Stefan hat schon eine 33 auf Dungeoneering gewürfelt und einen entsprechenden Post für heute abend angekündigt. Lexi wird einiges von dem, was Ramar sagt, bestätigen oder ergänzen können.
Sie weiß folgendes über die Gänge und Höhlen im Kliff von Fallcrest:
-- einige von ihnen werden schon seit Jahrhunderten als Krypten benutzt. Die Mär von verborgenen Schätzen hat natürlich immer wieder Grabräuber angelockt.
-- natürlich hat die Obrigkeit von Fallcrest ca. einmal pro Generation versucht, das Höhlensystem durchforschen und kartographieren zu lassen, aber das System ist sehr weitläufig. Einige Gänge führen sehr tief in die Erde und ihr Ende ist unerforscht. Man hat sich schließlich damit begnügt, sie zuzumauern, um sich vor Überraschungen aus der Tiefe einigermaßen abzusichern.
-- während der Belagerung durch die Orks haben viele Leute der Stadt versucht, durch die Gänge zu entkommen, in der Hoffnung, dass diese erst in die Tiefe, aber irgendwo in der Ferne auch wieder an die Oberfläche führen. Deines Wissens wurde keiner von ihnen jemals wieder gesehen. Vielleicht entstand daraus das Gerücht, die Gänge würden bis ins Underdark führen. Aber dieses Gerücht entsteht ja schnell. Wahrscheinlicher ist es, dass die Orks seinerzeit einen Weg in die Gänge gefunden und die Flüchtlinge niedergemetzelt haben.
-- aus den Zeiten von VOR dem Orksturm, als Fallcrest also noch eine blühende Stadt war und das Tal Teil eines mächtigen, wohlhabenden Imperiums, gibt es Geschichten von legendären Schmugglern, die über unterirdische Gänge den Schwarzmarkt der Stadt mit den feinsten Dingen belieferten und nie erwischt wurden.