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Autor Thema: Geschichtsbuch I  (Gelesen 21941 mal)

Beschreibung: Das Inplay (alt)

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Sensemann

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Geschichtsbuch I
« am: 08.11.2010, 11:05:09 »
Das Erbe des Hexenkrieges

« Letzte Änderung: 04.09.2012, 18:29:07 von Sensemann »
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Sensemann

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Geschichtsbuch
« Antwort #1 am: 14.02.2011, 14:45:58 »
Herzlich Willkommen in Irrisen - dem Land es ewigen Winters

Es gibt dutzende Grusel- und Horrorgeschichten, die Nachts im Schutz von einem Kamin - oder Lagerfeuer erzählt werden, und noch fast doppelte so viele weitere Gerüchte und Märchen zum Land der Hexen und Frostriesen - an der eisigen Krone der Welt - und leider muss es jetzt schon gleich hier gesagt werden:

Alle Geschichten sind wahr!

Denn es stimmt wirklich, dass die Hexen von Irrisen Kinder aus anderen Ländern stehlen, um sie als Hexen aufgrund ihrer Bestimmung als Tiren’kii auszubilden oder um ihre Seelen in Fetische und kleine Puppentotems bzw. Porzellanpuppen zu binden.  
                                                                                                                          
Es stimmt ebenfalls, dass erwachse Männer und Frauen gekidnappt werden, um den unstillbaren Durst der Hexen nach Sklaven in dem sonst so Geburten- und Bevölkerungsschwachen Land zu stillen oder um als Nahrungsmittel verarbeitet zu werden, denn nicht nur die Knochen werden zu Brot verarbeitet, denn auch das Fleisch wird, vor allem von den Eistrollen, den gefürchteten Winterwölfen, hinterlistigen Wintergoblins und den mächtigen Frostriesen - allesamt Bewohner und Soldaten des Landes – aber auch von Hexen bzw. den Jadwiga’s - den Nachfahren von Baba Yaga - gerne verspeist.

Ebenso stimmt es, dass Baba Yaga nach ihrem Triumph im Winterkrieg, welcher innerhalb von dreiundzwanzig Tagen bereits entschieden war und fast die gesamte Bevölkerung ausgelöscht hat, die wichtigsten Straßen des Landes mit den Schädeln ihrer Widersacher geschmückt hat und das bis heute Knochenstaub verstreut wird, um diese Straßen weiter auszubauen und zu erneuern.

Genauso stimmt es, dass selbst im Sommer dieses  von allen guten Göttern verlassene Land im tiefsten Winter steckt und der eisige Tod in Form von schrecklichen Schneestürmen überall auf einen wartet, genauso wie plündere Barbarenstämme.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   
Viele Leute nennen dies den Fluch der Hexenkönigin, denn seitdem Baba Yaga  - eine Kreatur mächtiger noch als so mancher Gott, sodass sogar sich die mächtigsten Drachen und Dämonen vor ihr verbeugen - von der Krone der Welt bzw. aus einer anderen Ebene nach Irrisen hinab gestiegen ist, herrscht in den Land eisiger Winter.
Dieser ewige Winter lässt vor allem die Bevölkerung leiden, denn außer Fisch ist fast jedes Lebensmittel knapp und muss in Raubzügen in den Nachbarländern teuer und hart erkämpft werden.
Und selbst Holz ist ein so kostbares Gut, welches mehr für Reichtum steht als Gold, und das Holzhandwerker zu den besten und angesehensten Meister neben den Eisskulpturenmetzen in Irrisen und in ganz Golarion für ihre Kunstwerke bekannt macht.

Außerdem ist es wahr, dass Mittels von Flüchen, exotischer/epischer Eismagie und Einflüsterungen über magische Spiegel die Hexen ihren Schrecken weit über die Grenzen der Landes hinaus verbreiten können und ein Wissen über Magie besitzen, welches jeden Magier vor Neid erblassen lassen würde.

Umso irritierender ist es jedoch zu sehen, dass in Weißthron - der größten Stadt und Sitz der Königin - das Leben und der Handel blüht, sodass man sich fast wie in einer anderen großen Stadt oder Metropole von Golarion fühlt und mit seinen Stilyagi weltoffener und freundlicher wirkt als jede andere Stadt.  
Wären da nicht die wie Menschen aufrecht laufenden Worgs, die aggressiven Eistrolle, die unzählbare Anzahl an Sklaven und die mit Schädeln verschmückten Straßen, aber auch dieses deutlich spürbare Böse in der Luft und in den Augen der gebürtigen Ulfen aus Irrisen.


