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Autor Thema: Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken  (Gelesen 38968 mal)

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Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #435 am: 10.11.2010, 23:50:40 »
Selamin zuckte zusammen als er den Schrei Galians hörte. Was war nun schon wieder, konnte er nicht einmal in Ruhe beten? Als der Krieger dann mit dem Mädchen auf dem Arm sah vergaß er fürs erste alle Vorwürfe. Er wischte sich mit seinem Ärmel die Tränen aus den Augen und stand auf. Kurz überprüfte er ob das Kind noch irgendwelche Lebensfunktionen hatte. Sobald er feststellte das dies der Fall war rief er sich einen langsam wirkenden Heilzeuber ins Gedächtnis, verstärkte ihn mit der Macht seines Gottes und legte dem Mädchen die Hände auf die Wunden.[1] Ein schwaches Leuchten ging aus Selamins Körper auf das Mädchen über, und breitete sich langsam von dem Punkt aus an dem Selamin das Mädchen berührte."Deine Zeit ist noch nicht gekommen mein Kind. Komm zurück in die Welt, die dein Gott für dich bereitet, komm zurück ins Licht und ins Leben." Während seiner Worte schaut er nicht das Mädchen an, sicher, das seine Magie ihr helfen wird, sondern er schaut Galian ins Gesicht. Sein Gesicht ist immer noch Tränen überströmt, und doch wirkt er entschlossen und ruhig.
 1. Vigor, Lesser, Extend mit Divine MM: +1 TP die nächsten 26 Runden

Maduun

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #436 am: 10.11.2010, 23:54:31 »
Maduun wandte sich an das Wesen, das den Kampf überlebt hatte, er schaute sich an, in wie weit es sich erholte.
"Verstehst du mich", wandte sich an das Wesen, in der Hoffnung eine Reaktion hervorzurufen. Das Geschehen um ihn herum lief erstmal an ihm vorbei, da seine Konzentration voll auf das Wesen gerichtet war. Die Axt behielt er weiterhin in der Hand, er war nach dem Kampf geschwächt, aber er durfte in seine Wachsamkeit nicht nachlassen. Der Kampf war hart, aber der Sieg war ehrlos.

Dann bemerkte er die Reaktion der Frau, mit der er gefangen war.
"Was ist los, könnt ihr mich aufklären?", richtete er seine Worte an Kyra.
« Letzte Änderung: 10.11.2010, 23:55:01 von Maduun »

Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #437 am: 11.11.2010, 00:04:27 »
Ohne eine Vorwarnung begann das Mädchen in Galians Armen hin und her zu winden, bis sie schließlich sich dem Griff des Attentäters entwandte und unsanft zu Boden fiel und sich dort weiter wand. Sie hatte den Mund weit geöffnet, so als wolle sie schreien, doch außer einigen Gurgelnden Geräuschen drang kein laut aus ihrer Kehle heraus.
Erst jetzt fiel den beiden Männern das ganze Ausmaß ihrer Verletzungen auf. Vom Hals abwärts waren in die Haut des Mädchens Linien, Muster und Runen geritzt, aus denen unaufhörlich Blut drang. Und in ihrer Stirn war ein Edelstein eingelassen, der zuvor sehr unscheinbar wirkte, aber nun in einem Strahlenden blauen licht erstrahlte.

