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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 59326 mal)

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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #240 am: 06.10.2010, 14:13:43 »
Nach dem das Adrenalin abgeklungen ist und nur noch der Geruch von Bolterfeuer und Blut in der Luft liegt.
Wirkt Drake für einen Moment erstarrt seine Schultern sind herunter gesackt und er blickt auf die Leichen von Baki und Sagitarius.
"Warum Warum wie so muss ich gleich zwei Leute auf diesem lausigen Steinklumpen vom Raumstation verlieren."
Dann fast er sich, Drake zückt sein Funkgerät um die Lumen zu erreichen, "Hier ist der Kapitän schickt einen kleinen Trupp von der Sicherheit"  Drake schaut sich noch mal um, "an folgende Koordinaten wir brauchen Tragen für einen schwer Verwundeten," Drake schluckt schwer, "und für zwei Leichen."
"Terminus ich hoffe du kannst dafür sorgen das dieser Abschaum am leben bleibt für eine Befragung."
Dann blickt Drake zu Shen, "Wir werden Informationen aus diesem Bastard herausholen auf die eine oder andere Art!" sagt Drake mit einem wütenden Unterton und spuckt noch mal auf den Boden.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #241 am: 06.10.2010, 14:19:26 »
Joschua schaut den davon laufenden Gangstern hinterher und versucht die Schmerzen zu ignorieren. "Ich hoffe es ist nicht respektlos, wenn ich erstmal hier sitzen bleibe Sir." scherzt Joschua und spuckt einen Klumpen Schleim und Blut auf die Straße.
"Termius? Hast du zufällig etwas Morphium oder dergleichen. Mir wären bunte Farben lieber als die Schmerzen..."
Gentleman? DESTROY!!!

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #242 am: 06.10.2010, 16:05:10 »
Termius sieht zunächst zu, dass er den einzigen noch lebenden Gangster von der Schwelle des Todes zurückhält. Sehr schnell merkt der Priester, dass er nicht viel mehr für den Mann tun kann, als ihn noch ein paar Minuten länger am Leben zu halten: die Milz und etliche andere Innereien des Schurken sind geschmolzen, und selbst der geübteste Medicus würde sein baldiges Ende nicht verhindern können. Das weiß der Gangster anscheinend selbst sehr wohl und lacht deshalb keuchend und schwer atmend dem Missionar ins Gesicht.
Zumindest seine eigenen Kameraden kann Termius hingegen effektiv verarzten, während Captain Drake seine Crew auf der Atratus Lumen anfunkt. Die Antwort eines Wachtoffiziers kommt prompt und zackig: "Jawohl, Sir, wird unverzüglich gemacht!" Wie jeder gut disziplinierte Offizier hält auch dieser jegliche Neugier oder Besorgnis zurück und führt einfach den Befehl aus.
Bis Verstärkung eintreffen würde, haben die Entdecker dennoch etwa eine Viertelstunde Zeit.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Termius

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #243 am: 06.10.2010, 16:08:12 »
"Ich kann sein Sterben nur noch verzögern, er wird sterben! Eher früher als später befürchte ich. Wir sollten das Verhör besser gleich hier machen wenn wir noch etwas aus ihm herausholen wollen." Antwortet Termius leise dem Kapitän. Auf Joschuas Frage hin Antwortet Termius:"Sei froh das du noch Schmerzen hast, das heißt deine Nerven sind noch intakt, wenn du trotz solcher Verletzungen ohne ein Schmerzmittel keine Schmerzen mehr hast, dann würde ich mir Sorgen machen! Aber ich schaue mal was ich tun kann." Währenddessen er einen Injektor aus dem Nettigkeit holt und Joschua ein Schmerzmittel verabreicht, so dosiert das die Schmerzen nachlassen aber Joschua nicht Handlungsunfähig wird.