Doch die Stadt versucht sich dennoch von ihrer besten Seite zu zeigen.
Und so gibt es in der Stadt neben einer Sternenwarte, einem durch Magie erschaffenen botanischen Garten und sogar ein Theater, welche allesamt für Besucher offen stehen, während jedoch das Badehaus nur den Winterhexen selbst offen steht und der Eispalast - der Sitz der Königin (z.Zt. Königin Elvanna, dessen Amtszeit nach nun mehr als neunzig Jahren sich im hundertsten Jahr zu Ende neigen wird und damit rechnen kann, dass bald ihre Mutter Baba Yaga kommen wird, um eine neue Tochter zur Königin zu machen und wiederum Elvanna mitzunehmen in einer andere Welt) - für die Außenwelt verschlossen bleibt.

Insgesamt ist die Stadt ein Irrsinn, genauso wie die unterschiedlichen Theorien im Umgang mit den schrecklichen Eistrollen, dessen höchste Priester Kostchtchie - dem Dämonenvater der Rache, der Frostriesen und der Kälte - dienen oder in ihren rausgeschnittenen Organen die Zukunft versuchen vorraus zu sagen.

Aber ist dennoch eine Stadt und damit das wohl letzte Wahrzeichen von Zivilisation in diesem unwirtlichen Land.
Eine Bastion der Menschen, welche außerhalb der Stadt nur den Tod finden würden, während sie hier drin jedoch unter dem wachsamen Auge ihrer Königin stehen, welche ihren Eispalast eigentlich nie verlässt, sodass es viele gibt, die glauben, es wäre nicht mehr als ein Gefängnis.

Der Eispalast ist ein massives und über sechzig Meter hohes Gebäude aus magischen Eis, welches sich aus dem gefrorenen See erhebt hat jedoch seine Pforten für vier Abenteurer geöffnet, welche im Auftrag der Königin höchstpersönlich zu einem Himmelfahrtskommando ausgesandt werden sollen.

Prolog: Das Halsband von Kostchtchie

Und so stehen die vier Helden dieses Abenteuers in diesem Moment im Thronsaal der charismatischen Königin Elvanna, welche majestätisch in ihrem Thron sitzt und welcher man nachsagt, dass sie über eine Macht verfügt selbst durch Magie geschützte Gedanken lesen zu können, gegenüber, wobei er durch Magie gewärmte Raum dennoch für die Außenwelter kalt wirkt, denn die dicken undurchsichtigen Eiswände des Palastes strahlen eine unnatürliche Kälte aus.

Eine Kälte, welche nur durch die eisigkalte Stimme der Königin von Irrisen übertroffen wird, als sie die Helden begrüßt und dabei auf ihre Leibwächter vollkommen verzichtet, denn es sind zumindest nirgends im Thronsaal Wächter zu entdecken.

In königlichen Plural sprechend beginnt Elvanna ihre Ansprache in formeller Handelssprache, anstatt der Muttersprache der Ulfen:
"Wir begrüßen Euch in Irrisen, weitgereiste Abenteurer!                                                                                                
Ihr dürft uns mit Eure Hoheit ansprechen!
Wir hoffen, dass Euch der bisherige Aufenthalt in Weißthron gefallen hat.                                                    
Möchtet ihr etwas trinken oder speisen?
Stellt Euch am besten alle erst einmal Euch gegenseitig mit Namen und Herkunft vor!"

Woraufhin die Königin auf eine Verneigung, eine Begrüßung und eine Antwort der eintretenden Helden wartet, welche sich untereinander noch nicht kennen und eben erst beim Eintreten in den Thronsaal das erste Mal sehen, da jeder für sich über einen anderen Eingang hinein geleitet wurde.

Jeder der vier Helden ist auf einen anderen Weg und aus einem anderen Grund nach Irrisen gekommen, doch alle vier Helden sind nun aus dem gleichen Grund hier:
Die Königin hat nach den erfahrensten und besten Glücksrittern und Abenteuern rufen lassen, um diese mit Wissen, geheimen Zaubern, Macht und magischen Gegenständen zu überhäufen, sollten sie einen Auftrag für sie erfolgreich meistern.