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #438 am: 11.11.2010, 00:13:54 »
Joyce konnte nicht umhin zu bemerken dass sich der Priester seltsam benahm. Dass er zu weinen anfing war nun keine große so Überraschung, dass er plötzlich anfing die ehemals menschlichen Monster abzuküssen war viel besorgniserregender. Aus Neugier wollte er das Buch nehmen dass Skraching angeboten wurde und hatte gerade die Hand danach ausgestreckt als ein Schrei ihn stoppen liess. Obwohl er an diesem Abend mehrere Schreie gehört hatte schien keiner bisher so furchtbar gewesen zu sein wie dieser. Wenn es etwas gab das Galian einen solchen Schrei entlocken konnte...
Dem Messermann, der eine gefühlte Sekunde später in den Raum gestürmt kam schien nichts zu fehlen. Es dauerte eine Weile bis der Händler verstand was ihn derart erschreckt hatte. Ein totes Kind...eins das nicht zu einem Monster geworden war. Bei diesem Anblick vergass sogar er seine Pläne und wünschte sich nun wieder dass dies tatsächlich nur sein eigener, ganz persönlicher Wahnsinn war und solche Dinge nicht viele Meter unter einer Stadt vor sich gegangen waren, die er für zivilisiert gehalten hatte. Waren solche Dinge etwa normal?!!
Doch halt, er hatte sich von seinem ersten Eindruck täuschen lassen. Das Kind lebte ja noch! Joyce, der selbst jüngere Geschwister hatte, atmete bei dieser Erkenntnis ein wenig auf. Trotzdem würden ihn die Ereignisse dieses Abends jedes Mal verfolgen wenn er in Weißfels war. Ein wenig zerknirscht und seltsam unbedacht murmelte er "Selamin... Wenn das von nutzen ist, ich habe einen magischen Gürtel und könnte auch..."
Bevor er dazu kam wenigstens den Satz zu beenden passierten Dinge für die er keine Worte hatte. Verblüfft und betroffen wich der Betrüger zurück und sah zwischen Selamin und dem Kind hin und her, das er ohne Erlaubnis nicht anfassen wollte. Er hatte absolut keine Ahnung was das zu bedeuten hatte.
« Letzte Änderung: 11.11.2010, 00:31:30 von Joyce Winther »
Ich bin ̶s̶̶a̶̶i̶̶l̶̶o̶̶r̶̶ ̶̶m̶̶o̶̶o̶̶n̶ Joyce Winther, und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #439 am: 11.11.2010, 00:31:01 »
Galian konnte das Mädchen nicht schnell genug fester packen, als es so unerwartet und plötzlich begann sich wie unter Todesqualen zu winden und so fiel es zu Boden. Galian sah Selamin ungläubig an und dieser konnte erkennen, wie der Unglauben immer mehr dem Zorn wich, der nun in Galian aufkam. Er schubste Selamin von sich und dem Mädchen weg "Du Scheinheiliger! Scheusale rettest du und ein Mädchen quälst du mit deinem verdorbenem Zauber!"
Man sah Galian förmlich an, dass er sowohl Selamin verprügeln wollte, als auch sich um das Mädchen kümmern wollte. Der Mörder entschied sich für letzteres und hob das zappelnde Kind unter großen Mühen vom Blut getränkten Boden auf und drückte es an sich. Er ließ Selamin nicht aus dem Blick seiner hasserfüllten Augen weichen.

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #440 am: 11.11.2010, 01:09:03 »
Der Betrüger schüttelte stumm den Kopf. Nein, er glaubte nicht dass Selamin das tun würde. Er war ein Priester Aerons! Allerdings war sein Zauber keine so grosse Hilfe gewesen wie erhofft. Und wie Galian sich benahm während das Mädchen in seinen Armen verblutete! Ungeachtet seines feinen, cremefarbenen Anzugs, dem Blutflecke schlecht bekommen würden, versuchte sich Joyce ebenfalls als Heiler.
"Erlaubt dass ich es versuche." bat er den Mann, der sich sonst kaltblütig gab und jetzt langsam Amok zu laufen schien.
Sollte man ihn lassen würde er seinen Gürtel aktivieren und mit einer Berührung die hässlichen Wunden heilen, die stärker zu bluten schienen als je zuvor.[1]
 1. Wären 10 Hp die geheilt werden, falls ich denn dazu komme ^.^
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Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #441 am: 11.11.2010, 01:11:08 »
Skraching legte sanft seinen Arm um Kyra. "Keine Angst", flüsterte er. "Ich passe auf dich auf."

Als Galian mit dem Mädchen wieder kam, wurden seine Augen groß, doch er blieb bei der jungen Frau. Erst als das Mädchen auf den Boden fiel und Galian fast auf Selamin los ging, mischte er sich ein. Er blieb dabei aber an Kyras Seite.

"Galian... nein. Es ist, was sie mit ihr gemacht haben. Lass es ihn versuchen."

Dann wandte er sich an Selamin und Joyce. "Sie haben wahrscheinlich schon mit ihr angefangen. Was da in ihr ist... wehrt sich. Ich bin kein Heiler, aber beachtet das bei dem, was ihr tut."
Es ist die Kälte in meinen Adern, die mich führt und leitet...

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #442 am: 11.11.2010, 09:23:04 »
Galian ging einen Schritt von Joyce weg und hielt ihn mit der ausgestreckten Handfläche auf Distanz, während er Skrachings Worten lauschte.

"Warum? Wieso sollte Joyce's Magie wirken wo Selamins zuvor schon versagte?"

