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Autor Thema: IC(5) Katakomben yohoo  (Gelesen 42998 mal)

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Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #540 am: 28.06.2011, 22:02:46 »
Weiteres Zögern hätte wertvolle Zeit gekostet, daher eilt Eotara ohne weitere Diskussionen hinter Salif her und packt ihn am Arm." Hey, renn bitte nicht weg, bleib bitte mal genau hier sitzen." Eotara zeigt auf eine halbwegs geschützte Ecke und drängt Salif in diese Richtung. "Ich hätte zwei kleine Heilzauber, erzähl mal schnell, wie genau fühlst du dich, ich muss entscheiden welcher besser hilft."

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #541 am: 30.06.2011, 07:52:18 »
Salif schaut Eotara ärgerlich an, lässt sich aber in die ecke drängen. Es geht, nur Kopfschmerzen, Übelkeit. Das wird schon wieder. Spar Dir Deine Magie besser auf, die werden andere noch dringender brauchen.

Unterdessen taucht nun auch Hilda auf, sie auf dem Dach des anderen Wachhäuschens. Sie sieht unverletzt aus und verschafft sich erst mal einen Überblick über den Kampf zu ihren Füßen.

Lizk

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #542 am: 01.07.2011, 17:58:00 »
Salif

Aufgeregt flattert Salif hinter Eotora und seinem gestohlenen Körper hinterher. Strauchelnd landet er neben Eotora, nur um erneut zu erstarren und sich zu konzentrieren. Nach einigen Sekunden weht ein leichter Windhauch über den staubigen Boden und schreibt für Eotora in den leichten Sand vor Salifs Füßen glühende Worte, die nach wenigen Sekunden wieder verblassen: Ein Geist kontrolliert seinen Körper!

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #543 am: 01.07.2011, 21:29:22 »
"Alles klar!" murmelt Eotara und nur eine Sekunde später bekommt Salif einen Kristallschild gegen die Stirn, stark genug um ihn Sterne sehen zu lassen aber nicht so stark, das er ernsthaft verletzt würde.

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #544 am: 02.07.2011, 10:32:58 »
Verdutzt schaut "Salif" Eotara an und bricht dann mit einiger Verzögerung zusammen.
Auf der anderen Seite des Ganges beginnt ein sichtlich angeschlagener Nael damit die Gangdecke mit Schattenblitzen zu beschädigen. Erste Risse bilden sich über dem Bathrach, der im Kampfrausch Schattenwesen um Schattenwesen nieder metzelt.

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #545 am: 02.07.2011, 11:18:34 »
Eotara fummelt schnell irgendein Stück Stoff von ihrer Ausrüstung ab, bindet Salif die Hände auf den Rücken und bringt ihn in irgendeiner Nische vorläufig in Sicherheit. Hoffentlich war das hier kein Fehler, aber für ausgefeilte Planungen hatte sie jetzt keine Zeit, sie brannte darauf sich erneut in den Kampf zu stürzen. Ihre Gegner schienen angeschlagen, sie jedoch war noch recht fit. Also stand die Entscheidung wohl kurz bevor.

soises

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #546 am: 04.07.2011, 12:16:33 »
Tybrin

Froh und erleichtert darüber endlich bei Fincayr angekommen zu sein, kneit er sich mit dem Schamanen gemeinsam neben Aruthra und wischt mit dem schmutzigen Handrücken Haare und Schweiss aus Stirn und Augen.

"Ich weiss nicht was es ist... es waren die Schatten - sie haben in sie hinein gegriffen und ihr ihre Kraft genommen."

Nach Worten ringend vergehen einige Herzschläge in denen sich der Schamane um die junge Frau kümmert ehe Tybrin hin zu fügt:

"Nun scheint es als ob Aruthra ausblutet... spirituel... seelisch... weisst du?"

versucht er zu erklären und hofft auf eine Bestätigung des groß gewachsenen Menschens.

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #547 am: 04.07.2011, 12:58:20 »
Wenn Fincayr sich Aruthra ansieht, erkennt er schnell die von Tybrin erwähnten Wunden. Neben den offensichtlichen, körperlichen Verletzungen ist auch ihr Seelengefäß angegriffen. Wie aus blutenden Rissen sprudelt ihre mentale Energie heraus, sorgt für ihre Bewusstlosigkeit und wird - da ist Fincayr sicher - in spätestens einer Stunde zu ihrem Tod führen. Und was wohl noch schwerer woh: durch diese Art Wunde würde sie keinen normalen Tod erleiden, ihre Seele nicht befreit werden, sondern sich verteilen und versickern. Das was Aruthra ausmacht, wäre dann für immer verloren. Seine eigenen Kräfte würden, wäre er nicht so ausgelaugt, den Vorgang zumindest verlangsamen können, wenn auch nicht stoppen. Aber so ...

Hilda lässt sich vom Wachhaus herunter, eilt an Eotaras Seite und wartet ab, was diese tut. Dabei schenkt sie der Kriegerin ein grimmiges Lächeln und fasst ihre immer noch schwach leuchtende Axt fester.