Und diese vier Helden sind genau das, was die Königin gesucht hat.
« Letzte Änderung: 15.02.2011, 16:11:36 von Sensemann »
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Taurus

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« Antwort #2 am: 15.02.2011, 00:31:26 »
Einer der vier Abenteurer ist ein kräftiger, glatzköpfiger Halbork. Sein Gesichtsausdruck ist grimmig und seine Augen mustern aufmerksam die anderen Anwesenden. Er trägt keinerlei Waffen bei sich, nur einen Köcher und einen Rucksack. Sein mächtiger Brustkorb hebt sich in ruhigen Atemzügen und lässt dabei das meisterhaft gearbeitete Mithralkettenhemd, welches er trägt, jedes Mal leise rascheln.
Skeptisch mustert Taurus die drei Männer, die – so scheint es – ebenfalls dem Ruf der Königin gefolgt sind und nun - wie er - vermutlich auch noch keinen blassen Schimmer haben, was sie hier erwartet.

Insgeheim fragt sich Taurus, warum sie sich überhaupt miteinander bekannt machen sollen. Erwartet Elvanna tatsächlich, dass er mit diesen Männern irgendwas gemeinsam unternehmen werde? So hatte Taurus sich das bestimmt nicht vorgestellt. Er ist es nicht gewohnt, mit Fremden zusammenzuarbeiten – schon gar nicht mit Menschen. Die Angehörigen dieses widerlich schwächlichen Volkes verstehen es stets vorzüglich, ihn zur Weißglut zu treiben.

Andererseits hat Taurus in den letzten Jahren viel über dem Umgang mit ihnen lernen können. Er hatte ihre Gepflogenheiten studiert und ihre Schwächen zu dulden gelernt. Immerhin sahen zwei der drei Fremden so aus, als verständen sie etwas vom Kriegshandwerk. Bei dem dritten Mann jedoch scheint es sich eher um einen Gelehrten zu handeln – vermutlich einen Zauberkundigen. Nichts hasst Taurus mehr als diese schmierigen Geistmanipulierer. Ihre Magie war es, die ihm damals seinen Willen geraubt und ihn zum Sklaven gemacht hatte. Sollte dieses Exemplar das gleiche bei ihm probieren, würde Taurus ihn unverzüglich einen Kopf kürzer machen – Bündnis hin oder her.

Endlich wendet sich Taurus wieder der Königin zu. Ihr arrogantes Gehabe geht ihm zwar gegen den Strich, doch andererseits ist ihm dies im Umgang mit Adligen nichts Neues und so fällt es ihm nicht allzu schwer, eine halbwegs angemessene Reaktion vorzugaukeln.
„Es ist mir eine Ehre, Euer Majestät“, hört man ihn mit überraschend leiser und heiserer Stimme sagen – einer kalten, schneidenden Stimme die eher an einen Echsenmenschen erinnert als an einen Ork. Die Worte klingen etwas gequält und floskelhaft. Halbwegs die Etikette wahrend senkt der Hüne aber sogar ein wenig sein Haupt ehe er fortfährt: „Ich heiße Taurus. Meine Heimat sind die Kodar-Berge.“

Artiguin

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« Antwort #3 am: 15.02.2011, 15:30:57 »