Er sah den Priester nachdenklich an. Es war eigentlich nicht seine Art verfrühte Anschuldigungen auszustoßen und es gab keinen Grund, dass Selamin absichtlich diese Schmerzen über das Mädchen gebracht hatte.
Eigentlich war es auch nicht seine Art sich um das Wohlergehen dieses Mädchens zu kümmern. Aber wer an seiner Stelle, sollte es in diesem Fall sonst tun? Niemals würde er tatenlos zusehen, wie ein Priester ein Kind mit seinen Lebenslügen vergiftete, Skraching war selbst noch eines und die anderen hier kannte er kaum seit einer Stunde, und keiner schien dazu geeignet Verantwortung für etwas zu übernehmen.

"Durchsucht die Räume rasch. Dann verschwinden wir hier und suchen ihr einen richtigen Heiler. Und äußert ja nicht den Gedanken sie zur Magiergilde zu bringen!" zichte er Selamin entgegen.

Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #443 am: 11.11.2010, 12:59:40 »
Skraching zögerte, als Galian seine Gegenfrage stellte. Er hatte Recht. Der Fehlschlag des Zaubers musste einen bestimmten Grund haben. Er ging noch einmal den Verwandlungszauber durch, soweit er sich aus dem kurzen Überfliegen des Bucheintrags erinnern konnte. "Was daran verhindert eine Heilung?"

Dann wurde es ihm schlagartig klar.

"Galian, der Edelstein! Auf ihrer Stirn! Er leitet die Energie um. Das Mädchen sollte nicht verwandelt werden, sie hatte irgendeinen anderen Zweck!"

Es hatte keinen Edelstein in dem Ritual gegeben, welches das Buch beschrieben hatte. Vermutlich war sie ein Schlüssel für die anderen Rituale, eine Art Katalysator für die Umwandlung der übrigen Opfer...
Es ist die Kälte in meinen Adern, die mich führt und leitet...

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #444 am: 11.11.2010, 14:58:37 »
Wie eingfroren steht Selamin da als sein Heilzauber fehlschlägt. Seine Gedanken rasen. "Sie ist nicht Untot, aber Untote reagieren negativ auf Heilung. Die Muster. Der Edelstein." Eine eigentümliche Ruhe macht sich trotz der Hektik um ihn herum, in ihm breit. Ein Puzzelstück fügte sich ins nächste. "Die Zeichen. Ein Ritual, Der Edelstein. Diamant? Das Ritual? Untoten einen Körper geben?" Sein Blick klärt sich und er straft sich und sieht Galian an. Mit ruhiger Stimme fragt er:
"Wo habt ihr dieses Kind gefunden? Umgeben von Diamantstaub, Salz und Kalk? Wahrscheinlich angeordnet zu einer Art Beschwörungskreiss? Wenn dem so ist, und ich vermute es stark legt das Kind nieder und fixiert es. Als unser Auftraggeber diese Materialien erwähnte fiel mir ein alter Foliant ein in dem ein Ritual beschrieben wurde. Ich habe mich heute nachmittag nocheinmal vergewissert. Es ging darum einem Untoten einen neuen Körper zu geben. Wenn ich mich nicht irre, und ich muß zugeben das es sich hier um eine Vermutung handelt, dann befinden sich im Augenblick zwei Seelen in ihrem Körper, die ihre und die eines bösen Geistes, dem es nicht gefiel das ich sie mit positiver Energie überflutet habe. Dadurch dürfte ich ihre Seele gestärkt haben und sie ringt mit dem Geist, was sich in den Schlägen äussert. Ich möchte versuchen das böse zu vertreiben, leider fehlt mir heute ein Zauber mit dem ich meine Theorie überprüfen könnte, aber wenn ich davon ausgehe das dieser Geist immer noch Untot ist könnte es mir gelingen ihn aus dem Körper zu bannen. Aber es ist eure Entscheidung, ob ihr mir vertrauen wollt." Selamin würde es sich nie verzeihen, wen dieses Kind sterben würde, weil er nicht geholfen hatte, und doch mußte Galian diese Entscheidung treffen.

Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #445 am: 11.11.2010, 15:28:54 »
Zum ersten Mal stand Skraching auf. "Ich glaube, ich kann helfen, mehr heraus zu finden."

Er warf Kyra einen kurzen Blick zu. "Ich bin gleich wieder da."