Nach dem Termius Joschuas Schmerzen gelindert hat wendet er sich wieder dem Überlebenden Gangster zu. "Du! Warum habt ihr uns angegriffen, wer hat euch beauftragt, du kannst dir einen Schmerzhaften Tod ersparen, sag uns was wir wissen wollen und dir wird neben einem schnellen Schmerzfreien Tod auch die Absulution für deine Seele erteilt! Sie würde nicht wie die Seelen deiner Ketzerischen Kameraden für ewig dem Warp anheimfallen bis die Chaosgötter sie vollständig verzerrt haben, Sie würde nicht in den Wahnsinn und in die Verderbnis gerissen aus der es kein zurück mehr gibt! Du steht an einer Weggabelung. Ein Pfad führt dich in ein Reich unvorstellbarer Macht, der andere in Dunkelheit, Tod und ewige Verdammnis. Nur die, die dem Licht des Imperators folgen, werden ihre Seelen retten können. Also Treffe deine Wahl! Wähle den weg der dir einen Schnellen Schmerzfreien Tod und das überleben für deine Seele indem du uns unsere Fragen beantwortest oder wähle den Weg des Schmerzes, des Wahnsinns der Verdammnis welcher  Schluss endlich in der Auslöschung und Okkupation deines Wertvollsten Besitzes durch die Chaosgötter enden wird, deiner Seele! Und ich Garantiere dir das wenn du uns unsere Fragen nicht beantwortest ich mein bestes geben werde deinen Tot solange wie möglich heraus zuzögern und so qualvoll wie möglich zu gestalten!"
« Letzte Änderung: 06.10.2010, 16:53:41 von Termius »
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #244 am: 06.10.2010, 21:26:39 »
Shen nickt bei den Worten von Drake und gesellt sich dann zu dem Verhör, welches durch Termius begonnen wird. Der Navigator nickt einvernehmlich bei seinen Worten.
“Wahrhaft ein großzügiges Angebot. Aber ob der Abschaum auf diesen Straßen so etwas zu schätzen weiß? Wahrscheinlich nicht. Zu viele Seelen außerhalb des Lichtes des Imperators. Nun anderseits jedem das seine und manche Dinge...“
Der Navigator schaut zu dem sterbenden Gangster und entblößt ein schiefes Grinsen, während sich der Mann in seiner Brille spiegelt.
“Es ist wirklich hell hier.“
„Arme Seele...du solltest wirklich ein so schicksalhaftes Angebot annehmen. Allerdings braucht manch eine Kerze etwas mehr als Wachs, um zu leuchten. Nun ich kann euch noch eine weitere, schicksalhafte Wahl geben. Ihr könnt Schritt für Schritt spüren wie eure Seele schmerzhaft aus dem Leib fährt oder durch eine Kugel der Erlösung schnelle Linderung erfahren.“
Führt der Navigator die beiden offensichtlichen Möglichkeiten auf, aber dann wird sein Blick finster und Shen tippt auf das Seidentuch am Kopf.
„Aber dank des unermesslichen Gott-Imperators bin ich eines seiner Geschöpfe, ein Navigator und kann eure letzten Sekunden in eine Höllenfahrt der Pein verwandeln. Euch in das schreckliche Gesicht des Unaussprechlichen schauen lassen. Euren Kopf buchstäblich sprengen, während eure letzten Sekunden von Wahnsinn erfüllt sind und dann...nun nach solch einem Tode wird eure Seele sicherlich auf ewig Pein erfahren. Nun es liegt in eurer Hand Wanderer. Welchen Tod oder welche ewige Verdammnis euch erwartet. Ich hoffe ihr wisst was das gesegnete dritte Auge mit euch anrichtet.“
Prophezeit und droht der Mann mit finsterer Stimme.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #245 am: 09.10.2010, 11:55:34 »
Drake Schaut Grimmig zu wie die anderen auf den Schwerverletzten gefangen ein reden. Es ist ihm anzusehen dass er mit der Vorgehensweise einverstanden ist und seine Anwesenheit sorgt dafür dass seine Leute wirklich überzeugend wirken.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #246 am: 09.10.2010, 15:48:25 »
Der tödlich verletzte Gangster grinst schief und gequält angesichts der Drohungen, mit denen die Entdecker seine letzten Minuten 'versüßen'. "Für meine Seele könnt ihr nichts tun," hustet er tonlos hervor, "weder ihr, noch euer toter Gott-Imperator. Pah!" Der Mann ergeht sich in einem weiteren Hustenanfall, und beinahe wirkt es, als hätte seine Stunde geschlagen, doch der Husten hört abrupt auf und der Schurke hebt noch einmal seinen Blick, den er diesmal auf den Navigator richtet. Furcht glimmt in seinen verlöschenden Augen. "Aber damit wir quitt sind... sag' ich euch eins. Morgen findet am Emporium eine Auktion statt, und viele große und mächtige Gestalten werden kommen," dabei zuckt sein Blick in Richtung des Kapitäns. "Einer von ihnen mag keine Konkurrenz, ganz und gar nicht... er will sie tot sehen, auch euch... dafür wurden wir bezahlt..."
Die Stimme des Gangsters wird immer leise, schließlich keucht er noch einmal auf und verschluckt sich am blutigen Schleim in seiner Kehle, um sich daraufhin die Seele aus dem Leib zu röcheln, bis seine letzten Kräfte nachlassen und er schlaff hinuntersackt.
Einige Sekunden vergehen - der Mann regt sich nicht, scheinbar endlich verschieden. Plötzlich zucken seine Lippen noch einmal, um beinahe lautlos zwei Worte zu formen, einen Namen: "Kraw..kin Feck..ward."
Dann tut der Ganove seinen letzten Atemzug und verendet.
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Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #247 am: 10.10.2010, 14:38:00 »
Roland lehnt sich an eine der Kisten, als der Kampf vorbei ist. Traurig sieht er zu den beiden Mitgliedern der Crew, die leblos am Boden liegen. Dann wandert sich Blick zu dem Jüngsten, welcher schwerst verletzt sich ebenfalls niedergelassen hat.
Emotionslos ist sein Blick dann, als der Blick weiter zu dem Gefangenen wandert.

Mit kalter Miene schaut Roland zu, wie der Gangster verendet. Dennoch hält er den Bolter in seinen Händen, nicht gewillt, diesen aus den Händen zu legen, bevor die Sicherheit des Schiffes erreicht wird.

