blau über den Funk.
„Verdammt sie haben mich. Kann nicht abschütteln. Mist nicht so...“
Bricht plötzlich der Funk ab, der X-Wing verschwindet vom taktischen Schirm und die nahen Jäger können auch die Explosion sehen, die das Leben des Mannes beendet.
Auch Corez, A’den und Karrade werden unter Beschuss genommen. Doch in ihren wendigen Jägern stellen diese kaum eine Gefahr dar und selbst die einzige Salve, welche in die Nähe von Cortez kommt, entgeht diese durch ein meisterhaftes Ausweichmanöver.

Der Kampf der Schmuggler geht derweil weiter und die ersten streben an sich aus dem Dogfight zu lösen und in Richtung der Errant Ventrue zu flüchten. Dabei versuchen sie noch die Imperialen zu beschädigen, jedoch nur ein Headhunter und ein Nemisis-Patrouillenschiff hat Erfolg und beide rasen zum Sternenzerstörer. Dieser eröffnet mit seinen Nahverteidigungswaffen das Feuer auf nahe Jäger ehe das Schiff weiter in Richtung Asteroidenfeld rast. Dort versuchen die richtigen Geschützbatterien größere Schäden zu verhindern. Nur ein Jäger wird getroffen und leicht beschädigt.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #774 am: 18.10.2011, 15:01:43 »
Neben dem Schlachtverlauf, macht Van Drol noch eine andere Entdeckung. Der feindlichen Sternenzerstörer ist dabei eine weitere Staffel Jäger und Bomber auszustoßen, während er selbst ebenfalls näher kommt. Der Machtnutzer glaubt kaum, dass sie noch rechtzeitig da sind ehe die Errant Ventrue ins Asteroidenfeld eingetaucht ist, aber die Bomber könnten im schlimmsten Fall selbst dort noch gefährlich werden.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #775 am: 22.10.2011, 14:00:48 »
Cortez ist fest entschlossen, unter dem imperialen Geschwader möglichst viel Schaden anzurichten, bevor sie sich zurückziehen muss. Nachdem Karrade ihr begonnenes Werk beendet hat, wendet die Chiss leicht nach Steuerbord und rast ihrem nächsten Ziel entgegen. Die Zielhilfen schalten auf und nur wenige Sekunden später feuert die Piratin einen weiteren Torpedo ab - "Wenn man die Chance hat, sollte man sie nutzen."

Der Torpedo schlägt mitten in den beschädigten Jäger ein und zerreißt ihn in einer gleißenden Explosion. Ein weiterer Jäger geht auch das Konto der Chiss.

A’den wendet erneut in seinem Jäger und fliegt auf die Venture zu. "Ich hab echt klein Glück mit diesen Jägern. Wenn ich die Statistik von Cortez sehe echt gut aber sie ist ja auch Raumschiff Captain."
Beim Flug sieht zur Venture sieht der Mandalorianer einen Feindlichen Jäger und versucht es erneut mit einem Schuss. Die Ziel Erfassung bestätigt ihn das er dem Jäger im Visier hat und er feuert.

A’den lenkt sein Ziel um, als Cortez schon angerauscht kommt und seinen Gegner mit einem Torpedo vernichtet. Doch der Mandalorianer kann mit solch einem schnellen Wechsel umgehen und feuert auf einen nahen Jäger. Der Schuss trifft, durchbricht das Schild und beschädigt den imperialen Jäger schwer am Flügel.

Sowohl Karrade als auch sein Flügelmann ziehen nach und eröffnen das Feuer auf freistehende, beschädigte Jäger. Doch diesmal scheinen die Feinde besser darauf vorbereitet und entgehen dem Beschuss.
„Alle zurück zur Errant Ventrue.“
Erfolgt kurz darauf der Funkspruch von Karrade, da der Sternenzerstörer in kürze in das Asteroidenfeld vollständig eintauchen wird.

