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Autor Thema: Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.  (Gelesen 23339 mal)

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Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #315 am: 21.02.2012, 00:51:35 »
Während Takumi nun ebenfalls die Habseligkeiten der Räuber durchsucht, findet Isamu Fushous No-Dachi und auch einen Bogen, welcher dem der Wespe sehr ähnlich sieht. Es befinden sich noch einige einfache Stangenwaffen, zwei weitere Bögen, drei Dao und viele kleinere Messer in den beiden Schränken. Vom Daisho des Kranichs jedoch, fehlt jede Spur. Mit Bedacht und etwas Ekel geht Ikari durch die Hinterlassenschaften. Dreckige Verbände zeugen von den schweren Verletzungen welche die Räuber bereits beim ersten Zusammentreffen erlitten haben. Alte Kleidungsstücke, einen hölzernen Kasten in dem sich ein Go Spiel befindet, ein Handteller großes Gefäß mit gelben Inhalt, der Nach ranzigem Fett und verschiedenen Kräutern riecht. Damit scheinen wohl die Wunden versorgt worden sein.  Dann stößt Ikari auf einfache Tonschüsseln in denen sich noch Essensreste befinden. Einen großen Kochtopf zum übers Feuer hängen und einen Stapel abgenagter Knochen sowie einen mehrere Kilo schweren Beutel Reis. Deprimiert sinkt Ikari neben dem Sack in die Knie und starrt mit Leerem Blick auf die vor ihm liegenden Unordnung. 'Irgendein Hinweis wird doch noch zu finden sein!' denkt er sich und blickt dann herüber zu Takumi der nun neben dem Feuer steht und feststellen muss, dass der von ihm geworfene Dung schneller verbrannt ist als dass er die Glut hätte löschen können.

Fushou der nun ebenfalls die Treppe hochkommt nimmt erleichtert zur Kenntnis, dass sowohl sein No-Dachi als auch der Yumi wieder aufgetaucht sind. Im Stapel mit den Kleidern erkennt Fushou auch noch das ergraute Grün seines Kimonos und als er das Kleidungsstück aus dem Stapel zieht, muss er feststellen, dass alle Zeichen des Mantisclans und der Tsuruchi Familie entfernt worden sind. Die restliche Ausrüstung jedoch scheint unauffindbar.
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Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #316 am: 21.02.2012, 06:13:49 »
Enko wartet zunächst vor der Tür. Als das Feuer erlischt sorgt er für Luftaustausch, damit der Rauch abzieht und die Anderen besser sehen können. Danach begibt er sich auf die Suche nach Wasser, damit alle die nach dem Kampf nötige rituelle Reinigung durchführen können.
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Bayushi Isamu

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« Antwort #317 am: 22.02.2012, 16:06:56 »
Kein Katana stellt Isamu fest, heisst dies auch kein Kranich. Zu Ikari gewandt meint Isamu "Rokugo-san, ich kann das Katana nirgends finden. Habt ihr zumindest die Reisedokumente gesehen, die wir dem Kranich zurückgeben können? Seine Federn sind schon stark durcheinandergeraufft, da sollten wir doch sicher nicht, dass er nicht als Samurai erkannt wird."[1]
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Fushou

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #318 am: 22.02.2012, 16:12:59 »
Fushou nimmt seine Ausrüstung mit Erleichterung entgegen. Zwar fehlte ihm sein Ashigaru, aber Morikos sollte es fürs erste auch tun. Für das Tanto hat er durch die Wurfmesser Morikos guten Ersatz. Dank seiner alten Waffen mit neuem Mut ausgestattet macht Fushou sich auf zu seinem Versteck. "Ich werde gleich zurück sein. Ich schaue nur nach, in welche Richtung die Diebe geflohen sind." 'Das Dorf!', schießt es der Wespe durch den Kopf. Diese Gesetzlosen standen mit dem Rücken zur Wand... würden Sie die Dorfbewohner heimsuchen?

