Ramar nickte. [b]"Wie kam es den zu dieser Wunde?"[/b]
Er trat vor den schwer verletzten Gefangenen. [b]"So, dann schauen wir mal das Du an dieser Wunde nicht stirbst. Kord, schau auf diesen Gefangenen herab, er ist heute ein Verlierer, jedoch ist sein Kampf noch nicht zuende, und er soll auch morgen noch kraftvoll kämpfen können. Darum bitte ich Dich um die Gnade der Genesung."[/b]
Roter feiner Nebel erhob sich aus dem Boden und umhüllte den Gefangenen, unzählige rote Nebelfetzen hängten sich an die Schwertwunde und schon bald konnte man erkennen, wie sich aus dem Nebel neues Fleisch bildete. Ramar atmete auf. Die Wunde war noch nicht geschlossen, aber der Patient war schon überm Berg und würde nicht an dieser Bauchwunde sterben.
Ramar hob sein Heiliges Symbol über die Wunde und murmelte ein Gebet an Kord. Erneute füllte sich die Wunde mit rotem Nebel und nur einen Augenblick später löste sich der Nebel auf und die Wunde war mit frischer Haut überzogen.
Zart strich Ramar über die frisch entstandene Haut. Er war zufrieden. [b]"Danke, Kord." "Die Rabenkönigin muss wohl noch ein bisschen warten."[/b] Ramar blickte sich um: Die Menschenmege hatte ihn atemlos beobachtet. Ramar richtete sich auf und ein Jubelsturm brandete ihm eintgegen. Ramar lächelte und ging zu den leicht Verwundeten hinüber. Auch hier konnte er mit wenigen Gebeten eine Menge erreichen und einen Augenblick später waren alle Wunden unter dem roten Nebel verschwunden.
Ramar kehrte zu der älteren Wache zurück. [b]"Ich denke die Jungs sind alle soweit geheilt, dass die Wunden nicht mehr ihre größte Sorge sind. Sollten sich aber aber noch Komplikationen ergeben, sendet eine Nachricht an die Wirtin des Silbernen Einhorns."[/b]
Ramar nickte. "Wie kam es den zu dieser Wunde?"
Er trat vor den schwer verletzten Gefangenen. "So, dann schauen wir mal das Du an dieser Wunde nicht stirbst. Kord, schau auf diesen Gefangenen herab, er ist heute ein Verlierer, jedoch ist sein Kampf noch nicht zuende, und er soll auch morgen noch kraftvoll kämpfen können. Darum bitte ich Dich um die Gnade der Genesung."
Roter feiner Nebel erhob sich aus dem Boden und umhüllte den Gefangenen, unzählige rote Nebelfetzen hängten sich an die Schwertwunde und schon bald konnte man erkennen, wie sich aus dem Nebel neues Fleisch bildete. Ramar atmete auf. Die Wunde war noch nicht geschlossen, aber der Patient war schon überm Berg und würde nicht an dieser Bauchwunde sterben.
Ramar hob sein Heiliges Symbol über die Wunde und murmelte ein Gebet an Kord. Erneute füllte sich die Wunde mit rotem Nebel und nur einen Augenblick später löste sich der Nebel auf und die Wunde war mit frischer Haut überzogen.
Zart strich Ramar über die frisch entstandene Haut. Er war zufrieden. "Danke, Kord." "Die Rabenkönigin muss wohl noch ein bisschen warten." Ramar blickte sich um: Die Menschenmege hatte ihn atemlos beobachtet. Ramar richtete sich auf und ein Jubelsturm brandete ihm eintgegen. Ramar lächelte und ging zu den leicht Verwundeten hinüber. Auch hier konnte er mit wenigen Gebeten eine Menge erreichen und einen Augenblick später waren alle Wunden unter dem roten Nebel verschwunden.
Ramar kehrte zu der älteren Wache zurück. "Ich denke die Jungs sind alle soweit geheilt, dass die Wunden nicht mehr ihre größte Sorge sind. Sollten sich aber aber noch Komplikationen ergeben, sendet eine Nachricht an die Wirtin des Silbernen Einhorns."