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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 59347 mal)

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Termius

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #540 am: 10.02.2011, 15:55:08 »
"Ich danke euch für diesen Weisen Entschluss. Ich hoffe ich sehe euch heute Abend bei der Messe, wie immer wird euer Ehrenplatz für Euch bereitstehen. Ich muss mich jetzt weiter um die Vorbereitungen kümmern, also Verzeiht wenn ich euch nun verlasse wie ich sehe habt ihr ja noch einen Besucher der euch erwartet. Wenn ihr meine Hilfe braucht wisst ihr ja wo ihr mich findet oder wie ihr mich erreicht." Mit diesen Worten verlässt der Missionar den Raum des Kapitäns um sich weiter den Vorbereitungen zu widmen.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #541 am: 10.02.2011, 16:12:45 »
Drake gibt Joschua das Signal Taras herein zu lassen.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #542 am: 10.02.2011, 16:20:53 »
Der junge Sene schall öffnet die Tür. "Der Captain ist nun bereit sie zu empfangen Volkov."
Er tritt zur Seite um sie hinein zu lassen. "Soll ich draußen warten, Sir?"
Gentleman? DESTROY!!!

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #543 am: 10.02.2011, 21:58:42 »
Taras wartet in ihrem Zimmer wie vom jungen Seneschall angewiesen und verschränkt abwartend die Arme. Mit einem flüchtigen Nicken schließlich setzt sie sich dann in Bewegung und folgt ihm bis zu der Tür, in der sich der Kapitän aufhält. Schon wieder warten? Taras findet es gerade ganz schön umständlich für ein bloßes Gespräch. Sie hat da nie so ein Brimborium draus gemacht...“Na schön. “ Mit Engelsgeduld verharrt sie vor verschlossener Tür und fragt sich noch immer, was dieser Drake wohl für ein Typ sein wird. Schraubers Ausführungen zurfolge lässt sich mit ihm arbeiten. Aber das ist nur eine Meinung. "Ah...gut, danke.  " Antwortet sie dem Seneschall dann, als die Tür wieder geöffnet wird. Scheinbar haben sie noch über irgendetwas gesprochen. Als sie nun endlich hereingebeten wird, tritt sie mit gemessenen Schritten und aufrechter Haltung ein. Flüchtig lässt sie einen Blick durch den Raum schweifen und fixiert sich schnell auf Captain Drake, vor dem sie sich verbeugt - deutlich tiefer als noch zuvor beim Seneschall, was ihr zumindest angemessen erscheint.  "Meine Ehrerbietung, Captain Drake. Taras Volkov, zu Euren Diensten. Ich danke Euch für meine Erettung aus dem Xenoschiff und deren Vernichtung, die medizinische Zuwendung und die Ehre, als Gast auf diesem Schiff verweilen zu dürfen. " Grüßt sie den Kommandanten mit dem Anflug eines Lächelns in ihrem ansonsten harten Gesicht.   

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #544 am: 12.02.2011, 16:12:37 »
"Wie du willst Joschua, obwohl bleib einfach." Nickt er seinem Jungen Seneschall zu.
"Willkommen an Bord, nehmen sie doch bitte platz." Drake bietet Taras einen Platz an so wie ein Glas Amasec  welches er ihr hinstellt.
"Joschua du kannst dir gerne auch was zu trinken nehmen wenn du willst." dann nimmt Drake auch Platz.
"Das Haus Drake ist eine Freihändler Dynastie und mir geht es um Ruhm und Reichtum. Das wohlergehen meine Crew und meinem Schiff ist mir wichtig. Also habe ich nun ein kleines Problem mit ihnen." Drake lächelt Taras freundlich an und kommt ohne Umschweife zum Punkt.
"Wir werden in nächster Zukunft nicht so schnell in den Imperialen Raum zurück kehren. Da wir und auf der Suche nach einen Verlorenen Plantet befinden. Das ist nicht ganz ungefährlich also hab ich nur zwei Möglichkeiten.  Sie sind unser Gast an Bord und haben keine Aufgabe hier auf dem Schiff und dürfen sich im Mannschaftbereich aufhalten. Oder sie heuern bei uns an und werden ein festes Mitglied meiner Crew mit den Rechten und Plichten eures Ranges Entsprechend. So das auch ihr etwas Anspruch an dem Ruhm und Reichtum habt  wenn wir diese Mission erfolgreich beenden." Drake nimmt einen Schluck vom Amasec und geniest die Wärme des Alkohols in seiner Kehle und wartet auf die Antwort von Taras.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #545 am: 12.02.2011, 16:51:30 »
Joschua stellt sich schräg hinter seinen Captain und verschränkt die Arme vor der Brust. "Mal sehen wie diese Frau sich entscheidet. Immerhin hat Captain Drake ihr ein tolles Angebot gestellt."
Der Junge mustert sie und achtest auf Captain Drakes verhalten. Einerseits hofft er etwas zu lernen, was ihn in seiner Ausbildung weiter nach vorne bringt und andererseits möchte er bei einem Zeichen Captain Drake notfalls sofort einschreiten können. "Aber wer wäre schon so dumm den Captain anzugreifen. Vielleicht ein von Xenos manipulierter Mensch?"
Gentleman? DESTROY!!!

