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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 62345 mal)

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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #255 am: 11.10.2010, 23:15:54 »
"Willkommen an Bord wenden sie sich an den Quartiermeister Maximilian Krause er wird sie entsprechend unterbringen." mit einem kräftigen Händedruck besiegelt er das Angebot. "Den Papierkram übernimmt der Quartiermeister."
Auf die Frage von Biegenwald antwortet Drake interessiert, "Nein ich habe normaler weise nicht soviel Kontakt zu Xenos. Warum fragt ihr?

Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #256 am: 12.10.2010, 19:24:28 »
"Nichts was Euch in Gefahr bringen würde, Mylord. Nur einige persönliche... Angelegenheiten mit einigen Xenos. Könnt Ihr eventuell jemanden entbehren, der mich zu diesem Krause führt? Ich möchte diese Königin unter den Schiffen bald wieder flugfähig haben. "

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Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #257 am: 12.10.2010, 21:36:32 »
"Wenn ihr erlaubt, Captain. Ich habe noch bei dem Rüstmeister vorstellig zu werden. Ich könnte Herrn Biegenwald dorthin geleiten." Obwohl sie die Sicherheit der Atratus Lumen erreicht haben, steckt Roland Noradine seinen Bolter nicht weg. Dennoch hegt er keine Aggressionen gegenüber dem neuen Crew-Mitglied. Stattdessen, nachdem der Captain den Vorschlag des Explorators abgesegnet hat, geleitet dieser den Neuen durch die Atratus Lumen.

Sein Servoschädel schwebt unterdessen immer einige Schritte hinter ihm die Gänge entlang.

Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #258 am: 12.10.2010, 22:14:28 »

"Vielen Dank, Diener des Omnissiahs. Aber sagt mir- was treibt ein Mitglied des Adeptus dazu, bei einem Freihändler anzuheuern? Eure Art wird doch bei der imperialen Flotte mit Kusshand genommen. Und dort könntet Ihr ein sichereres Leben haben als zusammen mit uns hier. "
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Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #259 am: 13.10.2010, 09:27:07 »
"So sicher ist das Leben auch bei der Imperialen Flotte nicht." antwortet der Diener des Omnissiah dem Neuling.
"Aber ich muss euch enttäuschen, einen rechten Grund gibt es dafür nicht."

Kurz scheint der Explorator zu überlegen, wie es damals geschehen war.
"Captain Drake und seine damalige Crew hatte meine Einheit aus einem Feuergefecht herausgeschossen. Das mag für euch nicht viel klingen, aber für mich hat es überleben bedeutet. Unser Schiff war damals schwer beschädigt, sodass wir es aufgeben mussten. Ich wurde vom Ordo Omnissiah freigestellt um mit Captain Drake auf eine Art "Forschungsreise" zu gehen."

Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #260 am: 13.10.2010, 09:52:55 »
"Forschungsreise... sagt, kennt Ihr euch mit den Gerätschaften einer Rasse aus, die man im Allgemeinen unter dem Namen Dark Eldar kennt? Vor allem mit den Gerätschaften, die sie zum Sammeln von... Seelen benutzen? "
"Verdammt, Biegenwald, du machst dich verdächtig..."
"Oder wie man die Seelen wieder frei bekommt, wenn sie einmal eingesammelt wurden?"
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Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #261 am: 13.10.2010, 11:39:02 »
"Die Waffen des Omnissiah sind ausreichend in der Lage, den Xenos-Abschaum von dieser Welt zu tilgen. Ich bediene mich nicht der Waffen derer nicht dem Imperator dienen."
Sanft streicht dabei die Hand des Explorators über den noch immer nicht verstauten Bolter in seiner Hand.
"Zu diesen Dark Eldar, wie ihr sie nennt, kann ich euch leider nichts sagen. Ich bin noch nicht lange auf Reisen."

