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Autor Thema: Teil 3 - Turm des Schicksals  (Gelesen 61165 mal)

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Idunivor

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #345 am: 04.11.2011, 15:02:49 »
Der Baelnorn mustert den jungen Elfen eindringlich und nickt schließlich: "Ja, das entspricht ihrem Wesen. Die Dame Mondbogen offenbart ihre Wege nicht ohne weiteres. Doch ich glaube ich habe zumindest eine Idee, was es ist, das euch hierher gebracht habt. Ich werde nicht umsonst ein Wächter genannt, denn schon seid langer Zeit bewache ich etwas, das noch aus den Tagen vor der Zauberpest stammt." Mit einer Handbewegung wächst ein grüner Kristall aus seiner Stirn, den er anschließend Aelar reicht: "Dieser Kiira enthält das Wissen von den Hohepriestern des Tempels, aus der ihr kommt, die dort in der Zeit vor der Zauberpest gelebt haben. Bringt dieses Wissen zurück in eure Gemeinschaft auf dass ihre Weisheit wieder Lebenden zu Gute kommen kann."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Lazard

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #346 am: 04.11.2011, 20:24:20 »
Lazard, der ebenfalls unter Elfen aufgewachsen ist, verfolgt das Gespräch zwischen dem Wächter und Aelar mit großen Interesse. Nicht nur dass er dadurch mehr über die Gründe von Aelar erfährt, nein auch das Auftauchen eines so mächtigen Wesens sieht man nicht jeden Tag. Leider ist sich der Schwertmagier auch nicht ganz bewusst wie alt und mächtig das Wesen ist. Dennoch entspannt sich Lazard merklich und lauscht bei den letzten Worten auf.
“Noch vor der Zauberplage? Hm...wer weiß, welche Erinnerung dieses Stück tragen. Nützliche wie schmerzliche wie glückliche. Ich fürchte jedes Leben ist von allen gezeichnet.“
Der Schwertmagier mischt sich nicht in das Gespräch ein wie die Anderen aus auch bei seinem nicht getan haben.
Das Leben hat viel zu geben...und noch mehr zu nehmen.

Aelar Siljurian

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #347 am: 07.11.2011, 08:28:54 »
Vorsichtig nur tritt der Elf näher an den Lich heran, als dieser den Kristall preis gibt. Vorsichtig übernimmt Aelar den Kristall von Jildrayen Beijlarian und verstaut den Kristall, nachdem er ihn während der Worte des Untoten interessiert begutachtet hat.

"Ich werde diese Aufgabe erfüllen und das Wissen wieder in meine Heimat bringen. Ich danke euch und hoffe, dass ich damit meine Aufgabe erfüllen kann." nickt der Elf noch einmal dankend, als er wieder in die Reihen seiner Gefährten zurücktritt.
Aelar scheint sich bewusst zu sein, welch interessantes Artefakt er in den Händen hält, doch ebenso ist ihm bewusst, dass er dies nun in seine Heimat bringen würde.

"Ich danke euch, Jildrayen Beijlarian und werde eure Aufgabe zu Ende bringen und damit die Weissagung der Dame Mondbogen erfüllen."

Aurora

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #348 am: 08.11.2011, 19:37:14 »
Aurora ist sichtlich überrascht, als der untote Elf sich ihnen offenbart. Zu wenig weiß die Wandlerin von diesen Dingen, um diese Gestalt wirklich einordnen zu können, aber da sie Aelar offenbar freundlich gesinnt ist, macht sie auch keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Wahrscheinlich wäre dies auch ein törichtes Unterfangen, denn dass vor ihnen ein mächtiges Wesen steht, war kaum zu übersehen.

Sichtlich erleichtert ist Aurora daher auch, als der Besuch auf der schwebenden Insel sich endlich dem Ende neigt.

