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Autor Thema: Die Verfolgungsjagd  (Gelesen 67377 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Stugir

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #30 am: 09.09.2010, 17:08:39 »
Stugir lehnt sich in seinen Stuhl zurück. Das Lächeln auf seinem Gesicht wird ein Stück breiter als der Wirt sich von ihm abwendet. Er hatte es sich zum Prinzip ­gemacht die Lakaien seiner potenziellen Auftraggeber zu verunsichern. Erst überrumpeln, dann locken und ohne Zusage wieder gehen lassen. Und darüber hinaus noch seine weiteren Prinzipien klar machen. Und dies war ihm gelungen.
Während er den Namen seines Auftragsgebers im Kopf wiederholt, versucht er sich zu erinnern, ob er schon mal von ihm gehört hat. Auch beobachtet er ihn aus der Ferne und versucht ihn, sowie die beiden Fremden bei ihm, einzuschätzen.

Skarin

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #31 am: 09.09.2010, 18:08:48 »
Mit einem ehrlichen Lächeln und ohne sich etwas anmerken zu lassen, dass Hávardur unbemerkt an den Tisch treten konnte und ihn fast erschreckt hat, entgegnet Skarin, während er die Gedanken über die Insel gekonnt ersteinmal in sein Unterbewusstsein zurück schiebt und die von Reginar überreichte Platinmünze in seinen Mantel verschwinden lässt:

"Jungejunge, wenn man vom Teufel spricht! Hávardur - mein Freund!", und schüttelt sich kurz symbolisch und gespielt vor Verwunderung und vor Schreck, nachdem die Münze verstaut ist, wobei er sich kurz umschaut, um die Situation und die sonderbaren Blicke seines Waffenbruders richtig deuten zu können.

"Wie es aussieht, habt ihr gesiegt und diese ungehobelte Furie in die Flucht geschlagen? Ich gratuliere Euch, mein Bester!", wobei sich Skarin leicht verneigt.

"Vielen Dank auch für das Bier! Ich hoffe die Kellnerin ist schneller als ihr Ruf!", setzt er dankend und scherzend hinterher und fordert seinen Gefährten auf sich zu setzen, während er seinen Blick zurück auf den potentiellen Auftraggeber schiebt.

"Aber setzt Euch doch bitte ersteinmal zu uns!
Auch ich war nicht untätig!
Dies hier ist meiner neuer Freund Reginar...", wobei Skarin mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Mannes mit der Narbe zeigt und weiterspricht: "Er sucht Abenteurer...welche ihm gegen ein paar Kultisten helfen...wie es scheint in einem Wettlauf auf der Insel des Schreckens...eine düstere Insel wie unser neuer Freund uns noch erzählen wird oder zur Not ich...doch bevor wir näher über die Sache reden, habe ich ein Reginar eine Frage:
Erst erzählt ihr mit etwas von tausend Goldmünzen pro Kopf, sollten wir den Auftrag erfolgreich beenden, und jetzt von zehn Platinmünzen!? Denkt ihr etwa - ich kann nicht zählen? Zehn Platinmünzen sind hundert Goldmünzen! Und auch die elfte Platinmünze ändert nichts daran!
Wehe, ihr wollt mich zum Narren hier halten und mir eine Nase drehen!
Wehe, ihr verschwendet meine Zeit hier!", faucht Skarin ohne Gesichtsregung und leise, jedoch deutlich drohend und mit kalter Stimme, während er offen bereits seine Fäuste auf dem Tisch ballt, was sogar Stugir, welche den Tisch ja aus sicherer Entfernung gelassen beobachtet, erkennen kann.
« Letzte Änderung: 09.09.2010, 18:24:39 von Skarin »

Cayden Cailean

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #32 am: 10.09.2010, 16:08:17 »
Skarin hört schon von einiger Entfernung das Näherkommen einer Person. „Was hat die Kellnerin den für einen Ruf“ Shatar umrundet die kleine Gruppe und lässt die zwei bestellten Biere auf die Theke wandern. Dabei schaut er Reginar kurz an und nickt in Stugirs Richtung. „Da hinten ist ein Zwerg, der könnte für euch interessant sein.“ mehr will er Reginar von dem Gespräch nicht verraten. Den Hinweis auf den Zwerg kann er es sich nicht verkneifen, zu sehr hängt er an der Belohnung. Reginar dankt ihm mit einem Nicken und ist sichtlich erleichtert das sich Stück für Stück die Hoffnung auf eine Gruppe verbessert.