Roland Noradine weist an der nächsten Kreuzung nach rechts und führt Biegenwald tiefer in das Schiff in Richtung des Quartiermeisters.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #262 am: 13.10.2010, 23:19:03 »
Endlich auf dem Schiff, können die überlebenden Entdecker aufatmen und sich ausruhen oder sich dringenden Angelegenheiten widmen. So wird der friedlich im Schmerzmitteldelirium schlummernde Joschua auf die Krankenstation gebracht und dort an wüste arkane Apparaturen angeschlossen, unter ständiger Beobachtung des Maschinengeistes der Gerätschaften und mehrerer erfahrener Medici.
Roland Noradine bringt den neuen Pilotanwärter zum Quartiermeister, der sich in Ermangelung eines Seneschalls, der am Leben und bei Bewußtsein wäre, nicht nur um die anstehenden Bestattungen, sondern auch um Biegenwalds Anstellung kümmert. Der brüske Mann zeigt dem Meister der Leere dessen neues Quartier, einen kleinen und bis dato schmucklosen Raum, der jedoch komfortabler ist, als neunundneunzig von hundert Behausungen auf Aufbruch. Auch geleitet Krause Biegenwald zur Brücke und stellt den neuen Günstling des Kapitäns der Brückencrew vor.
In der Kapelle füllt Weihrauch die Luft und Stunde um Stunde erklingen Gebete zu Ehren der beiden gefallenen Entdecker, es wird ihrer Taten zum Wohle der Dynastie und der Menschheit gedacht und für die sichere Heimkehr ihrer Seelen zum Gott-Imperator gebetet.
Früher oder später zwingt die Erschöpfung die noch wachenden Entdecker, sich der Nachtruhe hinzugeben. Als sie schließlich erwachen, sind von der Brücke und der Beobachtungskanzel aus erneut die millionenfachen Lichter der Raumstation zu sehen, als wären sie nie ausgefallen. Der Tag der schicksalhaften Auktion ist angebrochen, doch die genannte Stunde ist noch weit entfernt, und ein anderes Ereignis steht zuerst an: der Empfang eines anderen Freihändlers, Captain Abel Gerrit.
Gegen Mittag, zumindest was den künstlichen Zeitzyklus der Lumen angeht, ist es dann soweit: der geladene Gast erscheint mit einer Eskorte aus zwölf Mann, allesamt herausgeputzte Vorzeigesoldaten, an der Schleuse der Atratus Lumen und wird, wie von Francis Drake anbefohlen, hinauf in die oberen Decks und in einen weitläufigen, mit prunkvollen Wandteppichen geschmückten Bankettsaal geleitet.
Dort begrüßen sich die Freihändler zum zweiten Mal, während ihrer beider Haustruppen sich in strammer Haltung entlang der teppichbehangenen Wände Stellung halten. "Guten Morgen, Sir Drake, und vielen Dank für Eure Gastfreundschaft," bedankt sich der Kapitän der Maxims Gambit herzlich und nimmt Platz am Tisch ein, dort, wo Drake und all jene Entdecker, die er zu diesem Anlass in seiner Nähe haben möchte, sich eingefunden haben.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #263 am: 14.10.2010, 11:15:07 »
Drake hat sich entsprechend des Anlasses gekleidet trägt aber seine neue Panzerung darunter.  Er hat alle Entdecker zu dem Treffen bestellt, bis auf Joschua der es sich überlegen darf die Krankenstation zu verlassen. "Sir Gerrit Willkommen, es war zwar erst gestern aber es ist schön sie wieder zu sehen." Drake nimmt auch am Tisch Platz. "Ich kann ihnen auch gleich meinen Neuen Piloten vorstellen." meint Drake mit einem Zwinkern und freundlichem Lächeln. Drake schaut sich bei der kurzen Begrüßung seine Gäste genauer an ob er verborgene Waffen oder andere Auffälligkeiten sieht. "Die Schiffssicherheit zu haben ist die eine Sache aber selber noch mal drauf schauen ist immer eine gute Idee." Denkt sich Drake.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #264 am: 14.10.2010, 11:40:19 »
Joschua betritt den Raum. Er stützt sich an einen Infusionsständer und ist kreidebleich.
Er salutiert vor dem Captain und verneigt sich vor ihrem Gast, Captain Abel Gerrit. "Ich konnte es mir nicht nehmen lassen unseren Gast zu begrüßen."
Der Junge hält sich eher abseits und beobachtet die Eskorte ihres Gastes.
Gentleman? DESTROY!!!

