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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 4"  (Gelesen 30915 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Zahur

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 4"
« Antwort #30 am: 28.03.2011, 18:51:51 »
"Holla - Junge, Vorsicht... Noch wissen wir nicht was das hier alles zu bedeuten hat... Kennt irgendjemand eine Geschichte, Zurvandad, besitzt du Wissen über solche Geschöpfe, oder die Legenden und Sagen Kakishons? Was ist zu tun... Und Sami, sei bitte vorsichtig, was du anfasst und was nicht... Doch sag, ist es kalt?"

Um der großen Götter Willen - fasst er einfach so dieses Ei an... und wenn doch etwas Gefährliches gewesen wäre nun, er hätte schon längst aufgeschrien... ruhig Blut Zahur... der Rest wird schon wissen, was zu tun ist... und dir brummt momentan ja eh nur der Schädel...

Zahur nimmt gerade noch so aus den Augenwinkeln wahr, wie Sami das Ei berührt, seine Hand schnellt nach vorne - berührt den Knaben aber nicht - bricht die Bewegung abrupt ab und zieht seinen Arm wieder zurück.

Er wird schon wissen, was er tut... auch er... halt dich zurück Zahur... dir geht es gerade so und so nicht sonderlich gut...

Naadhira

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« Antwort #31 am: 28.03.2011, 19:43:54 »
Naadhira blickt die Schildkröte fasziniert an, während sie versucht, sich nicht hängen zu lassen. Sie versucht möglichst gerade zu stehen und nur Durriken ist dabei klar, dass sie seine Stütze dabei tatsächlich braucht. Die Priesterin hört den Anhänger des Trinkgottes und ist über dessen Unwohlsein etwas irritiert.
Ich hätte gedacht, dass ihm, dem Säufer, dieser so offensichtlich chaotische Raum liegen würde. Was für eine seltsame Sache doch, dass es gerade uns beide verbindet.
Während sie über den Verwandten Iunis nachdenkt, ergreift sie das Wort. "Schwer zu sagen, ob die Schildkröte uns wohlgesonnen ist oder nicht. Darüber werden wir erst später unser Urteil bilden können. Doch vieles was sie sagt. Hier ist kein Schiff und wir werden möglicherweise eines brauchen. Also können wir die Insel auch durchstreifen und nach diesem Hornträger suchen."
Sie wendet ihren Blick auf die anderen und schließlich bleibt sie bei dem Nthys Anhänger stehen. "Oder wisst ihr etwas über diese Geschichte, was uns weiter helfen könnte?"

Zurvandad

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« Antwort #32 am: 28.03.2011, 20:55:57 »
Nachdem deutlich wird, dass anscheinend keiner außer Naadhira gerade Interesse hat, sich mit der Beschaffenheit der Magie auseinander zu setzen, lässt auch Zurvandad den Gesprächsfaden fallen und folgt den anderen in Richtung Bootshaus.
Es ist eigentlich auch ganz gut, dass das Gespräch nicht weiter ging. Ich fühle mich immer unwohl bei solchen theoretischen Debatten und bin wohl nach wie vor eher ein Mann der tat als ein Gelehrter.
In Gedanken versunken, bemerkt der Bogen schütze die Ankunft der Schildkröte erst nach den anderen und hört mit ebensolchem Erstaunen wie seine Gefährten die Worte, die das magische Tier spricht, die ihm im ersten Moment wenig sagen. Noch während er versucht sich die Aussagen des plötzlichen Besuchers einzuprägen, verschwindet dieser auch schon wieder und Sami rennt zu dem Ei und berührt dieses. Zurvandad hat das Gefühl, ihm bleibt das Herz stehen, doch er schafft es nicht mehr rechtzeitig einzugreifen. Erleichtert stellt er dann aber fest, dass das Ei anscheinend bei Sami keinen Schaden angerichtet hat.
"Ich glaube nicht, dass die Schildkröte uns in diesem Moment feindlich gesonnen war, sonst hätte sie wahrscheinlich angegriffen. Lasst mich einen Moment überlegen, vielleicht fällt mir aus meiner Ausbildung etwas ein, was uns in dieser Situation weiterhelfen kann", erwidert er auf die Fragen von Naadhira und Zahur, hockt sich dann kurz in den Sand und versucht sich in Erinnerung zu rufen, was er von seinem Lehrmeister über magische Ebenen und mystische Kreaturen gelernt hat.