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #319 am: 22.02.2012, 16:20:59 »
"Eine gute Idee Tsuruchi-san" lobt Isamu. "Wir werden hier im geschützten Raum noch die Nacht verbringen. Bleibt nicht zu lange weg. Wir müssen die Nacht durch wachsam bleiben und sollten schauen, dass wir für den Weg morgen genügend Ausgeruht sind." Nach diesen Worten schnappt sich Isamu einen Bogen und mehrere Pfeile. "Takanara-san, Enko-san, schaut, ob wir hier alles haben für die Übernachtung."
« Letzte Änderung: 23.02.2012, 11:11:36 von Ginsengsei »

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #320 am: 23.02.2012, 06:18:14 »
"Das können wir gerne machen Isamu-san." Bei der Antwort zögert Enko ganz kurz bevor er den Vornamen des Bayushi verwendet, aber da er zuerst seinen Vornamen genommen hat hält Enko es für gerechtfertigt auch sein Gegenüber mit Vornamen anzusprechen, zumindest solange sie unter sich sind. 'Wieso müssen die Samurai nur immer so viel wert auf die Verbindung die sich zwischen Menschen im Kampf schmiedet legen?' Denn einen anderen Grund für die doch recht überraschende Vertrautheit fällt Enko derzeit nicht ein. Dann beschließt Enko nicht länger zu warten und beginnt mit Takumi nachzusehen, ob die Schlafstätten der Räuber für die Gruppe geeignet sind und ob noch brauchbare Vorräte an Essen und Feuerholz vorhanden sind.
« Letzte Änderung: 24.02.2012, 06:18:39 von Isuwaru Enko »
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Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #321 am: 23.02.2012, 11:11:45 »
Nach diesen Anweisungen begibt er sich zurück zum Verlies. Ein Anführer soll Grausam aber Gerecht sein beschwichtigt er sich selbst vor seinen kommenden Taten. Er musste es hinter sich bringen. Die Schlange der Berge war ein uneinsichtiger Krimineller. Den morgigen Tag soll er nicht mehr erleben. Besser er lässt diejenigen aussen vor, die seine zu weiche Seite hervorrufen. Auf Isamu's Mon ist der Stachel Blutgetränkt. Die Schlange der Berge wird in Kürze erfahren, wieso dem so ist.
Mit einem harten Blick geht er dem Kranich vorbei. Etwas länger als es nur ein flüchtiger Augenblick sein konnte, schaute er zu ihm rüber im vorbeigehen. Ein Fürst, der für seine niederträchtige Grausamkeit gefürchtet ist,  gegen den wird kein Wort erhoben. So ist es auch mit Samurai. Soll der Samurai wissen, in welcher Situation er sich befinden kann. Aus dem Blick steigt er die Stufen hinunter.
Die Öffnung vom Loch hinunter fragt er direkt was er noch erhoffen kann aus dem Mund des Unverschämten zu erfahren "Wo sind die Besitztümer des Kranichs Orochi?"[1]
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Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #322 am: 23.02.2012, 13:25:58 »
"Frag doch den Kranich, Bayushi! Frag ihn, wer ihm sein Daisho abgenommen, ihm seiner lächerliche Ehre beraubt hat!" Orochis Schmähungen verhallen nicht ungehört, mit Sorgfalt legt der junge Bayushi einen der schwarzen Pfeile auf den Bogen, seine Finger streichen über die Federn, im Gegensatz zu Fushou sind Isamus Erfahrungen mit dem Yumi beschränkt, doch seine gewonnene Entschlossenheit stärkt sein Handeln und jedes weitere Wort aus dem Mund der Schlange, lässt die getroffene Entscheidung nur noch weiter reifen. "Komm runter Skorpion damit ich dich auspeitschen kann und du mit blutendem Hintern zurück in das Loch kriechen kannst aus dem du gekommen bist!" fordert ihn die Schlange erneut. Eisern ignoriert Isamu die Häme und Beledigungen von Orochi. Ein Pfeil genügt als Antwort, ob er trifft oder nicht. Es ist klar das Ende der Schlange der Berge. Wie er sich schon vorher nicht einschüchtern liess, so wird er dies auch diesmal nicht tun. Vielleicht wird er in der Gewissheit des Todes noch seine Seele erleichtern wollen. Vielleicht auch nicht. Isamu war hier um Grausam und Gerecht zu sein. Beides bedeutet den Tod des Orochi.

