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Autor Thema: Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.  (Gelesen 23558 mal)

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Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #15 am: 05.11.2010, 15:25:44 »
"Es ist ein Kuradshi Gyokuro Tee, der in den Berghängen in der Nähe des Klosters in dem ich meine Ausbildung erhalten habe angebaut wird. Mit dieser speziellen Sorte betreibt das Kloster zwar keinen Handel, aber wir teilen ihn gerne in Teezeremonien und es freut mich immer wenn jemand diesen Tee zu schätzen weiss."
Nach einer kurzen Pause stellt Enko Ikari eine Frage
"Verzeiht meine Neugier, aber als Reisender, der für sein Kloster Koshins Wege erfassen soll, interessiert mich: seid Ihr auch auf dem Bergpfad aus Richtung Südwesten hergekommen, oder gibt es andere Wege hierher, die sich zu bereisen lohnen?"
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #16 am: 08.11.2010, 19:47:55 »
"Meine Route war die, des westlichen Pfades. Hattet ihr eine angenehme Reise hierher, werter Mönch?"

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #17 am: 08.11.2010, 21:59:59 »
Mit einem aufmerksamen Gesichtsausdruck lauscht Isamu höflich dem Gespräch. Ah vom Westen. Vermutlich von Kagoki her. Ein Rokugo wandelt durch das Dorf mit den ehrlichsten Heimin in unserem Land. Geduldig wartet er auf die Anwort von Isuwaru.

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #18 am: 09.11.2010, 06:58:25 »
"Nun sie war schon recht interessant und ich habe viel Neues gesehen. Daher kann ich sagen, sie hat sich gelohnt."
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Takumi Takanara

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #19 am: 09.11.2010, 07:23:38 »
"Hmm der Tee ist wirklich lecker Isuwaru-san." vermerkt Takumi, der bei diesen ritualisierten Vorgängen der Menschen eher unsicher ist.

Er hält Yuki fest in der Hand, damit das kleine Raubtier keinen Unsinn anstellt und mustert skeptisch den Yoriki.

Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #20 am: 09.11.2010, 10:23:15 »
Yuki windet sich, dreht sich auf den Rücken und klopft mit ihren großen Tatzen auf Takumis Hand, welche sie weiterhin fest im Nacken hält. Nachdem die junge Leopardin festgestellt hat, dass sie den Widerstand nicht brechen kann, gibt sie sich schnurrend ihrem Schicksal hin und lässt den Kopf auf die Reismatte fallen.
Gonyuns Familie hält sich weiterhin im Hintergrund, all Zeit bereit für das Wohl der Gäste auf zu springen. Mittlerweile sind in den Hütten die Laternen angegangen und das warme Licht strahlt hinaus auf den See. Um die große Anzahl an Gästen versorgen zu können haben sich die Fischer zusammen getan. Während eine Familie die Suppe macht, kümmert sich eine zweite um den Reis und die dritte bereitet den Fisch vor.[1] Doch ausser dem Geruch des Essen bekommen die Anwesenden nichts weiter davon mit.[2]
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"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #21 am: 10.11.2010, 09:46:25 »
'Nach den Worten Gonyun's ist der Yoriki wegen dem Ronin hier um zu ermitteln. Doch sind dies die Worte eines Heimin und dadurch keinen Zehntel von Worten eines Samurais Wert.' "Ich hatte nicht erwartet so weit im Westen einen Yoriki zu treffen Rokugosan," beginnt Isamu. Geschult im höfischen Umgang legt Isamu das Fangnetz der Worte aus. Da er seinen Rang etwas höher einschätzt als der des Yoriki erlaubt er sich den kleinen Bruch der Etikette um ernsthaftere Themen nach dem Tee anzusprechen und so Ikari gleich in die Defensive zu bringen. Unverfänglich genug um selbst nicht sagen zu müssen, wieso er hier ist, oder dass er bereits hörte, in welcher Sache der Yoriki bereits ermittelt. Gleichzeitig wird ein Köder gelegt mit dem er gleichzeitig Prüfen kann, ob sein Gegenüber genug offen ist, den Grund seiner Reise anzugeben, und wenn es sich herausstellt, dass er es nicht ist, ihn gleich mit den Gefangenen abspeisen und so in der Ermittlung über den Ronin blockieren kann. "Auf dem Weg hier hoch brachten wir eine Bande heimtückischer Verbrecher zur strecke. Sind die Zeiten wirklich so schlimm, dass schmutzige Feiglinge es wagen Samurai Bushi zu überfallen und die Magistraten ihren Arm bis zu diesem schönen See strecken zu müssen?"
« Letzte Änderung: 10.11.2010, 23:07:59 von Ginsengsei »
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Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #22 am: 10.11.2010, 13:16:42 »
Etwas überrascht vom Etikettbruch des Samurai findet sich Ikari nun tatsächlich in der Defensive: 'Verdammt, in dieser Lage wollte ich natürlich nicht sein. Wieso spricht der Bushi so schnell nach der Teezeremonie?'. Wie er es gelernt hat versucht er jedoch die Situation zu entschärfen und vom eigentlichen Thema abzulenken bzw. sich Zeit zu verschaffen. "Nun Bayushi-sama, ihr seid offensichtlich mit den Gepflogenheiten des Hofes und in der Sprachkunst unterwiesen wie es eines Skorpions würdig ist. Auch habt ihr, wie es scheint, Erfahrungen außerhalb der schützenden Mauern der Städte gemacht. Hier draußen, genau wie innerhalb der Mauern, ist nicht immer alles oder jeder so wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Ein Mann ist nicht immer der, der er vorgibt zu sein und eine solche Information ist so manch ein Leben Wert. Bitte verzeiht mir meine Vorsicht und fühlt euch nicht in eurer Ehre gekränkt wenn ich euch noch nicht genug kenne um meinen Auftrag damit in Gefahr zu bringen."

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #23 am: 10.11.2010, 21:46:26 »
Viel zu direkt und beleidigend, urteilt Isamu über die Worte Ikaris und bestätigt sich selbst darin, wie wichtig seine Ausbildung am Dojo war um sich sicher in den gefährlichen Gewässern des Hofes bewegen zu können. Dies war auch die Aufgabe der Bayushi. Den Rokugo standen andere Pflichten zu, bei denen vermutlich versteckte Drohungen wie 'ist so manch ein Leben Wert' ihren Platz hatten. Mit einem plätschernden Lachen übergeht er die ungeschickten Worte.

"Nun wenn die Zeiten wirklich so schlimm sind, dass man nicht mit anderen darüber sprechen kann, nun gut. Ich halte es nicht für politisches Glatteis zugeben zu müssen, dass es Arbeit für einen Yoriki gibt. Trotzdem muss ich vermuten, dass wir auf einen Teil eures Auftrages gestossen sind, wie ihr habt durchblicken lassen." Mit einem Zwinkern unterbricht Isamu für einen Moment das Gespräch um ein wenig die Spannung steigen zu lassen. "In der Tat ist es so, dass das Leben davon abhängt, zu merken, ob jemand der ist, den er vorzugeben scheint. Beim Aufstieg zum Namida no Mizuumi kam uns ein Eta entgegen, der einen Karren zog. Er hatte die unverfrohrenheit uns zuerst den Weg versperren zu wollen, vermutlich weil er drei von vier nicht unterscheiden konnte. Als er doch noch wich und wir vorbei drängten, fragte Isuwaru Enko hier, was er denn mitführe. Was denkt ihr in den beiden Fässern steckte, die er bei sich hatte?" Wieder eine Kunstpause tönte an, dass die Pointe der kurzen Geschichte kam. "Genau, ihr habt es schon angedeutet. Das leben hängt davon ab, ob man merkt, ob jemand vorgibt jemand anderes zu sein. In den Fässern verbargen sich die Kumpanen des Halunken. Diese sprangen aus den Fässern und wollten uns an die Kehle. Doch sie hatten nicht mit der Kraft gerechnet, die in einem so riesigen Samurai wie Fushou Tsuruchi steckt. Mit einem Ruck warf er den Karren die Böschung herab. Hätte er gewusst, dass wir ihn wieder herauf ziehen müssen, nachdem wir die Banditen zur Strecke brachten, hätte er sich wohl nicht so viel Mühe gegeben."