Der Mund klappt Reginar auf, als er von Skarin unerwartet angefahren wird. Sein Blick wandert zu seinem leeren Bierglas und eine leichte Röte steigt ihm ins Gesicht. „Verfluchtes Gebräu, den Kopf sollte man bei wichtigen Sachen freihaben.“ Als er über sein Angebot und die dargebotene Platinmünze nachdachte, dämmerte ihm langsam der Fehler. Bei dem letzten Glas Bier ist ihm wohl ein Teil seiner Aufmerksamkeit verloren gegangen. Mit ernstem Gesicht schaut er Skarin und auch dem neuen Hávardur mehrere Sekunden an. „Ich schwöre es bei den Göttern, ich wollte euch nicht über den Tisch ziehen. Es ist ein langer Tag gewesen und das Bier tat seinen Rest.“ Seine Hand kramte kurz unter seinem Hemd und man hörte wie verschiedene Münzen aneinander klimpern. „Ich biete euch zehn Platinmünzen für jeden auf die Hand und die tausend Goldstücke bei Erledigung des Auftrags. Das ist ein fairer Preis“ Einen Augenblick überlegt Reginar, was er von dem Auftrag schon alles preisgeben soll. „Die Aufgabe ist nicht einfach zu lösen. Es existiert ein Amulett aus drei Teilen, welches den Zugang zur Goldenen Stadt auf der Insel des Schreckens bildet. Alle drei Teile des Amuletts sind in der Hand von Iramine gelangt. Sie ist eine Razmir Kultistin und will die Goldene Stadt für Ihren Gott plündern. Zurzeit befindet sie sich mit einem Trupp auf dem Weg in die Goldene Stadt. Eure Aufgabe ist es die Gruppe der Kultisten aufzuhalten die Stadt damit abzuschliesen und mir das Amulett zurück zu bringen. Ich werde es dann in die Krypta von Immerflamme übergeben.“ Sein Blick ist bei den letzten Worten leicht abwesend. Schwer ist die Last und die Bedenken, die auf seinen Schultern ruhen. „Wie sieht es aus, kann ich mit euch rechnen?“
« Letzte Änderung: 10.09.2010, 23:07:55 von Sensemann »
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Skarin

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #33 am: 10.09.2010, 19:18:38 »
"Damit ich Euch richtig verstehe: Sollten wir erfolgreich sein, bekommt sowohl mein Freund Hávardur als auch ich eintausendeinhundert Goldmünzen in Form von zehn Platinmünzen und tausend Goldmünzen? Oder soll Euer Angebot bedeuten, dass wir die zehn Platinmünzen noch heute bekommen und den Rest nach dem erfolgreichen Beenden des Unterfangens?", fragt Skarin und schaut sichtlich irritiert, wenn auch seine Stimme nun eine gewisse Wärme wenigstens wieder besitzt und seine Fäuste sich lockern.
"Ich möchte Euer Angebot nicht falsch verstehen......und Euch nicht zu Unrecht verurteilen!", erklärt Skarin nachdenklich weiter und schaut sich etwas um, vorallem in Richtung des Zwerges, welcher gerade erwähnt wurde, denn Skarin hasst es belauscht zu werden.[1] Vorallem von den niederen Rassen.

Nachdenklich blickt Skarin anschließend Reginar an, auf dessen Antwort er sichtlich wartet, aber auch in Richtung Hávardur, bevor er seine Gedanken in Richtung Bierkrug wandern lässt und stumm seinem Waffengefährten zuprostet.
"Die ganze Sache stinkt jetzt schon schlimmer zu Himmel als Aashügel zur Mittagsstunde...Hol mich doch Asmodeus!
Jede Wette: Auf der Insel des Schreckens lauert für einen von uns beiden der Tod, mein Freund Hávardur..."


"Was könnt ihr uns eigentlich über Kirche des Razmir genau sagen?", fragt Skarin sichtlich nachdenklich und noch diese Frage hinterhersetzend nach dem ersten neuen Schluck Bier, denn auch als Priester von Achaekek weiß er schon einiges über den lebenden Gott, aber nicht wirklich viel, was zu erwähnen wäre.
"Razmir ist doch wie Cayden Cailean, Iomedae und Norgorber ein Gott seid seinem erfolgreichen Abschließen der Sternenprüfung, nicht wahr?"[2]