Leise surrt die Bogensehne, der harmonische Klang wird im Moment eines Augenschlags, durch das dumpfe Geräusch des Pfeils unterbrochen, wie sich die Spitze durch Orochis rechte Schulter bohrt und am Rücken wieder aus tritt. Blut umsäuselt, wie eine junge Bergquelle im Frühling, die Stelle an der der Pfeil steckt. Die Schlange der Berge hat damit trotz aller Anzeichen nicht gerechnet, langsam taumelt er nach hinten. In der rechten Hand hält er noch immer die lange Peitsche.
Isamu legt einen weiteren Pfeil auf den Bogen und stellt wieder die Frage: "Wo ist das Daisho des Kranichs? Was wisst ihr über den toten Ronin am See?" Orochi kann auf diese Fragen nur noch müde Lächeln: "Spar dir deine heuchlerischen Fragen!" brüllt er und packt das Ende des Pfeils um es mit Schmerz verzerrtem Gesicht, ganz durch die Schulter zu stoßen. "Ich werde nicht vor dir in einer dunklen Ecke kauern und hoffen dass du es dir anders überlegst! Statt dessen bleibe ich hier stehen um deinen kümmerlichen Schiesskünsten eine Bühne zu bieten!" Orochi lacht mit und der Wahnsinn eines Mannes der nichts mehr vom Leben erwartet ausser den Tod, blitzt funkelnd in seinen Augen.

Als Isamu nach zwei weiteren Pfeilen den fünften Pfeil auflegt, kniet unter ihm am Boden ein blutüberströmter Mann. Kaum wahrnehmbar röchelt Orochi seine letzten Verwünschungen an seinen Richter - doch wird er mitten im Satz vom Pfeil in der Brust unterbrochen. Langsam fällt er nach vorne über, stützt sich mit kraftlosen Armen gegen das eigene Körpergewicht. Er spuckt einen letzten Schwall Blut ehe er am Boden zusammenbricht und verendet.
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #323 am: 23.02.2012, 14:36:41 »
Das Gesicht zu einer steinernden Maske gefrohren wendet sich Isamu ab von seiner blutigen Tat. Mit sich nimmt er das Instrument des Todes, die Fackel und damit auch das Licht, das bis vor kurzem das Ende Orochis sichtbar machte. Nun liegt ein Schatten über dem Leichnahm, auch ein Schatten des Vergessens. Auch Isamu wollte sich zurückziehen um eine Distanz zur Hinrichtung zu gewinnen. Stumm und mit eisern kontrollierter Mimik schaut er kurz ob die Tiere in den Ställen gut versorgt sind. Dort lässt er die Fackel zurück und zieht sich in die nur vom Mond erhellte Dunkelheit der Nacht zurück. Auf dem Aussichtsposten wartet er still auf die Rückkehr von Fushou. Zurückgezogen von der Gesellschaft der anderen konnte er sich der Rechtfertigung seiner Tat widmen. Er zog die Maske ab, denn er war allein. Um mit sich ins Reine zu kommen durfte er keine Geheimnisse vor sich selbst haben. Immer wieder geht er die Tugenden des Bushido's durch um sich zu vergewissern, dass er ein anderer Mensch als die Schlange der Berge ist, die den Tod verdient hatte.[1] Gi - der Tod des Verbrechers war eine Sache der Gerechtigkeit und als solche stand sie nicht mehr zur Debatte. Rei - Isamu bewahrte die kühle Ruhe der Pflichterfüllung. Er zögerte den Tod nicht unnötig in die Länge hinaus sondern schloss ab sobald er begonnen hatte. Jin - Die Hinrichtung kam nicht aus Rache sondern aus der Gefahr die der lebende Orochi für die Gesellschaft darstellte. Makoto - Isamu belügte weder sich noch Orochi. Er machte deutlich dass das Ende da ist und führte es auch herbei. Er musste keine Versprechen machen, da seine Taten für sich sprachen. Chugo - die wichtigste Tugend. Die Hinrichtung war Isamus Pflicht und er versteckte sich nicht hinter Ausflüchten. Der Tod war klar und Isamu nahm es auf sich seine Hände schmutzig zu machen.
 1. Bushido

Takumi Takanara

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #324 am: 24.02.2012, 15:17:44 »
Während Isamu sein tödliches Handwerk vollführte und Fushou auf die Suche ging, schaute sich Takumi im Wachhaus um und bereitete alles für die Nacht vor. Schlafstätten waren noch vorhanden, Nahrung ebenfalls, zudem hatten sie eigene Wegrationen. Eilig macht er sich mit Enko daran ein Feuer zu entzünden, Stroh und Dung hatten er und Ikari ja genug herangeschafft.