Sensemann

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 4"
« Antwort #33 am: 29.03.2011, 13:08:15 »
Doch Zurvandad's Wissenfähigkeiten greifen in diesem Fall leider nicht und lassen den Elfenblüter damit im Stich, sodass der arkane Bogenschütze nicht mehr dazu beitragen kann, außer vielleicht das es sich wohl um einen goldenen Widder handeln muss, welchen die Gruppe jagen soll.
Aber selbst dies wurde ja von der sprechende Schildkröte erwähnt oder besser gesagt mehr als deutlich angedeutet.
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Durriken

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« Antwort #34 am: 29.03.2011, 20:20:15 »
Froh, dass Naadhira seine Hilfe annimmt lächelt er ihr knapp zu, doch noch wichtiger ist dem Grauen, dass sie ihre Schwäche vor den anderen zu verbergen sucht. Es wäre nicht gut, wenn die Anführerin gerade jetzt in dieser Situation zusammenbrechen würde.

"Junge, lass den Stein liegen!" fährt Durriken Sami barsch an. Doch als er erleichtert feststellt, dass dieser offenbar keinen Schaden anrichtet, brummt er gutmütig. "Beim Arsch eines Ogers. Schwein gehabt! Nun steck ihn auch ein, Kleiner." Wieder ist sein Blick seltsam freundlich als er sich Sami zuwendet, doch der Moment ist rasch vorüber.
 
"Gnolldung! Wenn Zuvandad nichts einfällt, müssen wir das verdammte Horn wohl suchen. Zuerst aber in die Hütte. Wer weiß..." Um der Klerikerin weiter Halt geben zu können, bleibt der Schimmelsprecher stehen und überlässt anderen den Vortritt

Zahur

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« Antwort #35 am: 30.03.2011, 00:36:33 »
Sieh an, sieh an... auch Durriken scheint wirklich vorsichtig zu sein... gewiss: er ist es gewohnt und hat wohl schon so manche Gefahr überdauert... höflich ist er Naadhira gegenüber auch... ein interessanter Charakter von Mann... den guten Zahur im Sand nimmt jedoch niemand so recht für voll... verständlich... mir geht es gerade wirklich nicht gut... hilfreich ist mein Gestammel nicht und doch... reiß dich zusammen... Mönch sein bedeutet auch einsam sein... und wenn es "nur" im Geiste ist... so manches mal vielleicht damit umso schlimmer oder besser gesagt schwieriger... nun denn...

Während seine Gefährten über das Ei und das Horn diskutieren blickt Zahur stirnrunzelnd zu Boden. Auf seinem Gewand hat sich ein wenig Sand abgesetzt als er sich niedergelassen hat. Bedächtig stupst er die einzelnen Sandkörnchen zurück an ihren vorbestimmten Ort und lässt seinen Gedanken freien Lauf.

Ob bei diesem magischen Ort hier eigentlich die Magie dann auch ihre gewohnten Bahnen fließt?... Beeinflusst eine so große Menge von Zauberei nicht den einfachen normalen Magier oder Zauberkundigen?... Vielleicht kann ich Zurvandad später einmal drauf ansprechen... eine Ahnung... nicht, dass uns diese Fäden, die den Ort hier zusammenhalten irgendwann zu Stolperstricken werden...

Als sich dann endlich kein Sandkorn mehr an der berührten Stelle befinden blickt der Mönch auf - hat noch jemand etwas zu sagen, oder können sie sich aufmachen, um das Bootshaus zu durchsuchen:

"Durriken hat Recht... auf ins Bootshaus, oder?..."

Fragend blickt er umher, auch Iuni, die ihm gerade eben besonders schweigsam erscheint, fällt ihm in den Blick.

Zurvandad

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« Antwort #36 am: 30.03.2011, 12:59:44 »
Nachdem Zurvandad eine Zeit lang wie regungslos neben den Gruppe gestanden hat, erwacht er ebenso plötzlich wieder und dreht sich blitzschnell zu den anderen um. "Ich bin sämtliche Lektionen, die ich während meiner Ausbildungen von meinen Lehrmeistern über Magie und ihre Eigenschaften sowie damit verbundene Legenden durchgegangen, aber mir fällt nichts ein, was irgendwie eine Verbindung zu dieser Schildkröte, dem Ei oder unserer Situation hat. Ich kann damit gerade nicht weiterhelfen und denke auch, wie sollten das Haus aufsuchen. Es ist das naheliegendste"; erklärt der den anderen mit einem Lächeln, dann schultert er seinen Bogen und die übrige Ausrüstung und macht sich auf den Weg Richtung Haus.