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #546 am: 12.02.2011, 18:41:30 »
„Danke, Captain.“ Taras nimmt auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz. Zögernd greift sie nach dem Glas und nippt leicht daran, während sie dem Mann zuhört und Augenkontakt herstellt. Ruhm und Reichtum als Captain eines riesigen Schiffes mit wer weiß wie vielen Tausend Mann Besatzung klang in ihren Ohren etwas seltsam. Aber vielleicht dachte man auch in ganz anderen Dimensionen als sie. Sogar...wahrscheinlich. Fragend blickt sie Drake an. Sie, ein Problem für die Crew? Ach nein...scheinbar nur eine komische Überleitung. "Ich verstehe..." Die Suche nach einem Planeten steht also auf dem Plan.  Wahrscheinlich interessiert sich  der Freihändler für etwaige Bodenschätze...Moment. Ein verlorener Planet? Was hat man sich denn dabei vorzustellen? Einen Planeten kann man sicher nicht verlieren. Allenfalls durch Gewalt an Andere.  Aber in eine Kriegszone werden sie sicher nicht fliegen...Etwas verwirrt nickt die blonde Frau langsam bei den ihr gegebenen Möglichkeiten. Warum sollte sie hier nicht zusagen? Wenn sie sonstwo abgesetzt wird, landet sie  am Ende wahrscheinlich noch bei irgendwelchem Gesindel.

Hier allerdings...wird es sicher keinen Grund geben sich zu beschweren. Und wenn sie nicht gerade Handlangerarbeit verrichten muss, hätte sie vielleicht sogar wieder Untergebene unter sich. Einen Haken kann sie hier nicht erkennen, obwohl es eigentlich ein Unding ist, einer Unbekannten ein solch lukratives Angebot zu unterbreiten. Sogar am Reichtum soll sie beteiligt werden. Beklagen wird sie sich darüber sicher nicht. Zumindest nicht, wenn es um ihre eigene Person geht. Taras nimmt einen weiteren Schluck und scheint kurz zu überlegen. Ihre Entscheidung steht allerdings natürlich schon fest.

„ Ein so freundliches Angebot kann ich kaum ablehnen. Wenn Ihr tatsächlich Verwendung für mich habt, so sehe ich mich gern bereit in Eure Dienste einzutreten. Meine Lebensgrundlage wurde mir genommen und...es ist nicht meine Art, untätig zu bleiben. Euer Angebot ist das Beste, was mir in meiner Situation passieren konnte. Noch dazu verdanke ich Euch mein Leben. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass ich das Leben auf einem Schiff nicht recht gewohnt bin. Unter Umständen kann dies den Antritt meiner Arbeit verzögern. “ Schließt sie nach einer ehrlichen Einschätzung ab und ringt sich zu einem freundlichen Lächeln durch. Immerhin hat sie in diesem Moment auch allen Grund dazu.     