Doch immer mehr Fragen sprudeln aus dem sonst recht schweigsamen Assassinen herraus:
"Außerdem müsst ihr uns mehr über diese Iramine erzählen:
Wer ist sie? Erzählt uns einfach alles! Stärken? Schwächen? Feinde? Verbündete?
Und was für ein Amulett? Und warum in die Krypta von Immerflamme?"
"Was hat das alles nur zu bedeuten?
Wir sollten nicht unvorbereitet und blind wie eine Bande stinkende Halblinge in die Sache stürmen..."
, denkt sich Skarin und nimmt mit einem zweitdeutigen Blick in Richtung Hávardur einen weiteren Schluck Bier zu sich.
Nachdenklich wartet Skarin auf Antworten.
"Die Goldene Stadt...mmm..."[3]
 1. Wahrnehmung: 1d20 = (8) +5 Gesamt: 13
 2. Skarin hat Take 10 auf Wissen Religion gemacht und sein Spieler gleichzeitig sein Metawissen eingebaut (wenn auch bezüglich Razmir, was ein Spieler Inplay nur wissen kann
 3. Take 10 auf Wissen Geschichte und Wissen Religion
« Letzte Änderung: 13.09.2010, 21:11:40 von Skarin »

Stugir

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #34 am: 11.09.2010, 01:27:40 »
Als Stugir bemerkt, daß sich Shatar Reginar nähert und kurz darauf der Blick des Gesprächpartners ihn trifft hebt er nur seinen Humpen zum Gruß. "Also doch ein Botenjunge. Hab ich doch gewußt das du auf Honorarbasis arbeitest. Dieser Reginar scheint hier ja ne größere Nummer zu sein. Wenn selbst der Wirt sich zu Anwerbereien herab läßt. Aber warum unterhält er sich den mit einer derart heruntergekommenen Gestalt? Keine Waffen, ein verwahrlostes Aussehen. Der andere sieht da schon gefährlicher aus. Den Narben nach zu Urteilen hat er schon zuviel gesehen. Auch bewegt er sich ausgeglichen. Ich sollte keinen von beiden unterschätzen. Zumal sie zu zweit sind." Das war das Denken was sich Stugir in den letzten Jahren angeeignet hatte. Schätze jeden den du triffst als mögliche Bedrohung ein. Nun er lebte noch, so falsch konnte es nicht sein.
Dieser Reginar hatte also was gegen Razmirer. Wen verwundert es, hatten sie doch in den vergangenen Jahren einige Unruhen an ihren Grenzen verursacht. Oder auch nicht? Stugir war sich nicht sicher. Er hatte nur ein paar Kleinigkeiten aufgeschnappt. Es soll Kämpfe gegeben haben. Aber welche Seite sie begonnen hat konnte er nicht sagen.

Morita Akio

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #35 am: 12.09.2010, 00:53:39 »
"Die Insel des Schreckens sagt ihr..."

Für einen Moment ist Akio in sein Innerstes gekehrt und dort auf der Suche nach Informationen, welche er auf seiner Tournee mit dem Zirkus aufgeschnappt hat. Auch über die Razimir-Kultisten kramt er in seinem Gedächtnis. Aber mehr als das bereits gesagte will ihm einfach nicht einfallen und so kehrt mit einem Ruck wieder Leben in seine Hülle und er antwortet Mabon:

"Eine Insel ohne Wiederkehr...zumindest für die Meisten und jetzt treiben dort Diebe und Sklavenhändler ihr Unwesen."
"Das könnte wahrlich ein interessantes Abenteuer werden aber auch dementsprechend gefährlich. Ich nehme an, dieser Freund von dem ihr redet, dieser Reginar, mit ihm wäre dann das Geschäftliche zu klären?"

"Wenn ihr und euer Kapitän nichts dagegen habt, würde ich euch gerne nachher zu eurem Schiff begleiten."

Langsam greift Akio nach seiner Teetasse und nimmt einen großen Schluck aus ihr. Dabei lässt er den Seemann nicht aus den Augen, in der Hoffnung etwas aus seiner Reaktion lesen zu können.
« Letzte Änderung: 15.09.2010, 14:13:09 von Cayden Cailean »

Hávardur

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #36 am: 12.09.2010, 14:53:02 »
Auf Skarins herzliches Willkommen am Tisch, zwinkert Hávardur diesem bloß freundlich zu. Seinen bösen Scherz mit dem Teufel, von dem man spricht, geht völlig emotionslos an dem Hünen von einem Nordmann vorbei.

Als das Bier dann endlich kommt, prostet er wiederum seinem Waffenbruder zu und kippt einen ordentlichen Schluck -ohne zu kleckern- herunter. Derweil lösen sich seine Blicke nicht von dem Mann namens Reginar und fesseln dessen klare Augen in einem kurzen und dennoch deutlichen Blickduell. Doch mit einem Grinsen wendet sich Hávardur ab und nickt dann freundlich.
Aufmerksam hört er den Ausführungen von Skarin und Reginar zu. Noch immer verliert er kein Wort und macht sich seine eigenen Gedanken zu der Aufgabe, welche er bereits innerlich angenommen hat.

