GANG
Der Armbrustbolzen trifft die rechte Katze in die Flanke. Allzu tief ist die Wunde nicht, aber das "Tier" wird ausreichend abgelenkt um es Eotara zu erlauben vorzuspringen, einen Schlag anzubringen und zurück zu weichen als die zweite Katze zum Angriff ansetzt. Die getroffene Katze bricht zusammen, gibt eine Art Schmerzensgebrüll von sich, während eine teerartige Flüssigkeit aus der Wunde sickert. Die Katze scheint in sich zusammen zu fallen, als würde jemand ein Loch in einen Wasserbeutel schneiden.
Die anderen beiden Katzen bedrängen Fincayr, der sie noch mit seinem Glauben in Schach halten kann. Unterdessen sind Nael und Bathrach in einen wilden Ringkampf verwickelt. Naels Zauber mögen an Bathrach abprallen, aber er konnte sich mit Zaubern stärker machen und seine Haut panzern, so dass der Kampf nahezu ausgeglichen ist.
INNENHOF
Für einen Moment weichen die Schatten vor Tybrin zurück, doch es sind zuviele und unterstützt von ihrem Ogerherren stürmen sie weiter. Einen Augenblick erstarrt Aruthra, blickt panisch auf die Masse an Feinden.
Nicht bewegen, nicht zaubern. Okunas Stimme durch dringt den Raum, die Worte in einem übel klingenden aber verständlichen elfisch. Während sich Tybrin noch darüber wundert, sieht er wie etwas das nach grün leuchtenden, durchsichtigen, zwei Meter großen Orkhänden ausschaut, sich um die Elfin legt. Die ersten zwei, drei Schatten prallen dagegen und werden dampfend und zischen zurück geworfen, der Rest bremst vor der Barriere ab.
Ob es am Schreck liegt oder ob sie die Worte überhört hat, Aruthra beginnt auf jeden Fall sich zu bewegen und einen weiteren Zauber zu wirken.