Idunivor

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #349 am: 11.11.2011, 11:38:15 »
Nachdem Aelar sich von dem Baelnorn verabschiedet hat, führt er erneut das Ritual durch, das ihm erlaubt mit Sodalis im Heerturm Kontakt aufzunehmen und nur wenig später, sind die vier Abenteuerer wiederi m Heerturm angekommen und stehen zwischen den Reisebecken, die sie nun bald aus Luskan fortbringen würden. Der Mondelf, der weiß, dass dies ihr Plan ist, verneigt sich tief vor den vier Streitern, die ihm und den Seinen so viel geholfen hatten: "Ich danke euch meine Freunde, dass ihr uns so große Dienste geleistet habt. Wir alle schulden euch Dank und sollte euch euer Weg jemals wieder in die Stadt der Segel führen, shceut euch nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ohne eure Hilfe wären wir niemals so weit gekommen, wie wir es nun sind. Habt eine gute Reise."
Anschließend öffnet der Mondelf nacheinander drei Portale, eines, das in die Tiefen des Mondwaldes führt, eines das sich nur unweit vom ersten auf einer Lichtung mitten im Herzen Luruars öffnet und ein drittes, das einige hundert Meter vor den Mauern von Baldur's Tor seinen Ausgang hat.
Nacheinander treten die Wandler und die vier, die als Zweckgefährten begonnen und nun nach wenigen Tage als Freunde auseinander gingen, hindurch und ließen so die Stadt der Segel hinter sich.
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Idunivor

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #350 am: 11.11.2011, 11:48:46 »
Abschluss für Aelar Siljurian

Der Anrufer steht allein auf einer Lichtung, die er schon seit vielen Jahren kannte. Der Mond ist über ihm aufgegangen und seine Strahlen shceinen auf ihn herab. Er kann den in der Mitte aufragenden Tempel, den er verlassen hatte um nach Luskan zu gehen, bereits sehen und auch die Tempeldiener haben ihn bereits entdeckt. Nach einem Moment des Misstrauens erkennen sie, wer da so plötzlich direkt vor ihren Toren erschienen ist und die Waffen der Tempelwachen sinken schnell wieder. Gesichter, die Aelar sein ganzes Leben lang gekannt hatten, kommen auf ihn zu und zeigen ein freudiges Lächeln. Der Vorsteher des Tempels selbst kommt nach wenigen Augenblicken aus dem Inneren und schreitet gemächlich auf den jungen Anrufer zu. Auch seine Miene ziert ein Lächeln, während er sich an den Zurückgekehrten wendet: "Die Herrin Mondbogen sei gepriesen, ihr habt euren Weg zurück zu uns gefunden, Aelar Silujarin. Die Herzen eurer Brüder und Schwestern tanzen vor Freude wegen eurer Rückkehr."

Abschluss für Aurora

Die Wandler kommen gemeinsam mit Aurora in dem Wald an und ihr Anführer Ash bricht in Tränen aus, als er die ihm so vertrauten Bäume sieht, denen er seit Jahrzehnten fern war. Er blickt sich um und während seine kleine Sippe sich um ihn versammelt wendet er sich dankend an Aurora: "Ihr habt euer Versprechen gehalten und uns hierher in unsere Heimat gebracht. Euch gebührt unser ewiger Dank Aurora und nun sollt ihr sehen, wie euer Volk lebt und welches Erbe ihr mit euch tragt." Langsam aber bestimmt, geht der ältere Wandler mit seiner Familie in Richtung des kleinen Wandlerdorfes in den Tiefen des Waldes und beginnt bereits Aurora von der Geschichte dieses Ortes zu erzählen.

Abschluss für Lazard und Willow

Die Mauern von Baldur's Tor ragen hoch vor dem Ozean auf und Winde tragen den frischen Geruch des Meeres zu den Nasen der beiden Halbelfen. Schon von weitem kann man erkennen, dass diese Stadt ganz anders ist als Luskan, denn bunte Fahnen wehen auf den Dächern und ein stetiger Strom von Besuchern, der durch die Tore der Stadt hinein und hinaus fließt ist schon zu erkennen. Dieser Ort konnte ein Ort des Neuanfangs für die beiden werden oder eine Etappe auf dem Weg in eine Zukunft, der sie sich nun, da sie sich wieder gefunden hatten, gemeinsam stellen konnten.
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Aelar Siljurian

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #351 am: 11.11.2011, 12:36:02 »
Abschluss für Aelar Siljurian

Der Anrufer schreitet dem Vorsteher des Tempels entgegen, als dieser in begrüßt. Seine Blicke wandern über die Umgebung. Er hatte seine Heimat mehr vermisst als er erwartet hatte. Sofort kramt der Elf den Kristall aus der Tasche an seiner Seite: "Ich habe den Wächter gefunden, Priester. Er bat mich, dies nun zurück zu bringen. Dieser Kristall beinhaltet Wissen der Hohepriester aus der Zeit vor der Zauberpest. Er sollte nun zurück kehren und unser Wissen mehren." Mit diesen Worten übergibt der Anrufer seinem Priester das Artefakt aus alter Zeit und macht sich mit diesem auf den Weg zurück zum Tempel.