Ein weiterer Held nähert sich dem Thron. Auf den ersten Blick ist zu erkennen das er nicht in diesen Landen heimisch ist. Seine Haut ist Wind und Wetter gegerbt und von der Sonne braun gebräunt. Allerdings scheint er auch von Natur aus eine dunklere Hautfarbe zu haben. Um seine Augen herum sind Tätowierungen, die weniger schmückend als praktisch sind. Wer sich in Wüstenkulturen auskennt weiß, das derartige Tätowierungen dafür da sind, das sich die Sonne nicht im Schweiß des Gesichts spiegelt und so den Träger blendet. Er trägt ein festliches Gewand eines Hohepriesters Sarenraes, es ist als würde er die die Sonne selbst symbolisieren. Am unteren Saum beginnt es mit einem dunklen rot, der Farbe die das Auftauchen der Sonne gleicht und es wandert weiter durch das Farbspektrum bis es schließlich an den Schultern ein strahlendes Weiß erreicht. Auch scheint der Krummsäbel an seiner Seite nicht bloß reines Zierwerk zu sein, auch wen das Heft einem Frauenkörper und die Parierstangen Flügeln gleicht. Im Gegensatz zu der Kleidung scheint das Ankh um seinen Hals geradezu schäbig, auch wenn es einst sicherlich eine gute Arbeit war. Doch zeigt es Kratzer und wirkt abgegriffen, als wäre es schon oft benutzt und auch schon einmal auf der falschen Seite eines Schwertes gewesen. Insgesamt wirkt der Priester hier ein wenig fehlplaziert, in seinen Sandalen und dem leichten, lockeren Gewand doch scheint er die Kälte nicht zu spüren die hier vor herscht. Auch strahlt er eine Aura der Würde und in gewissem Mase Unnahbarkeit aus.
Zehn Schritt vor dem Thron bleibt er stehen und verbeugt sich, jedoch ohne sich hinzu knien. Dabei fällt das Licht auf seine nach hinten gehaltenen Hände und man erkennt blutverkrustete Narben in seinen Handflächen. Er richtet sich wieder auf und beginnt mit melodischer, wohltemperierter Stimme zu reden: "Eure Hoheit es ist mir eine Ehre von euch empfangen zu werden. Eure Stadt kennen zu lernen war eine Erfahrung für sich." Anschließend verbeugt sich anschließend auch vor den anderen Anwesenden, wenn auch bei weitem nicht so tief wie vor der Königin. "Auch euch kennenzulernen ist mir eine Ehre. Möge ihr Licht euch immer leuchten. Mein Name ist Artiguin, ich bin ein Diener des heilenden Lichtes."
Artiguin achtet bei der Wahl seiner Worte sorgfältig darauf das seine Gedanken nichts anderes als seine Worte bilden. Er ist zwar nicht sicher ob die Geschichten über die Königin stimmen, aber in jedem Aberglauben steckt ein Körnchen Wahrheit. Dass er der Königin keinen Segen schenkt liegt daran das er sie nicht beleidigen will. Immerhin ist er sich sicher das der Glaube an seine Göttin hier in den weiten des Nordens nicht sehr verbreitet ist, und wohl grad bei einer Tochter der Hexe keinen großen Anklang finden würde.

« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:31:56 von Sensemann »
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Sensemann

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« Antwort #4 am: 16.02.2011, 00:19:28 »
Obwohl noch nicht alle Abenteurer sich vorgestellt haben, spricht Königin Elvanna nach den Worten von Artiguin dazwischen.
Nicht aus Respektlosigkeit, sondern scheinbar aus Neugier und um einer Respektlosigkeit ihr und den restlichen Abenteuern gegenüber vorzubeugen.
Denn eigentlich soll dies eine friedliche und vertrauliche Übereinkunft werden.

Mit lieblicher verführerischer Stimme, jedoch dennoch mit einem spitzen und strengen Unterton, stellt deshalb die Königin von Irrisen eine Zwischenfrage.
Dabei hebt sich jedoch die Hand, um anzudeuten, dass sie eine Zwischenfrage nun stellen möchte:

"Hocherfreut Eure Bekanntschaft zu machen, Taurus...dessen Herrn und Meister ich aus anderen Geschäften kenne...und auch Euch kennenzulernen, Artiguin...Diener des heilenden Lichtes!
Doch wollt ihr uns, also Euren neuen Gefährten und Eurer Hoheit, als frommer Diener des heilenden Lichtes nicht sagen, woher ihr kommt?"

Mit einer milden und kalten Lächeln, welches die Betonungen ihrer Rede zuvor untermalt, wartet die Königin von Irrisen auf eine Antwort von Artiguin.

Und sowohl Taurus, als auch den beiden noch in der Geschichte namenlosen Helden tun gut daran, sich nun nicht einzumischen oder etwas zu sagen.
Zumindest nicht, bevor Artiguin auf die an ihn gerichtete Frage in irgendeiner für die Königin befriedigenden Art geantwortet hat.

Denn auch wenn die Königin sich von ihrer besten Seite im Moment zeigt, sollte man es sich nicht mit ihr verscherzen.
Zumindest nicht sofort.

Auch wenn die Königin mit hoher Wahrscheinlichkeit und Sicherheit die Antwort auf die Frage bereits weiß, genauso wie die Namen der vier Abenteurer, welche hier gerade ihr gegenüber vor ihrem Thron stehen.

Denn schließlich hatte sie sich schon selbst verraten - in dem Nebensatz in Richtung des Halborkes namens Taurus.

Als Tochter der Königin der Hexen - nicht zu verwechseln mit der Dämonenfürstin Mestama, welche als Göttin und Mutter der Hexen bekannt ist und dennoch wahrscheinlich sich nicht mit der Macht der Königin der Hexen messen kann - sollte man sich definitiv nicht unterschätzen.

Selbst wenn sie dringend Abenteurer braucht, um einen Auftrag zu erfüllen.