Ach, einen Scheiß gebe ich auf die Belohnung. Das, was man diesen vermaledeiten Kultisten abnehmen kann und diese verlorene Stadt sind die Dinge, die mich interessieren. Und wenn es wirklich um eine 'Goldene Stadt', die 'Insel des Schreckens' und vermaledeite 'Kultisten' geht, dann sollte da erfahrungsgemäß etwas bei übrig bleiben.

Doch seine Gedanken sind mit keiner Regung in seiner Mimik zu erkennen, nur sein Blick wird für einen Moment trübe und fokussiert sich an einen anderen, fernen Ort.

Und da Skarin bereits alle Fragen stellt, die ihn auch interessieren -und wie es so seine Art ist, auch noch viel mehr Fragen- lehnt sich Hávardur erneut wortlos zurück und schaut dem Gesichtsnarbigen weiterhin in die Augen. Seine ganz persönliche Art, sich ein Bild von Fremden zu machen.

Nichts gibt soviel preis, wie die Augen. Und mal sehen, wie nervös der Kerl wird...

Den Zwergen und die anderen Anwesenden ignoriert Hávardur indes. Wenngleich ihm diese durchaus aufgefallen sind...
« Letzte Änderung: 12.09.2010, 20:28:06 von Sensemann »

Cayden Cailean

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #37 am: 13.09.2010, 16:45:08 »
Skarin, Hávardur Frostauge , Stugir
Shatar fühlt sich bei dem Gruß mit dem Bierhumpen von Stugier ertappt. Innerlich fühlt er, wie sich sein Herzschlag für ein paar Sekunden erhöht und ihm eine leichte Zornesröte ins Gesicht steigt. „Dieser störrische Zwerg. Würdest du mir nicht Gold bringen …“ Zähneknirschend nimmt Shatar den nächst besten Krug und nimmt einen tiefen Zug daraus.

Als Reginar den auf sich ruhenden Blick von Hávardur bemerkt, erwidert er diesen Blick für einen kurzen Moment. Lang genug dass Hávardur erkennen kann, das Reginar ein Mann ist, der sich nicht fürchtet und zu seinem Wort steht. Nervosität ist für den Nordmann nicht eindeutig zu erkennen, eher strahlen seine Augen eine unbändige Leidenschaft aus. Eine Leidenschaft und Ruhelosigkeit welchem ihm die nötige Motivation in den letzten Jahren gegeben hat, die Kultisten zu verfolgen und ihre Machenschaften aufzudecken. Obwohl der Tag für Reginar schon lange ist, kann dies Hávardur erkennen.

Reginar ist immer mehr überrascht von Skarin´s Wissen und das Interesse an den Informationen über die Einzelheiten. Er hat ihn anfangs zwar nicht als einen Bettler eingeschätzt, aber in diesem Falle wohl doch stark unterschätzt. „Ich biete euch einen Vorschuss von zehn Platinmünzen und tausend Goldstücke für jeden, wenn der Auftrag zu meinen Bedingungen abgeschlossen ist. Es wird allerdings noch eine Bedingung hinzukommen, welche ich hier in der Öffentlichkeit nicht nennen werde.“ Nach einem kurzen Blick an die umliegenden Tische. „Es gibt hier zu viele Ohren.“ Die bleiche Haut lassen Reginar erneut an Skarin´s Herkunft denken, und eine leichte Unsicherheit breitet sich in ihm aus. „Wird dieser Mann überhaupt versteht, warum die Razmir Kultisten als Sklavenhändler Mörder und Diebe hier verachtet sind und nicht zu mehr Reichtum gelangen dürfen. Vielleicht interessiert ihn nur das Geld und nicht was dahinter steckt. Würde er dann überhaupt so viele Fragen stellen?“ Zu einem Ergebnisse kommt Reginar nicht.