Naadhira

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« Antwort #37 am: 30.03.2011, 13:27:50 »
Naadhira nickt bei den Worten Zurvandads.
"Also vorwärts. Ich kann mir gegenwärtig nicht vorstellen, dass uns dort eine Gefahr erwartet, aber ein wenig Vorsicht kann nicht schaden. Haltet also eure Waffen bereit. Besser einmal zuviel gerechnet, als überhaupt nicht, wie es im Buch der Zahlen steht."
Dann gibt sie auch den anderen das Zeichen zum Haus zu gehen. Es gibt ihrer Meinung erst einmal nichts mehr zu besprechen. Aber vielleicht finden sie ja im Haus etwas, was ihnen weiterhilft.

Sami Atif

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« Antwort #38 am: 30.03.2011, 21:29:08 »
Sami fährt staunend über das Ei und registriert die warnenden Worte von Durriken überhaupt nicht. Erst als er davon spricht, dass er das Ei einstecken darf, sieht Sami über seine Schulter und der freudige Ausdruck in dem Gesicht des Jungen hätte wohl den mürrischsten Menschen zu einem kurzen Lächeln bewegen können, hätte er nicht gerade in der Situation gesteckt, in der sie sich nun befanden. Sanft und ganz bedächtig hebt Sami das Ei hoch und bewegt es ein paar Mal zwischen seinen Händen. Er genießt das Gefühl der rauen Oberfläche auf seiner Haut und bestaunt das einzigartige Ei. Während er mit den anderen in Richtung des Hauses geht, das er entdeckt hatte, hebt er das Ei näher an seine Augen und versucht etwas in den Regenbogenfarben zu sehen. Schließlich nimmt er das Ei dicht an sein Ohr und horcht daran.

"Ob da was drin ist? Vielleicht schlüpft ja eine Schildkröte da raus", mutmaßt der Junge, der sich in diesem Moment für nichts anderes interessieren kann als für das Ei. Schließlich aber sieht er sich nach seinen Gefährten um und stellt zum ersten Mal fest, dass Naadhira und Zahur sehr schwach sind. "Was ist mit euch? Liegt das alles an der Insel?" Er geht währenddessen weiter, weil anscheinend keiner Lust darauf verspürt, am Strand weiter zu diskutieren. Währenddessen jedoch hält er die Augen und die Ohren offen[1], ob plötzlich womöglich noch ein ungewöhnliches Tier auftaucht.
 1. Wahrnehmung 22

Iuni saba Jin

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« Antwort #39 am: 30.03.2011, 21:53:10 »
Ebenso wie Zurvandad grübelt Iuni angestrengt nach, dabei hofft sie eher darauf, dass die innere Stimme ihres Vaters ihr vielleicht Hinweise zukommen lässt, wie all dies wohl nun zu deuten ist, aber sie vernimmt nichts, was das Gefühl der Isolation und Verzweiflung nur in Iuni bestärkt. "Ich würde vermuten dieses Schildkröte ist vielleicht eine Schöpfung von Nex um Neuankömmlinge zu begrüßen? Naja es ist das Einzige dem wir nachgehen können momentan, lasst uns also das Haus untersuchen, es mag uns vorerst als Unterschlupf dienen sollte der Bedarf danach bestehen. Anschließend würde ich vorschlagen wir umrunden einmal den Strand und schauen ob wir etwas entdecken können." mit gezücktem Krummsäbel folgt Iuni ihren Gefährten zu dem verlassen wirkenden Bootshaus.

Sensemann

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« Antwort #40 am: 31.03.2011, 11:18:53 »
Und so dringen die sieben Helden bis zum Bootshaus vor und werfen dort sogar einen gründlichen Blick hinein, nachdem sonst weit und breit nichts nach einer Gefahr, einer Falle oder einen Hinterhalt aussieht.
Doch wie zu erwarten war, sieht das zweistöckige Gebäude mit Anlegesteg auch von Innen völlig unbewohnt aus und ist vollkommen unmöbliert.
Selbst Wandteppiche oder Bodenläufer fehlen.

Allerdings sind dennoch Spuren zu entdecken, dass sich jemand vor einigen Wochen im Gebäude aufgehalten haben muss, denn Spuren auf dem mit Staub und Sand verdreckten Boden sind hier und da schwach noch zu erkennen.