Aber die Gründe dafür würden den Helden erst zu einem späteren Zeitpunkt in dieser Geschichte erfahren.
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Artiguin

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« Antwort #5 am: 16.02.2011, 23:01:24 »


"Wenn ihr darauf besteht, eure Hoheit." Artiguin verbeugt sich erneut. "Es lag mir fern euch oder die anwesenden Herren zu brüskieren, nur bin ich ein Reisender ohne feste Heimat. Zuletzt habe ich das schöne Varisia bereist doch meine Wurzeln liegen weit im Süden, man könnte mich ein Kind der Wüste nennen."
Es war Artiguin scheinbar wirklich nicht aufgefallen, das er seine Herkunft verschwiegen hatte, für ihn war seine Reise und seine Berufung das was ihn ausmachte. Er hegte keine heimischen Gefühle für seine Heimat, an das Sandloch seiner Kindheit hatte er eigentlich keine Erinnerungen mehr. Aber er würde auch niemandem hier seine komplette Lebensgeschichte auf die Nase binden und so blickt er zur Königin ob diese mit seiner Antwort zufrieden ist.
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:32:11 von Sensemann »
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« Antwort #6 am: 17.02.2011, 09:39:33 »
Die Eis-Königin ist zufrieden mit der Antwort, denn zumindest ihr Lächeln wird wieder breiter und die milde Strenge verschwindet wieder völlig aus ihrem Gesicht.
Ob das Lächeln jedoch ehrlich oder nur als diplomatische Geste zu sehen ist, kann niemand der vier Helden beurteilen.

Zumindest hatte die Königin nun ihre erhobene Hand wieder runtergenommen, denn ihre Einwände in Richtung des Sonnenpriesters sind nun abgegolten.
Womit die Königin von Irrisen mit einen kurzen Nicken das Wort an die beiden Abenteurer wieder zurück gibt.
Denn schließlich haben diese beide Glücksritter ihre Antworten noch nicht gegeben.
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Bahram

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« Antwort #7 am: 17.02.2011, 13:37:14 »
Vor der Königin und bei den drei Abenteurern steht ein mittelgroßer Mann in dunkelblauen Roben, der ein heiliges, silbernes Symbol des Nethys trägt. Bahram hat hellblaue Augen und unter seinem Turban schaut etwas schwarzes Haar hervor. Trotz seiner leichten Kleidung scheint es den arkanen Priester des Nethys nicht zu frieren. Über Bahrams Turban schweben zwei Ionensteine, einer davon ist in mattrosa, der andere ist orange. Der Wissenshüter scheint nicht bewaffnet zu sein und trägt am Rücken einen magischen praktischen Rucksack und hat an seinem rechten Arm eine Mithral-Tratsche.  

Bahram ist von der Gegend im hohen Norden sehr fasziniert gewesen. Einerseits ist Irrisen gefährlicher und rauher Ort und andererseits gibt es auch solch ein Juwel wie Weißthron, das aber selbst wiederum auch seine Schattenseiten trotzdem noch hat. Alles hat eben zwei Seiten und Bahram fühlt sich einmal mehr philosophisch in seinem Glauben bestätigt. Der Wissenshüter des Nethys ist sichtlich beeindruckt von dem prunkvollen Thronsaal und für ihn ist es eine Ehre und eine interessante Erfahrung die Königin von Irrisen kennenzulernen. Denn wer weiß vielleicht kann er auch von ihr noch irgendwann einige exotische, epische Eisflüche lernen, was seinen eigenen Wissensstand gut ergänzen würde, was mächtige Magie betrifft.

Mit einer tiefen Verbeugung sagt Bahram dann zu der charismatischen Königin: "Seid gegrüßt, Eure Hoheit! Es ist mir eine Ehre Euch als- zweifelsohne- berühmteste Persönlichkeit in den Landen von Irrisen kennenzulernen. Mein Name ist Bahram. Ich bin arkaner Priester und Wissenshüter des Nethys und komme aus Quantium im fernen Nex und die Neugier hat mich letztlich nach Irrisen getrieben. Weißthron ist für einen Gläubigen des Nethys wirklich eine faszinierende Stadt, muss ich gestehen. Und um auf Eure Frage zu antworten: Ich habe zwar keinen Hunger und keinen Durst aufgrund meines magischen Ringes, aber wenn meine Begleiter Speis und Trank haben wollen, würde ich der Höflichkeit wegen schon auch etwas mitessen und mittrinken."