Nachdenklich überlegt Reginar wie er auf die vielen Fragen reagieren soll. „Dies alles zu erklären wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen, und dies ist vielleicht nicht der beste Ort dazu. Auch die Kultisten besitzen Augen und Ohren in der Stadt, trotzdem die Meisten wohl versteckt im Gefängnis eingebuchtet oder geflohen sind. Ich denke es ist besser, wenn wir die Antworten auf später verschieben. Auf dem Schiff, wenn die Truppe vollständig ist, kann ich offen über die Kultisten, die Insel und den Auftrag sprechen. Die Tage habe ich mich im Hafen umgehört, und viele Fischer und Harfenarbeiter haben an die zwanzig bis fünfundzwanzig Kultisten gezählt. Aus diesem Grund hoffe ich, werdet ihr beide nicht die Einzigen sein. Ich habe einen Freund, welcher heute Abend sich ebenfalls nach weiteren Streitern in der Stadt umschaut.“

Speziell aus dem großen Nordmann kann Reginar nicht lesen, wie es um ihn steht und ob er dem Auftrag zugeneigt ist. Er kann sich nicht entscheiden die beiden stehen zu lassen und den Zwerg aufzusuchen, welchen er gerne für sich gewinnen will. Reginar lässt unauffällig seinen Blick durch den Raum schweifen. Für einen Moment bleibt er an einem kriegerisch gekleideten Zwerg hängen, und es ist klar, dass der Wirt ihn gemeint hat. Wortlos nickt er dem Zwergenkrieger einen Gruß zu. Ein Gruß, der klar macht, dass er auf jeden Fall mit ihm noch sprechen will.

« Letzte Änderung: 13.09.2010, 21:32:23 von Sensemann »
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Skarin

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #38 am: 13.09.2010, 21:29:24 »
"Verfluchter Boden...bis tief ins Erdreich..."
Skarin ist immernoch in Gedanken versunken, als Reginar ihm bereits antwortet.
Doch irgendetwas hat sich im Inneren des Cheliaxianer getan, nachdem er fast vergessenes Wissen aus dem Unterricht seiner Kindheit abrufen konnte: Wissen über die Goldene Stadt.

Nun wirkt Skarin so als wäre im eine Laus über die Leber laufen.
Unabhängig von den Läusen, welche wahrscheinlich wirklich in seinen Haaren hausen.
"Xin-Grafar...wie einst die Runenfürsten, dessen Magie meine Familie so mächtig gemacht hat..."

Mit verzogenen Gesichtsausdruck, als hätte er in eine unreife Zitrusfrucht aus Mwangi gebissen, schiebt Skarin sein halbvolles Bier zur Seite und brummt leicht geistesabwesend:
"Dann nennt uns vielleicht den Namen Eures Schiffes und deren Anlegestelle...wenn wir Euch nicht beim Suchen nach weiteren Mitstreitern helfen sollen...denn ich bin mir nun eigentlich ziemlich sicher, dass ihr mit meinem Freund und mir ins Geschäft gekommen seid!
Wir sind auf jeden Fall dabei - nicht wahr Hávardur?", wobei sich Skarin am Ende seiner Worte und nach einem weiteren kalten bzw. diplomatischen cheliaxianischen Lächeln in Richtung Reginar zu Hávardur umschaut, was dieser dazu zu sagen hat.

Hávardur wird jedoch deutlich, dass bei der Frage von Skarin an ihn ein sonderbarer Unterton - als wären warnende Worte dem Satz untergemischt - beigefügt ist.
Scheinbar möchte Skarin ihn vor etwas warnen.
"Wie ich mir schon gedacht habe...Jede Wette: Auf der Insel des Schreckens lauert für einen von uns beiden der Tod, mein Freund Hávardur..."

Nervös beginnt Skarin, scheinbar wieder völlig unselbstsicher, an seinen Fingernägeln zu kauen.
« Letzte Änderung: 13.09.2010, 21:36:11 von Sensemann »

Cayden Cailean

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #39 am: 14.09.2010, 20:19:49 »
Morita Akio
Die rechte Hand schiebt kurz seine Augenklappe hin und her, während das andere Auge von Mabon seinen Nachbar erneut mustert. Dabei muss er ein dummes Gesicht ziehen, denn aus Akio wird der alte Seemann nicht schlau. „Aye Junge, das Geschäftliche wirst du mit Reginar ausmachen müssen.“ Einen kurzen Augenblick überlegt der Alte hin und her, was er diesem Mondgesicht alles zutraut. Viele hat er schon in
seinem Leben kennen gelernt, von einigen war er erstaunt was sie alles können und andere waren nichts als Hochstapler oder einfach nur dumm wie eine alte Flunder. „Sagt Junge habt ihr was drauf, oder wie habt ihr eure Reisen bis jetzt überlebt? “Noch während Mabon dies sagt, steht sein Freund der Zwergenkapitän auf die Bank und legt seine kräftige Hand auf die Schulter von Mabon. „Du kannst ihn gerne mitnehmen und Reginar vorstellen. Reginar soll selbst entscheiden, wenn er auf die Reise mitnehmen will. Aber so wie ich das momentan sehe, leckt er sich die Finger nach jedem fähigen Mann.“ Einen kleinen Sprung, gefolgt von einem Krach und der kräftig gebaute Zwerg landet auf dem Fußboden. „Mabon, ich werde noch ein paar Besorgungen in der Stadt machen müssen, wenn wir auf der Fahrt nicht verhungern wollen.“ Die grauen Haare wackeln zusammen mit dem Bart als Mabon zur Bestätigung nickt. „Aye Käpten, bis später.“ Seine Aufmerksamkeit gilt nun wieder Akio auf dessen Antwort und Erzählungen er gespannt ist. Der Zwergenkapirän verlässt die Schenke nach dem er sein Essen bei einer Kellnerin beglichen hat.
« Letzte Änderung: 15.09.2010, 14:15:32 von Cayden Cailean »
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Stugir