Biegenwald

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« Antwort #265 am: 14.10.2010, 11:45:20 »
Biegenwald hält sich grade, schaut majestätisch in die Runde, versucht auszusehen wie ein arroganter Schnösel. Im leicht gedämpften Ballsaal schimmert dass rote Auge leicht beunruhigend, während der Herr aller Schiffe die Fremden mit unverholener Geringschätzung nach interessanten Aspekten absucht.
« Letzte Änderung: 14.10.2010, 12:20:54 von Biegenwald »
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Termius

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« Antwort #266 am: 14.10.2010, 12:17:37 »
Termius betritt den Raum gekleidet in eine Robe wie sie zu einem Mitglied der Eklesiarchie gehört entweder ist es eine neue oder Sie wurde über nachtgereinigt den es sind keine spuren der gestrigen Kämpfe an ihr zu sehen. Aufgrund des an ihm haftenden Weihrauchgeruches kann man erkennen das er bis kurz zuvor sich in der Kathedrale aufgehalten hat und sich warscheinlich auf die Goßen Trauer Messe für die beiden Gefallenen vorbereitet hat. Dabei schaut er ob die gäste irgendwelche interessanten auffälligkeiten aufweisen.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #267 am: 14.10.2010, 22:26:36 »
Abel Gerrit mustert den noch nicht namentlich erwähnten Piloten und nickt, Biegenwald Gebahren ignorierend, während ein Diener die Kelche der Speisenden füllt. "Es freut mich ebenfalls, Sir Drake. Schon wenige Stunden auf dieser verseuchten Station können einem aufs Gemüt drücken, da tut eine so kultivierte Gesellschaft einfach gut." Dann wandert das lebendige wie das bionische Auge des Mannes zu Joschua, und Falten bilden sich auf der Stirn des Gastkapitäns. "Junger Mann, Eure Höflichkeit ist loblich, allerdings solltet Ihr Euch lieber schonen, wenn Eurem Haus noch lange zu Ehren gereichen wollt," rät Gerrit dem jungen Seneschall und schaut erneut zu Drake und Biegenwald. "Nun, Ihr wolltet jemanden vorstellen, wenn ich mich recht entsinne," spricht der geladene Freihändler seinen Gastgeber an.
Die Entdecker können an ihren Gästen keine verborgenen Waffen erkennen, stolz zur Schau gestellte jedoch schon. Während Abel Gerrit selbst zu seinem prächtigen Duellantengewand passende nicht minder prunkvolle Zwillings-Energieschwerter trägt, glänzen seine Haussoldaten mit makellos sauberen schwarz-grünen Uniformen des Hauses Arcadius sowie blitzblank polierten, bajonettbestückten Lasergewehren. Die Messerscheiden an den Gürteln der Truppen sind zwar gefüllt, wirken jedoch mehr wie Teil der Gewandung denn wie tatsächliche Waffen.
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Captain Francis Drake

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« Antwort #268 am: 15.10.2010, 11:42:14 »
"Darf ich vorstellen Richard Fran Biegenwald unser neuer Pilot." Auch stellt Drake die Entdecker vor die bei ersten Treffen nicht mit dabei wahren. Dann gibt er ein Zeichen das langsam serviert werden kann. Damit man eventuelle Gesprächspausen mit essen und trinken nutzen kann.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #269 am: 15.10.2010, 16:08:28 »
"Sehr erfreut," entgegnet Gerrit auf die Vorstellung knapp, aber höflich. Die Diener servieren indessen auf Drakes Befehl die frisch zubereiteten Speisen; im Gegensatz zum gestrigen Bankett wirken die Gerichte überaus appetitlich und verströmen verführerische Düfte, die einem jeden das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die Auswahl ist ebenso vorzüglich wie sie abwechslungsreich ist, von Suppen über mehrere Hauptgerichte aus Fleisch, Fisch und Teig bis zu Desserts, die eines Edelmanns würdig sind.
"Nun, mein Herr, was führt Euch in die Weite, wenn ich meine Neugier äußern darf?," erkundigt sich der fremde Freihändler vorsichtig beim Kapitän, "eine rastlose Suche oder ein bereits geschmiedeter Plan? Nur wenn Ihr darüber sprechen mögt."
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