Dann schaut Bahram zu den anderen so unterschiedlichen Männern und grüßt auch diese kurz: "Seid auch Ihr gegrüßt, meine Herren!"
Vorallem den Halbork und der Sarenrae-Priester scheinen den Nethys Priester zu interessieren, denn sein Blick bleibt an beiden etwas länger hängen als an dem dritten Glücksritter bevor Bahrams Blick letztlich wieder zur Königin gerichtet ist.

 
« Letzte Änderung: 17.02.2011, 18:33:22 von Sensemann »

Aureliaz

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« Antwort #8 am: 22.02.2011, 21:30:56 »
Doch da tritt der letzte Abenteurer in den Mittelpunkt.
Der charismatische Mann mit dem leichten Dreitagebart, den schwarzen leicht grau melierten Haaren und der silbrig schimmernden Ritterrüstung schenkt der Königin von Irrisen eine tiefe elegante Verbeugung.

Aber auch vor seinen potentiellen neuen Gefährten und Mitstreitern deutet der vornehme Mann eine kurze Verneigung an.
Sogar der Orkblüter bekommt vom Varisianer mit chelaxianischen Blut diesen Respekt geschenkt.

Breit und charmeurhaft lächelnd stellt sich anschließend der Ritter mit zusammengeschlagenen Stiefelhaken der Gruppe und der Königin vor.
"Sir Aureliaz von Schädelfurt - Edelmann und Kavalier aus Varisia - zu Euren Diensten!"

Nach etwas zu essen oder zu trinken fragt der Ritter besser nicht.
Zu tief ist seine Sorge, dass er am Ende seinen geliebten Maximus aufgetischt bekommt.

Sensemann

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« Antwort #9 am: 22.02.2011, 21:44:51 »
Nachdem sich alle vier Abenteurer sich vorgestellt haben, lächelt die Eiskönigin von Irrisen zufrieden.

Mit einem kurzen Nicken, welches man als weitere Untermalung ihrer Zufriedenheit deuten kann (fast so als würde ein Lehrmeister zufrieden seinem Lehrling für eine erfolgreich bestandene Prüfung zunicken), beendet ihr formal diese erste Fragerunde und stellt selbst nun wieder Fragen.

Das dabei ihr Lächeln völlig aus ihrem Gesicht verschwindet zeugt davon, dass der Königin eigentlich nicht sehr nach diesen  diplomatischen Geplauder ist.
Obwohl ihre ersten Fragen dennoch weiter in diese Richtung gehen:
"Wie sieht es nun aus? Möchte niemand außer Bahram etwas essen? Oder etwas trinken?
Sollen unsere Diener vielleicht Eurem Pferd etwas bringen, Sir Aureliaz?", wobei die Helden förmlich spüren können, wie Königin Elvanna nach ihren Gedanken scheinbar greift, um die Antworten schon zu kennen nach bevor die Helden geantwortet haben.

Noch viel mehr werden die Glücksritter jedoch hellhörig als Elvanna folgenden beiläufigen Satz hinterher schiebt:
"Ansonsten würden wir nun zum Geschäftlichen...und vorallem zu Eurem Auftrag kommen..."

Ungeduld und Sorgen sind in den stechenden Augen der sonst so kontrolliert und emotionslos wirkenden Königin deutlich zu erkennen.
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Artiguin

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« Antwort #10 am: 23.02.2011, 14:05:53 »


"Danke eure Hoheit, auch für mich bitte nichts zu Essen. Zum einen bin ich auf ähnliche Weise versorgt wie Meister Bahram," er deutet ein Nicken in dessen Richtung an, auch wenn dessen Bezeichnung als Priester des Arkanen bei ihm einen negativen Beigeschmack hat, "und ich muß gestehen das einige der hiesigen Essgewohnheiten, welche ich beobachten durfte, nichts für meinen schwachen Magen sind. Kommen wir doch direkt zum Wesentlichen, so das wir nicht mehr eurer wertvollen" ",und wenn ich Recht informiert bin, nicht mehr lang andauernden" "Zeit" "auf dieser Welt" "verschwenden." Seine Gedanken blitzen nur jeweils kurz auf während er in normalem Tempo weiter redet.
Vor seiner Abreise hatte er sich reiflich überlegt ob er in diese Ödniss kommen sollte, und was die Beweggründe der Königin wohl sein mochten. Er war zu dem Schluß gekommmen das sie wahrscheinlich nicht mit ihrer Mutter zurückkehren, sondern hier weiterhin aus einer Position der Macht herraus herrschen wollte. Zwar war es nur eine wage Vermutung, welche überwiegend aus seinem Verständniss von Menschen, Teufeln und Dämonen herraus geboren war, aber er hatte ihn zu seinem Denkanker gemacht. Niemand wußte wann die Baba Jaga zurückkehren würde, doch alles in allem betrachtet war eine Tyrannin die man kannte meist besser als eine die man nicht kannte. Daher hatte er beschlossen dem Ruf zu folgen, vielleicht um auch die Politik der jetzigen Königin zu beinflussen, so es den wirklich um ihren Machterhalt ging.
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:32:24 von Sensemann »
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Taurus