Doch das Imperium will nicht aufgeben und die Jäger umschwärmen A’den, Cortez, Karrade und seinen Flügelmann wie gierige Geier, während der Rest aufschließt und die restlichen Schmugglerpiloten festsetzt. Dabei geben sie mehrere Schüsse ab und ein Patrouillenschiff wird schwer beschädigt, während ein Headhunter durch einen Schuss in die Pilotenkammer direkt vernichtet wird.
Der Rest eröffnet das Feuer, doch die Jäger sind sehr viel weniger und nur Cortez kommt für einen Moment in Bedrängnis. Doch die erfahrene Piloten weicht dem möglichen Streifschuss gekonnt aus.
« Letzte Änderung: 22.10.2011, 17:13:12 von Luther Engelsnot »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #776 am: 22.10.2011, 14:03:19 »
Auch Karrade, A’den und Cortez machen sich daran schnell die Errant Ventrue zu erreichen ehe das Asteroidenfeld ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Zwei Schiffe müssen leider zurückbleiben, da sie nicht mehr schnell genug sind den Gürtel aus Imperialen zu durchbrechen. Der Sternenzerstörer setzt seinen Flug unterdessen fort und versinkt tiefer in das Feld, während die Crew hofft, dass das Schiff nicht zu früh unter der Last des Kampfes auseinander bricht. Die Imperialen hingegen scheint nicht sofort zu folgen und es gibt eine kurze Atempause für die Schmuggler.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #777 am: 22.10.2011, 23:31:33 »
Die wenigen überlebenden Piloten verlassen ebenso ihre Jäger wie Cortez und A’den. Sofort sind die Techniker und Sanitäter bereit, um mögliche Verletzte zu verarzten und Beschädigungen zu beheben. Der Sternenzerstörer selbst sieht jedoch nicht viel besser aus und die beiden gerade eingetroffenen Mitglieder der purple Jellyfish sehen überall funkensprühende Kabel, rausgeschlagene Panels, zerstörte Wandverkleidungen und herunter gekommene Stahlträger. Das gesamte Schiff ist in einem Zustand völliger Verwüstung und überall versuchen Wachen, Mitarbeiter und Schmuggler nach Leibeskräften etwas Ordnung ins Chaos zu bringen. 
Doch sie haben überlebt und sind den Imperialen entkommen. Karrade scheint jedoch in einem anderen Hangar gelandet zu sein, denn die Chiss sieht keine Spur von dem Mann. Doch dies würde sich in kürze wohl aufklären oder Cortez würde zumindest dafür sorgen.

Unten im Maschinenraum erleben HK-53 und Tedmon wie die Schilde wieder stabiler werden und einige der Techniker aufgeregt erzählen, dass sie es doch noch geschafft haben. Auch spüren beide keine weiteren Einschläge mehr, doch der Haupttechniker der Jellyfish weiß jetzt schon wie viel Reparaturen ihm noch an ihrem eigenen Schiff und diesem bevorstehen. Auch zeigt der Hauptcomputer, dass die wichtigsten Teile in kürze zusammenbrechen werden. Doch noch fliegt das Schiff.
Der grüne Twi’lek, der sich empfangen hat, kommt zu Beiden. Sein Overall ist verschmiert mit Öl und der Mann selbst hat Prellungen sowie leichte Verbrennungen.
„Gute Arbeit da unten und hier oben. Wie es aussieht haben wir es geschafft. Ich denke es ist Ruhe angesagt. Allerdings könnte ich einen so begabten Techniker gebrauchen, sobald die Errant Ventrue wieder auseinander fällt.“
Lobt er Tedmon für seinen Einsatz und verspricht ihm zumindest Ruhe.

Van Drol hingegen verfolgt das Eintauchen des Sternenzerstörer von der Brücke aus. Die langsam wiederaufladenden Schilde machen Mut, dass die Asteroiden keine zu große Gefahr darstellen, und die Schütze geben sich alle mühe die gefährlichen abzuwehren. Auch der Rest der Brückenmannschaft fängt sich und es kehrt wieder etwas Normalität ein. Doch wie lange noch. Bevor Van Drol jedoch seinen Gedanken nachhängen kann, kommt Karrade wieder. Etwas verschwitzt und mit einem ernsten Blick.
„Sieht aus als haben wir es vorerst geschafft. Sobald wir irgendwie im Feld in Sicherheit sind, möchte ich ein Wort mit Cortez, ihnen und der Crew wechseln. Vorerst können sie sich etwas Ruhe gönnen. Gute Arbeit.“

So werden alle Crewmitglieder vereint, während der rote, schwer beschädigte Sternenzerstörer tiefer in das Asteroidenfeld flüchtet, um vor den Imperialen sicher zu sein. Nach einer halben Stunde Ruhe, passiert es jedoch. Der Antrieb stockt, das Licht stirbt und der Sternenzerstörer schwebt langsam ohne Schilde weiter durch das Feld, während immer wieder Gesteinsbrocken das Schiff rammen. Nur noch die Notbeleuchtung spendet Licht und es geht wieder los. Die Techniker machen sich daran die Errant Ventrue wiederherzustellen. Die Crew der purple Jellyfish jedoch geht ihren Geschäften nach, hilft wenn sie will oder wartet ungeduldig auf Karrade selbst.

