Etwas berührt seine Schulter, leicht und dann ist es wieder weg - Worte, noch mehr Worte, sie scheinen an ihn gerichtet. So langsam kommt der Geist Zahurs wieder zu sich und er schreckt auf:
"Iuni, ja, äh-ä,ähm... Natürlich, wir haben, wir... Mü-hü-üssen wir da-has gleich tun, wa-ha-ahrlich?... Keine Pa-ha-hause?... Nu-hun, wenn du mei-heinst?... Und wa-has erwartet uns hinter de-hem Bru-hunnen, Naadhira, Iuni?, Wo-ho-hohin wird er uns führen... U-hund wie kommen wir do-horthin? Ein Za-ha-auber, hier auf dieser E-hebene?...Me-hestoph, ha-hast du da was auf La-ha-ager, hehe?!"
Der Betrunkene Meister hatte noch nicht wirklich tief geschlafen, einige Worte und Gedankenfetzen hat er noch mitbekomme und verarbeitet - doch jetzt wo es seine Verwandte so deutlich und klug darstellt ist auch er sich sicher:
"Nun, da-hann von mi-hir aus auf gehts! We-heg von diesem ver-flu-huchten Ort! Vi-hi-hielleicht ge-he-het es mir dann ja wie-hieder besser! Sa-hami, Durriken, Zurvandad, wa-has meint ihr zu de-hem wohl gewählten Vo-horschlag von Iuni und Naad-hi-hira!?"
Der Mönch blickt die gesamte Gruppe vom Boden aus an, er hat sich aufgesetzt und packt seine sieben Sachen wieder zusammen - so ein schneller Sinneswandel ist ihm zwar sonst völlig unüblich, aber bei diesen Worten Iunis kann auch er nicht anders, als zuzustimmen.
Deinen Schlaf wirst du schon noch bekommen... Hehe, und notfalls betäubst du den Schmerz und die Müdigkeit einfach mit einem Schluck deines geliebten 'Hammerkopfes', es sei also...
Und als Zahur fertig gepackt hat, stellt er sich neben Iuni und Naadhira und klopft seiner Verwandten anerkennend und zustimmend auf die Schulter, ein Lächeln liegt auf seinem Gesicht - in nur wenigen Minuten schon würden sie vielleicht ihr Gefängnis verlassen können.