Dann fing er an, mytische Worte zu sprechen und Gesten zu vollführen. Er konzentrierte sich auf seinen eigenen Herzschlag. Poch. Poch. Mit jedem Schlag wurde Energie durch seinen Körper geleitet. Doch dies war nicht die Energie, nach der er suchte. Es war ihr Gegenstück, verborgen und doch eng verwoben mit dieser Kraft des Lebens.

Er spürte sie, spürte die Kälte, die von ihr ausging. Er sah sich um, noch während er die arkanen Worte sprach. Die Energie war überall, wie ein sanfter Schimmer, ein notwendiger Teil des Lebens. Dann sah er zu dem Mädchen...[1]
 1. Detect Undead
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Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #446 am: 11.11.2010, 16:39:38 »
Eine weile schaute Skraching das Mädchen durch seinen Zauber an. Doch das leuchten welches die Präsenz eines Untoten anzeigte blieb aus.

Langsam aber sicher wurde das leuchten des Steines schwächer und auch das Mädchen beruhigte sich wieder etwas. Doch mit einem mal strahlte der Stein ein letztes mal hell auf und blaues Licht verteilte sich in den Linien auf ihrer Haut. Als jedes der Muster kurz aufgeleuchtet hat verschwand der Lichtschein wieder und auch der Stein verlor seine Farbe und war nun komplett schwarz.

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #447 am: 11.11.2010, 17:44:46 »
Galian sah von Selamin, dem er gerade antwort geben wollte zu Skraching herüber, welcher began unverständliche Worte von sich zu geben und merkwürdige Gesten zu beschreiben.
"Was tust du da?" fragte Galian irritiert als der Junge irgendwie durch ihn und das Mädchen hindurchzusehen schien.

Als die Linien und der Stein plötzlich noch einmal hell aufleuchteten, nur um sofort wieder zu verblassen, ließ Galian das Mädchen vor Schreck fast noch einmal fallen. Als ihre Gegenwehr daraufhin abflaute sorgte er sich kurz, dass sie gestorben war, spürte aber ihren Herzschlag durch seine Rüstung hindurch auf seiner Haut.

"Wenn ihr Recht habt, dann hat einer von beiden so eben den Kampf gewonnen... oder es gibt eine Feuerpause... Und ihr glaubt sie wäre eine Untote? So wie dieses Skelett von Skraching? Sie erscheint mir relativ lebendig und glaubt mir, mit dem Tod kenne ich mich aus." sprach er zu Selamin.
Nach einer kurzen, nachdenklichen Pause fuhr er fort "Meint Ihr nicht wir sollten hier erst einmal verschwinden bevor wir weitere Entscheidungen über sie treffen? Das ist kein Ort für Kinder."
Er blickte sich in der Runde um "Vielleicht suchen wir uns, sobald wir hier raus sind, ein leer stehendes Haus und beratschlagen uns dann erst einmal..."

Galian wirkte in diesen Augenblicken erschöpft, beinahe niedergeschlagen. Die kontrollierte Fassade, das Kalkül und die Kälte waren aus seinen Zügen und seinem Handeln gewichen. Das wurde ihm nun bewusst, doch es scherrte ihn nicht. "Kyra und Selamin weinen. Und auch ich habe solchen Wahnsinn zuvor noch nicht erlebt."
« Letzte Änderung: 11.11.2010, 17:53:29 von Galian »

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #448 am: 11.11.2010, 18:51:14 »
Da Galian dagegen war dass er sie heilte und Joyce keine Ahnung von Untoten hatte sah er weiter nur zu. Niemand bat ihn um seine Mithilfe. Was dann passierte war sehr ominös. Dieses Leuchten... es musste Magie sein. Vielleicht konnte er mehr darüber herausfinden was es genau war. Die Bewegungen des Händlers waren denen die Skraching eben vollführt hatte recht ähnlich. Man könnte denken die Zwei hätten sich zu einer Pantomimenvorstellung verabredet, bei der das kleine Mädchen die Rolle eines Gegenstands spielte, den beide unverwandt anstarrten.[1]
 1. Detect Magic und ein Spellcraft-check (epic fail xD: 4)
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Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #449 am: 11.11.2010, 19:41:29 »
"Ich kann die Aura untoter Kreaturen erkennen. Aber an dem Mädchen ist nichts zu erkennen. Kein untoter Geist in ihrem Körper, soweit ich es sagen kann."

Er sah auf den Edelstein. "Ich weiß nicht, ob das jetzt noch etwas bringt, aber nehmt ihr den Edelstein ab. Und danach versucht es noch einmal."
Es ist die Kälte in meinen Adern, die mich führt und leitet...

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