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #547 am: 14.02.2011, 10:43:23 »
"Wegen des einen Lebens an Bord würde ich mir keine Sorgen machen."  Drake steht auf geht um den Tisch und Reich Taras die Hand, "Nun Willkommen in meiner Mannschaft. Joschua wird sie den Wichtigen Führungspersönlichkeiten noch vorstellen und eine kleine Tour geben. Ausrüstung anfragen gehen über Quartiermeister Maximilan Krause, wir haben glaub ich auch ihre Persönlichhabe und Ausrüstung geborgen. Wenn sie diese noch nicht herhalten haben werde ich sicherstellen das sie diese bekommen. Haben Sie noch fragen die ich ihnen Beantworten kann? Ansonsten würde ich sie erst mal Joschua überlassen der als meine Rechte Hand auch fragen beantworten kann." Sagt Drake mit einem Lächeln der vertrauen in die Fähigkeiten Joschuas zeigen soll.

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #548 am: 18.02.2011, 18:16:13 »
Schweigsam gibt sie sich damit zufrieden, dass der Captain ihre Bedenken einfach beiseite wischt. Er wird es am Besten wissen, daher gibt es keinen Grund für weitere Zweifel. Auch Taras erhebt sich nun und empfängt die Hand ihres neuen Lords mit festem Händedruck. Sie versucht sich die Hinweise im Gedächtnis zu wahren und lächelt abschließend milde. "Erneut möchte ich Euch für meine Aufnahme danken. Ich werde Euer Vertrauen nicht enttäuschen.  Im Augenblick habe ich keine weiteren Fragen, Sir. Wenn Ihr die Zurückerstattung meiner restlichen Ausrüstung regeln würdet, wäre ich Euch jedoch sehr verbunden.  " Insgesamt hat das Bild ihres neuen Captains mit dem übereingestimmt, was ihr der Seneschall erzählt hat. Sie verneigt sich noch einmal tief und wendet sich Joschua zu, sobald Captain Drake dies erlaubt. 

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #549 am: 18.02.2011, 18:34:10 »
Joschua eilt zur Tür und öffnet sie für Taras.
"Beeilen sie sich. Sie werden nun die restlichen Mitglieder der Führungselite dieses Schiffes kennenlernen."
Nachdem Taras das Zimmer verlassen hat, dreht sich Joschua zu Captain Drake um und salutiert. "Mein Captain."
Dann folgt Joschua Taras aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Joschua führt Taras durch die Sektionen des Schiffes und stellt sie der Reihe nach den wichtigsten Mitlgiedern vor.
Explorator Noradine, der gerade dabei ist eine gefundene Reliquie zu untersuchen.  Den Schiffskonfessor Termius, der dabei ist eine Messe vorzubereiten und natürlich den Piloten Biegenwald den sie auf der Brücke antreffen.
"Soweit meine kleine Rundführung auf der Astratus Lumen. Ich hoffe es hat ihnen gefallen und wenn sie weitere Fragen haben, dann wenden sie sich an mich. Auf gute Zusammenarbeit."
« Letzte Änderung: 18.02.2011, 19:12:06 von Joschua Schrauber »
Gentleman? DESTROY!!!

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #550 am: 18.02.2011, 19:19:45 »
"Gut. " Taras marschiert mit großen Schritten auf die Tür zu und schreitet hindurch. Scheinbar ist die Zeit des Captains knapp bemessen und da will sie nicht trödeln. Schrauber folgt sie anschließend durch die weitläufigen Gänge des riesigen Schiffes und macht sich mit den anderen Vorsitzenden der Crew bekannt. Ohne es besonders auffällig zu zeigen mustert sie den Mutanten eingehend und fragt sich, was sie davon nun halten soll. Sie zwingt sich zu einem Lächeln, hält aber stets einen gesunden Sicherheitsabstand und ist mehr als nur erleichtert, als Schrauber sie weiterführt. Ein  Mutant...Kopfschüttelnd schreitet sie dem Seneschall hinterher und stellt sich den restlichen Mitglieder der rechten Hand vor. "Habt Dank für Eure Einweisung.  " Heute wird die junge Frau es nicht müde zu sagen. Hoffentlich wird es nicht tatsächlich jedes Mal von ihr erwartet. "Vielleicht wäre es Euch noch möglich, mir den Weg zu den Baracken zu zeigen? ich würde doch gerne sehen, wie es dort zugeht.  "
« Letzte Änderung: 18.02.2011, 19:21:04 von Taras Volkov »

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #551 am: 18.02.2011, 20:16:44 »
"Sicherlich. Wenn sie mir folgen würden?" Damit geht Joschua Tara voran und führt sie auf kürzestem Weg zu den Baracken.
"Hier wären wir. Wäre es das? Oder möchten sie noch etwas wissen?"
Gentleman? DESTROY!!!