Nach einer Stunde erwacht das Schiff wieder zum Leben. Die Schilde springen an, das Licht und ebenso die Antrieb. Doch vorerst bleiben dieser aus, um das Schiff nicht auffälliger für Scanner zu machen. Es scheint aufwärts zu gehen und es erfolgt auch die Nachricht von Karrade, dass er mit der Crew der purple Jellyfish sprechen will. So macht sich Cortez mit ihrer geschrumpften Crew auf den Weg. Von Billl fehlt immer noch jede Spur. Sie werden in einer kleinen Suite empfangen und bequeme Sessel angeboten. Ein Droide serviert Getränke nach Wahl und im Hintergrund spielt eine entspannende Musik. Holographische Kunstwerke zieren den Raum und zeigten verschiedenste Kulturkreise, während das orange Licht alles in eine freundliche Atmosphäre taucht. Karrade schaut jedoch ernst und könnt sich einen starken Schnaps.
„Vielen Dank für ihre Hilfe. Von ihrem Crewmitglied Billl fehlt leider weiterhin jede Spur. Die Rettungsmannschaft sind jedoch schon am Bergen der Verunglückten. Vielleicht haben wir Glück und er ist noch am leben. Sein letzter Funkkontakt war mit der Geschützmannschaft, als er auf dem Weg war sie zu unterstützen. Das sind die schlechten Nachrichten, die guten Nachrichten sind, dass wir vorerst entkommen sind und da die Imperialen weniger über dieses Asteroidenfeld und das System wissen, als wir, wird dies hoffentlich so bleiben. Sie werden ihre Bezahlung erhalten inklusive eines Bonus von 20000 Credits und natürlich die Gastfreundschaft der Errant Ventrue, solange sie bleiben und sobald das Chaos beseitig ist. Ich hoffe dies reicht ihnen allen als Ausgleich für ihre Mühen.“
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Tedmon

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« Antwort #778 am: 23.10.2011, 15:07:17 »
Nach dem Eintauchen der Errant Venture sinkt Tedmon auf die Knie. Er fühlt sich immer noch sehr angeschlagen von der Plasmaentladung. Als er die Worte des Twilek hört fühlt er sich sehr erleichtert, auch wenn noch nicht alle Probleme beseitigt sind. Kurzerhand begibt sich Tedmon in eine etwas dunklere Ecke und sagt: "HK, bitte wecke mich in einer Stunde. Ich brauche wirklich etwas Ruhe."

Später als die Crew zusammenkommt und Billl da ist reagiert der Mechniker sehr besorgt. Auch wenn immer noch übermüdet und angeschlagen möchte er nicht lange verweilen. "Die Bezahlung und alles können wir später regeln. Wir sind noch nicht in Sicherheit und die Verwundeten müssen auch versorgt werden. Ich werde mich gleich auf die Suche nach unserem Sanitäter begeben."
So nickt Tedmon der Gruppe schnell zu und läuft in Richtung Jellyfish. Dort wollte Billl zuletzt hin wenn er sich recht erinnert.

Luther Engelsnot

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« Antwort #779 am: 23.10.2011, 15:31:30 »
Karrade ist etwas überrascht über den Ausbruch von Tedmon, aber dann nickt er plötzlich mit einem leicht melancholischen Blick, während der Mechaniker sich auf die Suche nach Billl macht. Danach fokussiert er sein Blick wieder, trinkt einen Schluck und schaut zum Rest der Crew.

Tedmon eilt derweil vorbei an den Rettungscrews, den Aufräumarbeiten und Reparaturtrupps der Errant Ventrue, um zurück zur purple Jellyfish zu kommen. Dort angekommen, sieht er das der Hangar bis auf den Transporter leer zu sein scheint und auch sonst Niemand anzutreffen ist. Im Schiff selbst stößt er jedoch auf Sid, der ihm eine Auskunft geben kann.
„Master Ta'Khum hat den bedauerlichen Verlust von Neshiran gemeldet und seinen Leichnam bei mir in Verwahrung gegeben. Danach ist er wieder los. Wieso gibt es ein Problem Master Doyl?“
Erkundigt sich der Droide mit einer sorgenvollen Stimme.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

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