Da er keine direkte Reaktion auf seine Vorstellung von dem Kater bekommt nutzt Zahur die folgenden Momente um sich seine Begleiter wieder einmal näher anzusehen - einige Gedanken sammeln sich in seinem von Schmerz geplagtem Schädel.
Durriken wirkt sehr sehr ruhig... und auch Naadhira ist eher zurückhaltend... nun diese Katze scheint es sich gut gehen zu lassen... vermutlich weiss sie, oder sie spürt es... ein wahrhaft magisches Geschöpf, wie ich vermute... weiss sie, dass wir auf sie angewiesen sind... und ihr Wissen... die Drachendame sprach noch von ihrem Herrn und Meister... ob das damit etwas zu tun hätte... und die Katze... ihr Herr... diese rätselhafte Stadt, das Erdreich... Zahur, wenn du nur etwas mehr Wissen angehäuft hättest in all den Jahren... doch der Genuss ging dir vor... ja zurecht, zurecht... Mestoph und Zurvandad scheinen dieses Wissen dafür ja zu haben... allerlei Gedanken über Magie und ihr Wirken... sagenhaft, wie man sich nur so in ein Thema vertiefen kann... diese Erkenntnisse kennt kein Normalsterblicher, fürwahr... Sami hat Sorgen, um seine Welt, um unsere.... wirkt recht zutraulich mit dem Katzentier... vielleicht hat er vorhin schon mit ihr geredet... als... und Iuni... ja, so kenne ich sie inzwischen, stets bedacht und stark... gewählt in ihren Worten... recht ist es, dieser Kater muss uns irgendwie weiterhelfen...
Zustimmend nickt Zahur Iuni, seiner Verwandten zu und blickt den Kater fragend an, dann beugt auch er sich etwas hinunter und lässt sich neben Sami zu Boden sinken, setzt sich hin, verkürzt die Distanz zum Kater und zu dessen Augenhöhe:
"Schaha-au dir diesen Juhu-hungen hier an, Sami-i heißt ehe-er, werter Ka-ha-ater - er hat doch noch sein ga-ha-anzes Leben vor sich, soll er wirklich hi-i-ier vereinsamen?Mach dihir keine zu-hu-u großen Sorgeeeen Sami, wir sihind doch da-ha-a für dich...."
Etwas bedrückt wirkt dieser Ausspruch Zahurs, bevor er wieder schweigt und auf den Kater blickt - immer noch bemüht sich der Betrunkene Meister um Zurückhaltung.