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #548 am: 04.07.2011, 15:08:20 »
Eotara nickt Hilda zu und wendet sich erneut dem Kampf zu. In der Hoffnung das Nael derzeit abgelenkt ist nähert sie sich ihm schnellstmöglich für einen direkten Angriff.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #549 am: 11.07.2011, 13:37:23 »
Fincayr

Angestrengt wischt sich der Barbar die Schweißperlen von der Stirn, während er mit dem anderen Arm Aruthra hochhält. Mitfühlend blickt er dann Tybrin an.
"Ich... ich glaube ich kann ihr nicht helfen. Ihre Seele... sie scheint auszulaufen. Ich kann versuchen, es vielleicht zu verlangsamen, aber..."
Leicht den Kopf schüttelnd, lässt er das Ende des Satzes im Raum stehen.

Hilfesuchend blickt Fincayr neben sich. Sarkoth steht neben ihm, blickt ihn mit tiefschwarzen Augen an. Dann leckt der Geisterwolf sanft über die Wunden, zumindest die offenen, und langsam schließen sie sich wieder. [Schwere Wunden heilen, statt Flammenschlag]
Doch die seelischen Verwundungen... auch sein treuer Gefährte scheint nichts dagegen tun zu können. Machtlos blickt Fincayr abwechselnd zu Aruthra und Tybrin.
Man denkt immer, man hätte immer eine Idee... immer eine Option offen. Manchmal jedoch, lässt einen das Schicksal grausamerweise im Stich
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

soises

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #550 am: 18.07.2011, 18:40:08 »
Tybrin

Mit gequälten Blick sieht der Halbelb zu Aruthra und hört nicht was der Schamane sagt. Die Hilflosigkeit in seiner Stimme übertönt die tatsächlichen Worte.

Die Rechte auf den Griff seines Dolches legend, sieht der Waldläufer die junge Frau an und sucht in ihren Augen nach einer einer Antwort.

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #551 am: 19.07.2011, 17:07:54 »
Eotara war sich nicht sicher. Auf der einen Seite der Bathrach, nur unwesentlich verletzt, noch beschäftigt mit der puren Masse an Schattenwesen. Auf der anderen Seite Nael, schwer angeschlagen, leicht verwirrt wirkend in seinen Bewegungen. Grundsätzlich war er sicher gefährlicher, aber im Moment wirkte der Bathrach kampfkräftiger.

Aruthra ist nicht mehr ansprechbar, wirkt schwach und wie im Delirirum. Einen Hauch konnten Fincayrs Bemühungen ihre Lage stabilisieren, ein paar Minuten heraus schinden. Aber was war das? fincayr bemerkt, dass die "Seelenblutung" nicht einfach versickerte. Wie dünne Blutrinnsaale ziehen sich schwarze Striche hin, hinüber zu Nael und zu ... Salif?

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #552 am: 19.07.2011, 20:52:03 »
Eotara fällt ihre Entscheidung. Der Bathrach war derzeit noch keine Bedrohung und um an ihn heranzukommen müsste sie sich durch seine Gegner kämpfen, ein Gefallen den sie ihm nicht tun wollte. Also wendet sie sich Nael zu. Keine Zauber mehr, sie würde versuchen so schnell wie möglich einen direkten Angriff zu starten, mit dem Überraschungsmoment auf ihrer Seite.

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #553 am: 20.07.2011, 11:54:35 »
Im letzten Moment bemerkt nael wie eotara sich auf ihn stürzt. Panische Abwehrbewegungen, schwarze Nebelschwaden die vom Boden aufsteigen. Eotaras Schwert bohrt sich in die Brust des Elfen, aber statt ihn wie erwartet völlig zu durchbohren, dringt die Spitze nur zwei Fingerbreit in ihn ein. Teeriges Blut dringt aus der Wunde, fließt die Klinge hinauf.
Ein neuer Angriff, diesmal von Hilda. Ihre Axt verfehlt Naels Kopf um Haaresbreite, schlägt eine Wunde in dessen Schulter, auch diese nur wenige Zentimeter tief. Der Bathrach brüllt wütend auf. Nein, er gehört mir. Seine Anstrengungen verdoppelnd wirft er die Schatten beiseite, eilt auf Nael zu ...

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #554 am: 20.07.2011, 13:21:27 »
Eotara blickt alarmiert auf das schwarze Zeug, das ihre Klinge besudelt. In der Annahme, das es ungesund wäre, es an ihre Haut kommen zu lassen sucht sie schnell ein Stück Sroff zum abwischen. Es wäre unendlich schade ihre wichtigste Waffe fallen lassen zu müssen, aber sie war dazu bereit, bevor sie sich einen nekromantischen Zauber zuziehen würde. Als sie den Schrei des Bathrach vernimmt und erstaunt bemerkt, dass dieser sich tatsächlich von seinen Gegnern befreien kann, steht sie vor der Entscheidung der Echse auszuweichen, oder sie anzugreifen. Wenn nur erst mal die Waffe wieder einsatzfähig wäre.

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