« Letzte Änderung: 10.11.2010, 23:11:53 von Ginsengsei »

Fushou

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #24 am: 11.11.2010, 07:56:00 »
Während der Bayushi noch redet tritt Fushou in das Haus des Fischers. Vorsichtig, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, zieht er die Stiefel aus und tritt auf Zehen und Fußballen laufend an die Reiswand heran, welche ihn von den Gefährten trennt[1][2]. Möglichst flink, um nicht unnötig viel des Gesprächs aufzuschnappen, legt er sein Yumi und den Rucksack mit all seinem Hab und Gut ab. Auch das mächtige No-Dachi gleitet geräuschlos zu Boden. Gerade will er die Reiswand aufschieben, als ihm noch etwas einfällt. Sich vergewissernd, dass niemand ihm zusehen kann und sein Schatten noch immer nicht gegen die Papierwand fällt, holt Fushou den Brief der Magistratin und seine Jitte hervor und steckt beides unter seinen Kimono.

In dem Moment als der Bayushi Isamu von Fushou spricht, gleitet die Reispapierwand zur Seite und ein frisch bekleideter Tsuruchi tritt barfüßig in Sicht. Als ob er durch die Nennung seines Namens herbei gerufen wurde. Mit einer knappen Verbeugung grüßt der Tsuruchi die Anwesenden und wartet auf ein Zeichen, dass er eintreten darf. Seine frisch gewaschenen Haare sind wie immer zu einem Knoten gebunden. In der rechten Hand hält Fushou sein Yumi, der Köcher ist über den Rücken gelegt. Auf die Ashigaru Rüstung hatte Fushou verzichtet. Auch scheint er keine weiteren Waffen bei sich zu tragen. Fushou hatte sich offenbar dazu entschieden, seine Herkunft und die Werte für die er Eintritt, durch diese Geste offen zu legen, genauso wie das Vertrauen, welches er in seine Gefährten und die Fischer legte. Die mit Goldfäden verzierte Lederarmbänder unterstreichen das Bekenntnis zum Way of the Bow. Da man nie wusste, was passieren könnte, hatte Fushou die Jitte und den Brief welche er von der Magistratin Tsuruchi Jintko erhalten hatte, unter seinem Kimono dabei[3].
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Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #25 am: 11.11.2010, 12:22:20 »
Aus dem Augenwinkel erkennt Enko einen Schatten hinter der Reispapierwand. Kurz überlegt er ob es sich um jemanden handelt, der Lauscht, oder einfach nur einen Fischer der etwas aus dem Nebenraum holen oder dort deponieren will, aber noch bevor er sich zu einer Handlung entscheided tritt der Fährtensucher in den Raum. Kurz bleiben seine Augen an der kleinen Beule in seinem Kimono hängen, aber er beschließt diese Entdeckung nicht zu erwähnen und quittiert das eintreten nur mit einem Lächeln und einem Nicken.
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #26 am: 12.11.2010, 08:52:07 »
"Ah, hier tritt er ja gerade ein," meint Isamu und verbirgt seine Überraschung hinter der Maske eines kontrollierten Gesichts. Eine weitere Geschichte über Schein und Lebensgefahr hält Isamu zurück. Erst musste er mehr über die Fischer wissen, bevor er sich über die Verbindung von Hengeyokai, schwarzen Perlen, einer Fischerzucht und den Tod eines Samurai laut spekuliert.
« Letzte Änderung: 12.11.2010, 16:29:58 von Bayushi Isamu »