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« Antwort #11 am: 23.02.2011, 21:21:03 »
Ungeduldig wartet Taurus bis die beiden Krieger ihre schwülstig unterwürfigen Ansprachen beendet haben. Er weiß, dass Adlige ein derartiges Gebaren verlangen und dass auch er gut daran täte, nicht laut auszusprechen was ihm gerade durch den Kopf geht.

Zufrieden nimmt er zur Kenntnis, dass der Kleriker names Artiguin ähnlich wenig Bedürfnis nach weiterer Verzögerung hat und genau wie Taurus lieber gleich zur Sache käme als noch ein gemeinsames Gelage abzuhalten.

Als der Blick der Eiskönigin wieder fragend auf ihm ruht, nickt Taurus daher in Richtung des Geistlichen und bestätigt: "Später wird noch genug Zeit sein, sich die Bäuche vollzuschlagen. Aber wir sind hier, um einen Auftrag zu erfüllen. Lasst uns zum Geschäftlichen kommen... Euer Hoheit."

Während der gesamten Unterredung steht Taurus still und aufrecht da. Ein aufmerksamer Beobachter mag jedoch bemerken, dass seine Muskeln angespannt sind und sein Atem etwas gepresst wirkt. Vielleicht unterdrückt er seinen natürlichen Bewegungsdrang. Oder er ist es einfach nicht gewohnt, bei Hofe vorzusprechen und vor Fremden Herrschern zu Kreuze zu kriechen.
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 22:57:35 von Sensemann »

Sensemann

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« Antwort #12 am: 24.02.2011, 16:11:50 »
Die Ungeduld ist der Königin wahrlich ins bleiche Gesicht geschrieben.
Und auch der Fakt, dass sie nun noch nicht einmal darauf wartet, was Aureliaz und Bahram auf ihre offenen Fragen antworten, spricht Bände.

So ist es auch nicht verwunderlich, wie die nächsten Worte der Eiskönigin lauten:
"Nun denn. Dann soll es so sein: Euer Auftrag!
Wobei wir gleich an dieser Stelle sagen müssen, dass die Zeit eigentlich massiv drängt und zum Bauchvollschlagen keine Zeit ist.
Denn ihr seid nicht die erste und auch nicht die zweite Gruppe, welche wir in dieser Sache entsenden.
Doch bisher gab es nur Misserfolge!
Und jeder Tag länger macht es schwieriger den Feind noch an seinem Ziel zu hindern.", erklärt Elvanna emotionslos in einem Singsang, wobei ihr Gesicht wie ein Eismaske der Verbitterung wirkt.
"Aber zurück zum Thema: Euer Auftrag ist eigentlich einfach.
Reist auf dem schnellsten Weg zum Schleier der gefrorenen Tränen[1] - weit oben im Nordosten von Irrisen an den Ausläufern der Krone der Welt - und holt uns das Halsband von Kostchtchie[2], bevor die Agenten von Kostchtchie aus Holvirgang[3] uns zuvor kommen!
Das Artefakt stammt aus der Zeit der Hexenkriege[4] und wir sind bereit Euch dafür kräftig zu belohnen.
Als Entlohnung können wir Euch mächtige magische Gegenstände, Wissen aus unserer Bibliothek und die Lehre von geheimen Eiszaubern anbieten, aber die Freiheit von Euren bisherigen Lehnsherren und Gebietern.
Wir können Euch aber auch anbieten, Euch einfach nach dem erfolgreichen Abschluss auszuzahlen.
So oder so wären für jeden von Euch 35.000 Goldmünzen drin, wobei ihr natürlich die Beute am Auftragsort zusätzlich behalten dürft.
Für uns ist nur das Halsband von Bedeutung. Mehr verlangen wir nicht!"