"Captain Drake, wie lange dauert es, bis die Sicherheitsteams hier sein werden?"
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 14:40:24 von Roland Noradine »

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #248 am: 10.10.2010, 17:03:27 »
Drake hört sich die Worte des Gangsters genau an. "Tja soll ich mich nun geschmeichelt fühlen dass ich als Konkurrenz betrachtet werde. Aber nicht für den Preis meiner Leute."
"Roland ich schätze sie brauchen 15min  von der Lumen nach hier." Drake blickt noch mal auf sein Chrono. "Dann können wir Joschua und die Leichen von Baki und Sagitarius hier weg schaffen. "
 Drake geht zu Joschua und kniet neben im "Wie fühlst du dich alles gut? Willst du noch mehr Schmerzmittel? Wenn wir zurück auf dem Schiff sind wir sich die ganze Krankenstation um die kümmern. Damit du wieder schnell auf die Beine kommst."   Drake setzt sein zuversichtliches Lächeln auf.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #249 am: 10.10.2010, 20:07:55 »
Die Schätzung des Kapitäns erweist sich als korrekt, denn nichts hält den Trupp auf und in einer Viertelstunde gelangt die Abordnung an den unseligen Ort, an dem die dezimierten Entdecker auf sie warten. Die Haustruppen, zwei Dutzend mit Laserkarabinern bewaffnete Diener der Dynastie, salutieren knapp und gehen dazu über, die Gefallenen sowie den verwundeten Joschua auf die Tragen zu verladen, während ein Teil der Soldaten das Gebiet sichert und schließlich, nachdem Francis Drake den Befehl zum Abmarsch gegeben hat, die Entdecker und die Bahrenträger von allen Seiten schützend flankiert.
Der Rückweg dauert dank der Bürde etwas länger, doch schließlich erreicht die Prozession ohne weitere Zwischenfälle die Docks, an denen der vertraute Anblick der Lumen auf sie wartet. Einige Minuten des Gedränges später gelangen die Entdecker samt Eskorte schließlich an die massiven Schleusentore des Schiffes, die sich zischend für den Kapitän und dessen Gefolge öffnen.
In der Nähe der Schleuse wartet der Mann, der sich Drake zuvor nach dem unappetitlichen Scharmützel am Dock als Richard Fran Biegenwald vorgestellt hat.
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Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #250 am: 10.10.2010, 20:15:25 »
Mit einem knappen Kopfnicken und einem legeren "Captain" begrüßt der Herr allen fliegenden und fahrenden Gerätes die Gruppe, die Verletzungen höflich ignorierend.
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 20:19:30 von Biegenwald »
"Ich will mich an ihren pochenden Herzen laben und jeden Tropfen Blut schlürfen, den ihre kleinen, erbärmlichen, menschlichen Körper hergeben"

+++ Lord Azaran der Siebten Kabale +++1

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #251 am: 10.10.2010, 22:41:53 »
Auf dem Rückweg zur Astartes Lumen kämpft Joschua mit den Verletzungen. "Was hast du mir eigentlich gegben Termius? Ich sehe buntte Farben... oder ist das die Deckenbeleuchtung."
Nach einiger Zeit schläft Joschua erschöpft und unter dem Einfluss der Schmerzmittel ein.
Gentleman? DESTROY!!!

Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #252 am: 10.10.2010, 23:53:51 »
Nun ist Biegenwald doch beeindruckt- was auch immer der erwähnte Termius verabreicht hatte, es war offenbar stark genug, einen Mann auf der Straße einschlafen zu lassen.
"Ich will mich an ihren pochenden Herzen laben und jeden Tropfen Blut schlürfen, den ihre kleinen, erbärmlichen, menschlichen Körper hergeben"

+++ Lord Azaran der Siebten Kabale +++1

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #253 am: 11.10.2010, 14:59:31 »
"Ah Richard Fran Biegenwald richtig ich erinnere mich." Drake beobachtet wir die anderen durchs Schleusentor gehen. Drake dreht sich zu Biegenwald "Als machen wir es kurz. Ich habe einen Job führ sie solange sie noch wollen ich bin fair es gibt immer etwas zu erleben und es kann gefährlich werden. Sie bekommen die Entsprechenden Vergünstigungen für jemanden ihrer Stellung. Wenn alles gut läuft gibt es einen Bonus." Drake bittet Biegenwald die Hand an und wartet darauf ob er sein Angebot annimmt.

Biegenwald

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #254 am: 11.10.2010, 15:17:38 »
Ohne zu zögern schlägt Biegenwald ein. "Es ist eine Ehre, Captain. Und meine Pflicht, solche... Rempeleien wie bei Eurer Ankunft zu vermeiden".

Er zögert einen Moment.
"Sagt mir nur eines... habt ihr öfter Kontakt mit Xenos gehabt in letzter Zeit?"
"Ich will mich an ihren pochenden Herzen laben und jeden Tropfen Blut schlürfen, den ihre kleinen, erbärmlichen, menschlichen Körper hergeben"

+++ Lord Azaran der Siebten Kabale +++1

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