Fushou

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #27 am: 12.11.2010, 19:57:16 »
Fushou taxiert den Blick des Bayushi. Die Situation ist der Wespe unangenehm, denn auch wenn Fushou gegenüber der traditionellen Riten bei der Begegnung mit einem Fremden kritisch gegenüber stand, wusste er doch um die Wichtigkeit. Die vielen leeren Worte, welche ungeschickt die wahren Absichten verbargen und dadurch gerade besonders offensichtlich die offene Feindseligkeit transportierten, mit welcher Fremde Samurai sich zuweilen begegneten, lagen ihm nur wenig. In seinen Augen wurde viel zu oft Blut vergossen, weil klare Worte nicht erwünscht waren. Doch Fushou wäre der letzte, dies anzuprangern. Es hatte durchaus seinen Zweck, dieses Spiel mit zuspielen. Was konnte eine Wespe schon gegen einen Bären anrichten? Das einzige, was ein Wespenstich bewirken würde, wäre der unweigerliche Tod der Wespe. Nur mit Mühe kann Fushou seine Fassade aufrecht erhalten, als er an die Worte seines leiblichen Vaters denkt. Warum blieben ihm gerade diese in Erinnerungen? Ein Gefühl von Abscheu und Verachtung erfüllt Fushou bei dem Gedanken an seinen von Selbstmitleid und Feigheit erfüllten Vater.

Kurz schweift Fushous Blick zu den anderen und mit einer Verbeugung nimmt er, nachdem Enko ihm mit einem erneuten Nicken formell die Erlaubnis erteilt hat, Platz. Vielleicht hat er den anderen Gäste der Zeremonie einen Hauch weniger Zeit als üblich gegeben um ihren möglichen Einwand kund zu tun. 'Es würde nie jemand sein Gesicht fallen lassen und einen Einwand erheben.' "Ich hoffe, ich störe euch nicht zu sehr. Der Tee duftet herrlich." bekundet Fushou mit ausschweifenden Gesten und wirft Enko dabei anerkennend ein Nicken zu.
« Letzte Änderung: 12.11.2010, 20:00:34 von Fushou »

Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #28 am: 13.11.2010, 14:07:01 »
"Das ist also der Samurai der es vermag mit bloßen Händen einen Karren umzuwerfen? Beeindruckend." Mit einer kleinen Verbeugung quittiert Ikari das eintreten und Platz nehmen Fushous. 'Warum haben sie die Angreifer nicht gleich umgebracht? Wenn sie es von mir verlangen muss ich mich um die Gefangenen kümmern, zumindest befragen. Das ist nunmal die Aufgabe eines Yoriki.' "Ich nehme an die gefesselten Menschen, die ihr hierher mitbrachtet sind die Angreifer von denen Ihr gesprochen habt. Gibt es einen besonderen Grund warum ihr sie nicht auf der Stelle hingerichtet habt? Haben sie etwas gesagt oder etwas angedeutet was es Wert sein könnte sie noch etwas länger leben zu lassen? Eta die einen Samurai angreifen haben es nicht verdient ihr Leben lang in den Kerkern zu schmoren und von den Reisreserven des Reiches zu leben."

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #29 am: 14.11.2010, 02:18:58 »
"Ob sie etwas angedeutet haben? Dies ist gerade der Punkt. Sie haben eisern geschwiegen. Da auf diese Gegend ein dunkler Schatten scheint, wäre es töricht, nicht mehr wissen zu erlangen. Vor allem von drei Verzweifelten, die so wenig auf ihr erbärmliches Leben geben, dass sie es wagen Samurai anzugreiffen. Als ich euch sah, hatte ich gehofft, dass ihr mir in diesem Punkt helfen könntet, da es mir bei der Befragung[1] an Erfahrung und Mittel mangelt, zu denen ein Yoriki zugang haben könnte."
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