Taras Volkov

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #552 am: 19.02.2011, 23:51:25 »
"Natürlich." Taras geht ihm gleich hinterher und versucht sich trotz der verwinkelten Gänge zu orientieren, damit sie sich später nicht noch verläuft. Das wäre verdammt peinlich...Als sie schließlich vor den Baracken stehen, schüttelt sie zu seiner Frage kurz den Kopf. "Das wäre alles, danke...Sir. " Die Frau räuspert sich. "Dann auf eine gute Zusammenarbeit. " Sie verbeugt sich noch einmal und wendet sich nun den Baracken zu, um sie genauer zu inspizieren.
Ziemlich ungewohnt, einen solchen Knirps als Vorgesetzten oder was auch immer zu haben. Aber dort ist er sicher nicht umsonst...

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #553 am: 20.02.2011, 00:02:51 »
Joschua erwiedert kurz: "Auf gute Zusammenarbeit. Ich bin sicher, dass sie es aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes nicht gewohnt sind einen Jugendlichen als Vorgesetzten zu haben. Ich hoffe, dass dieser Aspekt keine negativen Auswirkungen auf ihre Arbeitsqualität hat. Behalten sie nur immer im Hinterkopf, dass ich den Posten eines Seneschalls nicht umsonst inne habe."
Joschua salutiert kurz und sagt: "Ich werde mich fürs erste verabschieden. Mein Geist und Körper sehnen sich momentan nach Entspannung. Ich hoffe sie heute im Gottesdienst anzutreffen."
Damit dreht sich Joschua um. Er schlendert erst zu seinem Quartier um sich für den Gottesdienst herauszuputzen und macht dann einen Abstecher zum Triebwerksbereich um dem Brummen der Maschienen zu lauschen. Danach begibt er sich in den Gottessdienst um Termius weisen und heiligen Worte zu empfangen.
« Letzte Änderung: 20.02.2011, 00:04:16 von Joschua Schrauber »
Gentleman? DESTROY!!!

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #554 am: 20.02.2011, 01:54:10 »
Während Taras sich mit den Schiffsbaracken vertraut macht, eröffnet Termius in der Kapelle den angekündigten Gottesdienst. Schichtweise strömen Massen von Crewmitgliedern in die Schreinhallen, um dem Gott-Imperator für seinen Beistand selbst in den unerforschten Weiten zu danken und den glorreichen Sieg in seinem Namen zu feiern. Mehrere Stunden lang lobpreist der Konfessor den Herrn und Beschützer der Menschheit vor der entzückten Menge, doch irgendwann braucht auch er Ruhe.
Nach dem euphorischen Erlebnis kehrt allmählich wieder die tägliche Routine ein, und die Atratus Lumen wechselt mehrere ereignislose Tag-und-Nacht-Zyklen, während Shen Xan'Tai sie durch die tückischen Tiefen des Warps lenkt. Die neuste Angestellte der Drake-Dynastie nutzt die Zeit, um sich in ihrem neuen, ungewohnten Umfeld einzuleben und die Barackenbesatzung kennen zu lernen. Auch die restlichen Entdecker gehen ihrem Tagewerk nach, während sie auf die Ankunft am geheimnisvollen Planeten warten.
Der vierte Zyklus neigt sich bereits seinem Ende zu, der Schichtwechsel ist kaum noch eine halbe Stunde entfernt, als ein tiefes Rumplen durch die Fregatte geht. Der mächtige Adamantiumrumpf knarzt wie unter gewaltiger Anstrengung, und immer wieder laufen Wellen von Erschütterungen durch die Decks.
Der Navigator bekommt all dies aus einem anderen Blickwinkel, jedoch nicht weniger deutlich mit - die Klänge des Warps steigern sich zu unregelmäßigen, stürmischen Crescendos, die Noten werden dunkel, abgehakt. Die Farbströme verwirbeln sich, entstehen und verpuffen mit gefährlicher Heftigkeit - die Lumen droht, in die kataklysmischen Fänge eines Warpsturms zu geraten!
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

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