Der Gedanke ein Dach über dem Kopf und ein Feuer zu haben, ließ Takumis Herz höher schlagen ... er fühlte sich müde und erschöpft, nach der anstrengenden Ersteigung des Berges, den kalten, feuchten Nächten ohne Feuer. All das Blutvergießen des heutigen Tages, hatte ihm zudem sehr zugesetzt, er war froh, dass er bei der Hinrichtung Orochis nicht anwesend sein musste. War dies wirklich alles notwendig?

Stumm starrte Takumi in die Flammen des entzündeten Feuers und widmete sich seinen Gedanken, Fushou und Isamu erwartend ...

Fushou

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #325 am: 12.03.2012, 08:16:41 »
Einige Zeit später trifft Fushou wieder ein. Die Wespe hatte all die versteckten Habseligkeiten gefunden. Insbesondere die Reisepapiere und den Auftrag. Es hatte sich als sehr Weise erwiesen, letzteren vorsorglich und von den anderen unbemerkt zu verstecken. "Danke für eure Hilfe, Takanara-san.", bedankt sich Fushou noch einmal bei dem Vanara. Dann sucht er sich eine ruhiges Plätzchen in der Nähe des Feuers und entkleidet sich - sofern man das Abstreifen des hastig angezogenen Ashigaru und des einfachen Lendenschutzes als solches bezeichnen kann.

Nach dem die Wespe sich gereinigt hat und ein einfaches Kimono und eine Leinenhose, welche sich finden lies, angezogen hat, begibt die Wespe sich daran, seine Kleidung und Rüstung draußen zu reinigen. Dabei entgeht Fushou nicht, dass auch Morikos Ausrüstung von guter Qualität war. Ein guter Ersatz für die Eigene Rüstung, die sich nicht mehr finden lies.
« Letzte Änderung: 12.03.2012, 11:37:53 von Ginsengsei »

Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #326 am: 12.03.2012, 11:37:19 »
Lange noch vor Fushous Rückkehr hatte, Enko hat in der Nähe des Yak Unterstands zwei große Fässer mit gesammeltem Regenwasser entdeckt. Bevor er sich selbst der rituellen Reinigung unterzieht, begibt sich Enko zu Isamu auf die Festungsmauer. Enko kann nur mutmaßen was in dem jungen Samurai vor sich geht. Möglichst ohne Isamu in Verlegenheit zu bringen versucht er den Bayushi in seinem Verarbeitungsprozess zu begleiten - auch wenn es nur auf ein Bad hinausläuft.

Wirklich sicher sein, dass die überlebenden Räuber nicht doch in Richtung des Fischerdorfs gegangen sind, kann Fushou nicht. Aber eine noch länger andauernde Verfolgung konnte sich der Tsuruchi nicht leisten - auch die Gefahr alleine dann gestellt zu werden schwebte unheilvoll über der Verfolgung der Fährte. Darum ist Fushou froh sich auf die Nacht vorbereiten zu können. Mit kleineren Modifikationen würde er auch Morikos Rüstung ein vollwertiger Ersatz werden. Als er noch über die Anpassungen der Rüstung grübelt, erscheint Yuki aus dem Halbdunkeln. Lautlos hat sie sich angeschlichen, fast so als wollte sie den Tsuruchi überraschen und in der Tat scheint es ihr zu gelingen. In ihrem Maul trägt sie einen Fushou so vertrauten Gegenstand - das Symbol der Tsuruchi Familie schimmert ihm entgegen. Ein wahrer Stein fällt von Fushous Herzen, als endlich wieder die schwarz goldenen Armbinden wieder anlegen kann. Offensichtlich hat die Leopardin dank ihres ausgezeichneten Geruchssinns die Armbinden ausfindig machen können. Dankbar krault Fushou die Raubkatze am Hals und gemeinsam begeben sich die beiden zurück zu Takumi und Enko ans Feuer.
« Letzte Änderung: 12.03.2012, 12:29:44 von Ginsengsei »
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Ginsengsei

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