Vorspringen, zuschlagen, zurück. Abwechselnd bedrängen und Lücken schließen. Hilda wankt hier und da, die gebrochenen Rippen machen ihr zu schaffen. Ein Schritt zu langsam, die Lücke zu groß. Der Bathrach springt durch und ... wird von Hilda gepackt. Wie ein Schraubstock umklammert ihre Waffenhand - die Axt hat sie einfach fallen lassen - den Arm des Bathrach. Wieder hat sie dieses steinische Aussehen und als der Bathrach auf sie einprügelt, klingt es nach Kralle auf Gestein. Hildas Arm wird übel zugerichtet. Ein Geräusch wie eine Mischung aus brechenden Knochen und zerberstendem, Gestein ertönt als der Bathrach mit voller Kraft auf die Schulter schlägt. Aber sie lässt nicht locker.
Eotara hat alle Zeit der Welt um sich in Position zu bringen, auszuholen und genußvoll dem Dämon ihr Schwert in den Rücken zu rammen, dass die Spitze einen Fuß weit aus der Brust herausragt. Gepeinigte Schreie durchdringen die Gänge, lassen die Orks panisch zu Boden sinken, doch selbst im Tod verhindert Hildas Griff dass er hinfällt. Erst als die Zwergin ihr Bewusstsein verliert, geht das Steinische wieder weg und beide gehen polternd zu Boden.