Die Tage vergingen, als Aelar wieder in seiner Heimat aufgenommen wurde, der Hohepriester des Tempels verbrachte viel Zeit damit, Aelar zu zeigen, was es bedeutet, ein Wächter über das Wissen zu sein. So entschloss sich der Elf, diese Aufgabe an zu nehmen. Fortan war es seine Aufgabe, das Wissen der Gemeinschaft in einen weiteren Kristall zu bündeln. Er ruhte an der Seite des Hohepriesters und war bald ein enger Vertrauter des weisen Elfen geworden.

Dennoch vergaß der Anrufer nie die Freunde, die er in Luskan kennen gelernt hatte - beinahe die einzigen Wesen, denen er in dieser Stadt traute. Und so versuchte der Elf, ab und an Kontakt zu seinen Bekannten von damals auf zu bauen und sie von Zeit zu Zeit - wenn es seine neue Aufgabe zu ließ, wieder zu sehen.

Aurora

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #352 am: 14.11.2011, 11:07:06 »
Abschluss für Aurora

Ihr habt mir mehr geholfen als ihr euch vorstellen könnt. Es ist das Mindeste, was ich als Gegenleistung tun konnte...

Aurora ist sichtlich gerührt, als sie ihr Ziel erreicht hatten. Hier, so wusste die Wandlerin nun, würde sie ihren Wissensdurst stillen können und all das erfahren, was ihr in ihrem bisherigen Leben verborgen geblieben war. Sie hatte sich ihrem Volk schon immer auf eine unerklärliche Art verbunden gefühlt, ohne jedoch mehr darüber zu wissen. Stets hatte sie diesen Drang verspürt, andere ihrer Art zu finden. Viele Jahre ist sie nun schon auf der Suche gewesen. Es war ein langer Weg gewesen, der mit vielen Hindernissen gepflastert war. Und vor allem auf der letzten Etappe in Luskan gab es einige Situationen, in denen ihr Leben in Gefahr war und ihre Reise ein vorzeitiges Ende hätte nehmen können.

Mit Freude denkt die Klerikerin auch an die Gefährten, mit denen gemeinsam sie ihre Abenteuer in Luskan bestritten hatte, und ohne die es sicherlich nicht möglich gewesen wäre, so viel in so kurzer Zeit zu erreichen. Nur gemeinsam konnten sie dies schaffen. Nun nahte eine Zeit des Friedens und der Besinnung auf das, was ihr Volk ausmachte, und sie war begierig wie noch nie, alles darüber zu erfahren.

Doch, und das wusste sie bereits auf dem Weg zu der Wandlersiedlung, würde die Klerikerin nicht auf ewig hierbleiben. Ihre Kraft hatte sie von ihrem Gott, Tempus, erhalten, und ebenso ihre Kampfeslust. Irgendwann würde ihre Klinge wieder Durst verspüren und dieser musste gestillt werden...

Lazard

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #353 am: 28.11.2011, 22:46:51 »
Abschluss für Lazard

Lazard hatte Luskan überstanden und einen Abschluss gefunden. Zumindest glaubte der Halb-Elf das. Was allerdings viel wichtiger war, war die Tatsache, dass er viel mehr gefunden hatte als blinde Rache oder schale Genugtuung. Er hatte Willow gefunden und nun war er an ihrer Seite mitten in Baldurs Tor, einer Stadt die völlig anders war, als Luskan. Zum Glück. Dennoch war es keine leichte Tat für den Schwertmagier alles hinter sich zu lassen und diesen Neuanfang zu wagen.
Lazard haderte oft, aber er war bereit dazu und im Laufe der Zeit, mit Willows Hilfe versuchte der Halb-Elf nach und seine emotionale Abschottung zu überwinden. Allein jeden Tag Willows Lächeln zu sehen, half ihm dabei sehr. Dennoch war der Schwertmagier unfähig ein normales oder gar ruhiges Leben zu führen und so nutzte er jede Chance seinen Verstand mit Abenteuer, Aufgaben oder gar seinen alten Kontakten, die einzigen Leute die es wert waren in seiner Zeit in Luskan Freunde und Gefährten genannt zu werden, abzulenken. Er dachte nicht einmal daran sich einfach zur Ruhe zu setzen. Manchmal zum Verdruss von Willow, welche ihn so lange verloren geglaubt hatte.
Nach und nach öffnete sich Lazard jedoch und die Liebe zwischen den beiden erblühte. Doch noch etwas mehr erblühte, denn der Halb-Elf ließ nach und nach immer mehr seiner Vergangenheit hinter sich und wandte sich letztendlich vollständig von seinem elfischen Teil ab. Er fand einen Ersatz in der Liebe zu Willow und ihren Dienst von Sune. Nach und nach konvertierte auch der Schwertmagier und zusammen gingen sie den Pflichten ihrer gemeinsamen Göttin nach. In mehr als einem Weg.
Lazard schwor nie wieder von ihrer Seite zu weichen bis sie im Reich von Sune auf ewig vereint sein werden.
Das Leben hat viel zu geben...und noch mehr zu nehmen.

