Sami hat gar nicht gemerkt, wie hungrig er ist, bis Zahur anfängt, zu essen. Auch er kann der Versuchung nicht widerstehen, besonders da sie sich nun darauf einigen, eine Weile in dem Strandhaus zu bleiben, das ihm beinahe idyllisch erscheint und Naadhira und Zahur doch so zusetzt. Gespannt beobachtet er Iunis Versuch, einen Lichtzauber zu wirken, und den daraufhin eintretenden Erfolg. Das gibt ihm die Hoffnung, dass Sarenrae - wenn sie auch weiter weg ist - noch immer bei ihnen ist. Es sind bisher immer kleine Zeichen ihres Beistandes gewesen, die Sami getröstet haben, so auch in diesem Moment, als Iunis Zauber gelingt.
Während er sich über sein mitgenommenes Essen her macht, beobachtet er besorgt Naadhira und Zahur. "Hm, ich merk auch nichts. Eigentlich geht's mir ganz gut, wie's uns eben gehen kann nach dieser seltsamen Reise. Aber wenn es den beiden nicht gut geht, müssen wir schnellstens von hier weg. Aber ich habe nicht die geringste Ahnung, wo wir den mit dem goldenen Vlies finden und wie wir an sein Horn kommen sollen. Aber sagt mal: Handelt es sich dabei wirklich um einen Menschen, der ein goldenes Vlies trägt und ein Horn, in das man hinein blasen kann, bei sich trägt oder um ein Tier mit goldenem Fell und einem Horn?" Sami kaut weiter auf einem Stückchen Frucht herum. "Hm, nein, wir sollen damit ja den Fährmann rufen..."
Ein wenig ratlos sieht Sami zu seinen Gefährten. "So oder so...irgendwo müssen wir den Träger ja finden können."