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #40 am: 14.09.2010, 20:57:04 »
Als Stugir den Blick Reginars auf sich spürt und das Nicken sieht dreht er seinen inzwischen leeren Krug mit der Öffnung nach unten und deutet dann auf den ebenfalls leeren Stuhl ihm gegenüber. Auch er scheint mittlerweile ein gewisses Interesse entwickelt zu haben, zumindest mit Reginar zu reden.
"Ein paar Tage der Ruhe währen schön gewesen. Aber dieser Reginar scheint auf der richtigen Seite zu stehen. Und vielleicht hat er ja etwas großes vor. Etwas das meine schande abwaschen kann."

Morita Akio

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #41 am: 15.09.2010, 13:29:37 »
Was kann ich ihm erzählen, ohne das ich ihm zuviel verrate?
Einen Moment huschen die Augen des Beschwörers hin und her, seine Nervosität ist ihm deutlich anzusehen.
Dann endlich sammelt er sich wieder und er blickt dem auf Antwort lauernden Mabon direkt in sein momentan sichtbares Auge:
"Früher war ich ein einfacher Hirte der im Kreise seiner Familie geborgen war, doch dann veränderte sich alles als ich eine Erleuchtung hatte."
Bei diesen Worten hält Akio seine Tasse vor sein Gesicht und mit einer unscheinbaren Geste und einem Gemurmel in einer für Mabon unverständlichen Sprache fängt der Inhalt der Tasse an zu leuchten.[1]

"Jemand brachte mir bei, dass ich mich niemals mehr allein in dunkler Nacht fühlen muss, sondern immer jemand rufen kann, der ein wachsames Auge auf mich hat."
Der Tian-La rührt bei diesen Worten mit dem Zeigefinger in seinem mittlerweile erkalteten Tee herum und aus dem Nichts erscheint ein Adler und lässt sich auf der Schulter des Seemans nieder. Der Vogel wendet seinen Kopf und beobachtet Mabon mit seinen gelb-schwarzen Augen.[2]

"Und zu guterletzt lehrte man mich: wer in das Feuer bläst, dem fliegen leicht die Funken in die Augen!"
Diesesmal setzt der Beschwörer seine Tasse ab und vollführt mit der rechten Hand eine Geste, als würde er beiläufig Krümel vom Tisch wischen, woraufhin sich die Augenklappe des Seemanns wie von Geisterhand von der einen Seite auf die andere bewegt.[3]

"Und das alles macht mich Glaubens, das ich durchaus eine Bereicherung für euren Freund sein könnte."
Diesmal mit seiner linken Hand vollführt Akio wiederum eine kleine Geste und der Adler ist genauso schnell verschwunden, wie er erschienen war.Mit seinem breiten Lächeln schaut er zu Mabon und diesmal ist es an ihm, gespannt auf die Antwort zu sein.
 1. light
 2. summon monster
 3. mage hand
« Letzte Änderung: 15.09.2010, 18:45:04 von Morita Akio »

Cayden Cailean

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #42 am: 15.09.2010, 15:42:28 »
Einstieg Lamur
Mit einem lauten Klatsch landet das Fleisch auf dem Holzbrett. „Ihr braucht ein paar Knochen?“ Der dicke Metzger fingert ein Metallstab aus einer Schublade und fängt an mit schnellen Bewegungen sein Messer zu schleifen. „Von diesem Krokodil könnt ihr die Knochen haben. Allerdings sind diese für eine Suppe nicht geeignet. Das Mark in den Knochen hat einen bitteren Geschmack und verdirbt jede gute Brühe. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, dass ihr ein Koch seid und euch eine Brühe kochen wollt.“ Fügt er belustigt hinzu. “Aber dass kann mir ja egal sein.“