Die Spuren von großen Humanoiden.
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Zahur

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« Antwort #41 am: 31.03.2011, 13:11:55 »
Keiner kennt sich also so recht aus... und dann dieses komische Ei... vermutlich unser einziger Ausweg - möglicherweise unsere Rettung? Naja Sami wird schon gut darauf aufpassen, sollte sich einer von uns in Gefahr bringen, so kann wenigstens er noch das Ei beschützen... ein gefährlicher Gegner würde vermutlich erst die Großen und dann die Kleinen angreifen... hoffentlich zumindest...

Auch der betrunkene Mönch erhebt sich und folgt dem Rest seiner Begleiter zum Bootshaus, um einen Blick hineinzuwerfen. Relativ leise flüstert er ihnen dann am Eingang zu dem leerstehenden Haus zu - er befindet sich momentan am hinteren Ende der Gruppe, hält sich etwas zurück, die Ebenenbeschaffenheit von Kakishon macht ihm immer noch schwer zu schaffen:

"Freunde - was nun, sieht leer aus, hm? Doch diese Fußspuren da... Ist jemand bewandert im Lesen und Deuten solcher Abdrücke?...

Wie leergefegt dieses Gebäude... ob es uns wirklich als Stützpunkt dienen soll... sieht nicht gerade einladend aus... aber so schlimm ist es auch nicht... Sami muss jetzt nicht unbedingt mitbekommen, dass es mir nicht so gut geht... und Naadhira selbstverständlich... lieber schweigen und Zähne zusammenbeißen...

Und so ignoriert der Mönch die Frage des Kleinen, indem er ihm kurz zunickt und Richtung Inneres deutet, er beugt sich ein wenig hinab zu ihm und flüstert ihm zu:

"Und Sami, können deine jugendlichen Augen etwas darin entdecken, oder wollen wir hineingehen?"

Die letzten Worte spricht er bewusst etwas lauter, damit auch seine Kameraden sie vernehmen können. Zahur sehnt sich nach einem Ort zum Ausruhen und Pause machen.

Durriken

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« Antwort #42 am: 01.04.2011, 09:34:55 »
Der Graue geht ruhig und aufmerksam in Richtung des Bootshauses und unterdrückt die widerstreitenden Gefühle, die in ihm toben. Wie so oft war nicht die Zeit, sich über die Veränderungen bei den einzelnen und der gesamten Gruppe tiefere Gedanken zu machen. Beiläufig spuckt der Schimmelsprecher aus und kratzt sich am Nacken, bevor er seine Waffe wieder mit beiden Händen packt.
Die innere Stimme, die ihn vor der Gefahr der Schriftrolle gewarnt hat, schweigt und so stimmt Durriken dem Mönch zu, dessen Rausch durch das Salzwasser offensichtlich und glücklicherweise verflogen scheint. "Ja, Sami. Schau die Spuren gründlich an!"

Sami Atif

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« Antwort #43 am: 01.04.2011, 09:47:57 »
Da weder Zahur noch Naadhira zu ihrer Schwäche etwas sagen möchten, hält Sami lieber seinen Mund verstaut endlich das Ei in seinem Rucksack, bevor auch er sich um die Spuren im Staub des Hauses kümmert. Vorsichtig beugt sich der Junge hinunter, als könnte er schon mit der kleinsten Bewegung eine Veränderung provozieren. Er kauert eine Weile, da, während er die Spuren untersucht[1] und tritt auch nicht weiter in das Haus hinein, zumindest zunächst noch nicht.

"Ziemlich groß", murmelt er vor sich hin, achtet aber nicht darauf, besonders leise zu sein, so wie Zahur, denn für ihn ist offensichtlich, dass derjenige, der mal hier gewesen ist, nicht mehr da ist.
 1. Wahrnehmung 21

Sensemann

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« Antwort #44 am: 01.04.2011, 11:07:28 »
Doch Sami kann weder weitere Spuren treffen noch größere Aussagen zu den bereits gefundenen Spuren treffen.
Es müssen barfüßige Humanoide gewesen sein - vielleicht in der Größe eines Wüstentrolles oder eines Sandriesens.
Zwei Spuren und damit zwei Humanoide.

Aber wenigstens kann sich die Gruppe damit sicher sein, dass sie hier drinnen im Bootshaus ihre Ruhe hätte, sofern sie hier ihr Basislager auf der Insel aufschlagen möchten.
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