Woraufhin die Königin ein mildes Lächeln wieder aussetzt und süßlich fragt:
"Auch wenn diese Frage nach dem Preisgeben dieser geheimen Informationen rein formell ist: Kommen wir ins Geschäft und nehmt ihr den Auftrag zu den erwähnten Konditionen an?
Habt ihr noch Fragen, bevor wir Euch nun auf den Weg schicken?"

Das dabei das Gastrecht verletzt wird, ist der Königin wohl völlig egal.
 1. Wissen Geographie, Geschichte bzw. Lokales (Irrisen) sind zu würfeln
 2. Wissen Geschichte, Arkanes, Religion bzw. Lokales (Irrisen) sind zu würfeln!
 3. Wissen Geographie bzw. Lokales (Irrisen) sind zu würfeln
 4. Wissen Geschichte oder Wissen Lokales (Irrisen), um mehr darüber zu erfahren, denn es ist nicht der bereits erwähnte und erklärte Winterkrieg!
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Bahram

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« Antwort #13 am: 25.02.2011, 18:35:30 »
Bahram lauscht den Worten der Königin intensiv. Er achtet sehr genau auf jede Mimik und Gestik der Königin und ist dabei innerlich überrascht, dass ihre Gefühle doch teilweise recht deutlich abzulesen sind und nicht alles hinter einer eiskalten Stimme, Mimik und Gestik verborgen ist. Bahram versucht allerdings diese Gefühl nicht so offen nach außen zu zeigen, sondern steht einige Zeit schweigend da und macht sich dann vorallem sehr viele Gedanken zu den Worten der Königin, bevor der Wissenshüter das Wort ergreift.

"Euer Angebot mit den geheimen Eiszaubern ist zu verlockend, um es abzulehnen. Es wird meinem Herrn Nethys sicherlich gefallen, dass ich mich diesbezüglich fortbilden will und es wird so manchen in Quantium geben, der dann auf mich neidisch sein wird. Ich nehme diesen Auftrag selbstverständlich an.

Aber zuvor hätte ich noch einige wichtige Frage: Wie haben unsere Vorgänger den Schleier der gefrorenen Tränen überwunden, um zu dem ehemaligen Sitz der Eiskönigin Tashanna zu kommen? Ist dies bekannt? Mir fällt zwar eine Möglichkeit ein den Schleier zu überwinden, aber vielleicht denke ich da etwas zu kompliziert.
Ist bekannt, ob die Agenten von Kostchtchie aus Holvirgang so mächtig sind, dass ihnen zuzutrauen wäre, dass sie den Schleier einfach so überwinden können?"

Artiguin

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Geschichtsbuch
« Antwort #14 am: 26.02.2011, 00:55:06 »


Artiguin kannte weder den Zielort noch hatte er jemals von diesem Artefakt gehört. Nur die Erwähnung der Hexenkriege lies ihn aufhorchen, und erhärtete seine Vermutung nach den Motiven der Königin. Und die Grundzüge des Auftrages waren ebenfalls klar. Auch die Erwähnung der möglichen Belohnung lies ihn weitestgehend kalt. Doch schien zumindest Bahram eine Vorstellung davon zu haben um was es ging. Blieb noch abzuwägen wie sicher auch sie verschwinden würden wie die anderen Gruppen die ausgesandt worden waren.
Allerdings sind die Fragen für ihn zu speziell. "Verzeiht wenn ich euch unterbreche Meister Bahram, wie es scheint seid ihr bestens über unser Ziel, unsere Gegner und das zu bergende Artefakt informiert, wie ich es bei einem Diener Nethys nicht anders erwarten würde, doch wäre es mir lieb wenn ihr dieses Wissen mit uns Unwissenden teilen würdet. Ich für meinen Teil habe weder von dem Schleier noch von Halsband oder von Holvirgang gehört. Ich hätte gerne nähere Informationen bevor ich mich auf eine scheinbar gefährliche Mission mache. Auch würde es uns allen sicher helfen taktische Entscheidungen zu treffen, oder gegebenfalls noch Besorgungen vor dem Aufbruch machen." Er wendet sich der Königin zu, "Nicht das eure Hoheit mich mißverstehen, meine Bereitschaft zu helfen ist ungebrochen, allerdings ist wie das Sprichwort so schön sagt Wissen ist Macht, und sich unwissend auf unbekannte Wagnisse einzulassen hat schon so manchem den Einzug in die Sphären der Göttlichen bescherrt."
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:32:37 von Sensemann »
Möge das Licht auf deinen Wegen scheinen.
Charbogen - Status

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