Mit einer Geschicktheit welchem dem dicken Metzger mit seien Wurstfingern nicht zuzutrauen ist, enthäutet er das vor sich liegende Fleischstück, öffnet mit einem präzisen Schnitt das Fleisch und holt einen langen Knochen raus. „Dies wäre der erste Knochen, aus dem Bein des Krokodils“ Mit einem kleinen Ruck, fliegt der Knochen über den Tisch in Richtung Lamur. Der Metzger hofft dass dieser geschickt genug ist diesen aufzufangen. „Schaut ihn euch an, ob er für eure Zwecke geeignet ist, dann kann ich euch noch die anderen Beinknochen des Krokodils mitgeben.“ Den Kunden im Blick behaltend schneidet er sich ein kleines Stück vom Fleischstück ab und stopft es sich roh in den Mund. Schmatzend kaut er auf dem rohen Fleisch rum und wartet, was der Kunde von dem Knochen hält. „Ansonsten habe ich noch eine große Wasserrate im Hinterraum liegen, allerdings sind die Knochen einiges kleiner und dünner wie dieser hier.“
« Letzte Änderung: 15.09.2010, 16:03:03 von Cayden Cailean »
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Lamur

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #43 am: 15.09.2010, 19:36:20 »
Die Augen des hageren Halbelfs wirken etwas trüb und dennoch verfolgt er höchst interessiert die Worte des Metzgers und dessen sichere Handgriffe. Die lebenslustige Rede des Mannes angesichts des toten Tieres und seines blutigen Handwerks wirken inspirierend auf Lamur.
Als der Metzger sich das rohe, vor kurzem noch lebendige Fleisch in den Mund stopft lächelt das Orakel kurz verächtlich und zeigt seine makellosen Zähne, die so gar nicht zu dem welken Gesicht und der dumpfen Stimme passen wollen, mit der er antwortet. "Kaum. Du offenbar auch nicht." Das Krokodil würde sich Dir auf dieselbe Weise gütlich tun. Roh und frisch. Narr!

Lamur weiß um seine Wirkung auf andere Menschen und gibt sich nur wenig Mühe, diese zu überspielen. Anstatt den Knochen zu fangen, huscht seine Fingerspitze überraschend schnell unter seine Robe und der Knochen, den ihm der Metzger zuwirft, schwebt langsam in die offene Rechte des Orakels[1].
Die dürren aber kräftigen Finger drehen den Knochen flink und Lamur befühlt die Beschaffenheit. Würfel. Ja. Wie so soft, weiß er sofort, was er aus diesem Knochen herstellen will und sieht das Ergebnis vor seinem inneren Auge. Rasch verschwindet der Knochen in seinem Rucksack. Ohne nach dem Preis zu fragen lässt er zwei Kupfermünzen auf den Tisch fallen und blickt den Metzger mit seinen großen, harten Augen an. "Guten Appetit." Seine Stimme ist hohl und derhöfliche Wunsch wirkt ebenso wie das hinterher geschobene "Habt Dank." freudlos und kalt.
 1. Mage Hand mit Hand of the Mage

Cayden Cailean

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Die Verfolgungsjagd
« Antwort #44 am: 16.09.2010, 14:25:09 »
Skarin, Hávardur, Stugir
Von Skarins Reaktion hat Reginar nicht viel mitbekommen, er hat sich wohl zu sehr auf den Zwerg in der Ecke konzentriert. Die Zusage Skarins ist ihm allerdings nicht entgangen.
„Dann kann ich nur noch ein Willkommen an Bord wünschen. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr gerne schon vorausgehen.“ Mit der Hand holt Reginar ein paar Münzen aus seinem Lederbeutel und übergibt Frostauge die zehn Platinmünzen. Skarin drückt er die noch fehlenden neun Platinmünzen in die Hand und verstaut den Rest wieder.
„Ihr könnt im Hafen nach der Black Mist Ausschau halten. Der Kapitän ist ein Zwerg namens Walron. Ihm könnt ihr ausrichten, dass ihr von mir kommt. Wir werden zwar erst morgen früh auslaufen, aber ihr könnt eure Sachen heute Abend schon auf das Schiff bringen und auch dort übernachten.“ Interessiert mustert er den wortkargen Nordmann, bevor er sich von dem Duo verabschiedet. „Wehrte Herren, wir treffen uns später, und sollte euch noch jemand einfallen der dieser Expedition begleiten will, dann könnt ihr ihn gerne mitbringen.“ Nach einem kleinen Nicken fügt er hinzu. „Es versteht sich zu den gleichen Konditionen.“
Reginar wartet noch kurz die Reaktion der beiden ab und macht sich dann auf den Weg zum Zwerg.

