Baki scheint eher verschlossen und mißtrauisch; als Joschua den anderen Seneschall anstubst, brummelt dieser nur zurück: "Na der braucht auch keinen, solange die Imperiale Armee hier nicht anrückt und ordentlich aufräumt. Pass lieber auf in diesem Schlangennest, Junge."
Tocara erwidert indessen erneut überaus fest Drakes Händedruck. "Ihr findet mich die meiste Zeit über hier, am Hofe des Lehnsherrn. Nun, was die Gäste hier angeht... solltet Ihr einfach gesunde Vorsicht walten lassen und die Augen offen halten. Manche von ihnen könnten Euch vielleicht irgendwann behilflich sein. Seid auf der Hut, wenn Ihr mit den Tutoren Geschäfte macht," deutet er mit einem Kopfnicken in Richtung einer rot berobten Gestalt; im Schatten der Kapuze kann der Kapitän kein Gesicht ausmachen, nur einige Schläuche, die in die Finsternis führen. "Sie liefern zwar überaus fähiges Personal, perfekt an die Anforderungen angepasst, sind aber auch stets auf der Suche nach neuen Subjekten, wenn Ihr versteht. Ansonsten wäre noch zu erwähnen, dass ein anderer Freihändler heute anwesend ist, Jeremiah Blitz." Die Stimme des Mannes ist völlig intonationslos und wertungsfrei, als er Drake auf den Letztgenannten hinweist - einen glatzköpfigen, aalglatten Zeitgenossen mit einer wuchtigen Pilotenbrille, der sich gerade gesellig mit einer Gruppe gefährlich aussehender Individuen unterhält.
Das Gespräch wird unterbrochen von einem metallischen Klang - keinem Gongschlag, sondern dem Klatschen von Moross' stählernen Handflächen. "Verehrte Gäste! Es ist angerichtet! Bitte nehmt Platz!," ruft der Lehnsherr aus, und die Menge strömt, nicht unerfreut, in die benachbarte Halle, um die langen Bänke vor den prall angerichteten Tischen zu füllen. Die ersten Gläser werden gehoben und die Stimmung wird immer besser.