Willow

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #354 am: 29.11.2011, 02:24:22 »
Abschluss für Willow

Nach Jahren ruhelosen Wanderns und schwacher Hoffnungen bricht für Willow eine glückliche Zeit an. Sie hat lange für die Liebe anderer gekämpft, doch nun hat sie ihre eigene Liebe wiedergefunden - Sune hat die leidenschaftliche Rächerin für den treuen Dienst belohnt.
Zu Beginn fällt der Halbelfe das neue Leben nicht leicht. Zum einen hat sie sich inzwischen zu sehr an gefährliche Reisen gewöhnt, zum anderen muss sie noch viel Geduld mit Lazard haben, denn der Schwertmagier braucht Zeit, um seine bittere Verschlossenheit zu überwinden.
Die beiden Halbelfen quartieren sich zunächst im Sune-Tempel ein und beginnen, mit gemeinsamen Anstrengungen ihren Lebensunterhalt in der prächtigen Stadt zu verdienen. Gelegentlich greifen sie auch zu ihren Klingen und ziehen auf kleine wagemutige Abenteuer - die Rastlosigkeit lässt sich nicht so leicht abschütteln. Doch mit dem Segen der Dame Feuerhaar meistern sie die Herausforderungen des neuen Lebens, bis sie schließlich in ein eigenes, gemütliches Heim ziehen.
Natürlich vergisst auch Willow ihre Freunde, an deren Seite sie in Luskan gekämpft hat, nicht, und freut sich ebenso wie Lazard, sie ab und zu wiederzusehen. Doch ihr größtes Glück ist nach wie vor, nach der langen Trennung wieder mit ihrem Liebsten vereint zu sein - und nie wieder verlieren sich die beiden.
Küssen? Ja, ich glaube, mein Schwert möchte Euch küssen. Mit Zunge!

Idunivor

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Teil 3 - Turm des Schicksals
« Antwort #355 am: 29.11.2011, 09:19:24 »
Luskan - Willkommen im Dreck

Die vier Fremden ließen Luskan schon nach wenigen Tagen wieder hinter sich, aber ihre kurze Anwesenheit hat tiefgreifende Veränderungen zur Folge. Es gab jetzt wieder Magier im Heerturm und die Arkanen Brüder, die bisher beinahe uneingeschränkte Macht am Südufer gehabt hatten, wurden mehr und mehr von Furtiva und ihren Leuten zurückgedrängt. Das Nordufer wurden von rivalisierenden Gnollen und anderen streitsüchtigen Bewohnern in noch tieferes Chaos gestürzt, da Erus Nectis keinerlei Interesse daran zeigte etwas dagegen zu unternehmen. Während dieses Magierkampfes ertrank Luskan von neuem im Blut seiner Bewohner, aber schließlich fand auch dieser Kampf ein Ende. Obwohl Furtiva mit ihren Anhängern die Oberhand hatten und versuchten die alte Ordnung in der Stadt wiederherzustellen, öffneten sie schließlich eine Kammer im Heertrum, die etwas enthielt, das sie nicht kontollieren konnten. Von neuem wurde der Heertrum von seinen Bewohnern befreit und Luskan stürzte zurück in den ewigen Kampf, der es schon die letzten hundert Jahre beherrscht hatte.
Von all dem bekamen die vier Helden nichts mit, sie waren in die Stadt der Segel gekommen um etwas zu finden, hatten es entdeckt und sich wieder von dem Chaos verabschiedet. Nach einigen Jahren vergaß der Abschaum der Reiche ihre Anwesenheit wieder und keine Spur blieb von ihnen zurück.

- Ende -
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