Als er den Raum durchquert überlegt er ob das Umdrehen des Bierkruges ein Zeichen war, dass er ihm ein weiteres Bier mitbringen soll. Aber als er den Tisch voller Bierkrüge sieht, entscheidet er sich dagegen. „Ich wünsche euch einen schönen Abend.“ Grüßt Reginar den Zwerg und setzt sich zu ihm an den Tisch. „Ich könnte mir vorstellen, dass ihr meinen Namen schon kennt. Sollte dies nicht sein, könnt ihr mich einfach Reginar nennen.“ Zusammen mit dem Stuhl rutscht Reginar näher an den Tisch und lehnt sich bequem zurück. „Wie ich mitbekommen habe, war Shatar schon bei euch gewesen, was hat er euch den schon alles erzählt?“ Mit ruhiger Hand schiebt Reginar zwei drei Bierkrüge auf die Seite, damit er den Zwerg besser sehen kann.

Akio
Genau so gerne wie Mabon sich selber reden hört, interessieren ihn erlebte Geschichten von anderen. Aufmerksam hört er Akio bei seinem Lebensbericht zu. Als dieser den Tee in der Tasse zum Leuchten bringt, weitet sich sein Auge, als dann aber der Adler auf seiner Schulter erschein verengt sich sein Auge zu einem Schlitz. Das Gewicht des Vogels lässt den alten Mann fast von der Holzbank fliegen. Seine Krallen dringen durch seine Kleidung und klammern sich in seiner Schulter fest. Mabon hält einiges an Schmerzen aus, sodass ihm nur ein Stöhnen aus der Kehle dringt. Eine der vorbeilaufenden Kellnerinnen stößt einen lauten Schrei aus, als auf ein Mal ein Adler auf der Seemannsschulter sitzt. Die Stimmen werden lauter und es kommt Leben in die Gesellschaft. Als Akio die Augenklappe des alten Mannes verschiebt, blickt er in eine verheilte Augenhöhle ohne Augapfel. Mabon selber rudert mit seinen Armen, da er jegliche Orientierung verloren hat und von seiner Umgebung nichts mehr mitbekommt. „Mabon du Verrückter, sieh zu das du mit deinem Federviech Land gewinnst.“ Übertönt die laute Stimme des Kochs die Menge. Gerade als der Koch des Wirtshauses wütend bei den beiden erscheint, verschwindet der Adler und Mabon schafft es seine Augenklappe wieder zu richten.

Trotz der guten Beziehung Mabon zu dem Koch landen die Beiden kurz darauf vor der Tür des „Goldenen Strudels“. Mabons Hand befühlt kurz seine Schulter und schaut Akio ins Gesicht. „Aye“ Mit ernster Miene spricht er den magisch Begabten an. „Aye, also so schlagt ihr euch durch das Leben?“ Der alte Mann konnte nicht mehr an sich halten und bricht in ein heiteres Lachen aus. „Beim Arkadischen Ozean, so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ihr müsst echt verrückt sein, zaubert ihr mir einen Adler mitten in einem Wirtshaus auf die Schulter.“ Mit seiner rechten Hand wischt er sich die Tränen, welche ihm vom Lachen gekommen sind aus seinem Auge. „Aye, der Koch wird sich schon wieder beruhigen.“ Nach dem Mabon ihm seine Hand auf die Schulter gelegt hat fragt er Akio. „Wie sieht es aus, sollen wir uns auf den Weg zum Schiff machen?“

Lamur
Die Augen weiten sich, als der Knochen mitten im Flug innehält und langsam in die Hand des Kunden gleitet. Erwartet hat der Metzger eher das der Knochen auf dem Boden landet, aber nicht so etwas. Ruckartig hört der Metzger auf zu kauen, sein Gesicht verzeiht sich zu einer verschreckten Fratze. Das Aussehen des Oracel und der schwebende Knochen sind zu viel für den dummen Metzger. Das Fleischstück spuckt er auf den Boden und begibt sich so schnell es sein Körpergewicht zulässt in das Hinterzimmer. Die Worte des Oracel bekommt er schon gar nicht mehr mit, die Angst steckt ihm zu tief in den Knochen. Lamur sieht nur einen dicken Metzger mit einem scharfen Messer in der Hand fluchtartig den Raum verlassen. Die Wirkung des Oracle auf andere hat sich dieses Mal voll entfaltet. Der Halbelf befindet sich nun alleine in der Metzgerei.
« Letzte Änderung: 16.09.2010, 14:26:45 von Cayden Cailean »
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

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