Sein - geringes - Wissen über den Krieg der Tränen in Gedanken durchgehend, versucht Taeglyn vorerst vergeblich einen Bezug zu dem aktuellen Diebstahl und den Geschehnissen von einst her zu stellen.
Mit einem Seitenblick auf Caelreth, ob dieser auf die Geschichte seiner Abstammung eingehen möchte, fragt der neugierige Mondelf dann aber lieber selbst weiter:
"Gross ist euer Wissen über die Schicksale von einst, Memor. Habt dank für den Exkurs.
Vielleicht, fällt euch zu dem dort angeführten Kettenpanzer auch etwas ein? Wie könnte er in Verbindung mit restlichen, angeführten Dingen stehen?"
Insgeheim einen Scherz von Ilisere darin sehend, dass hier drei Elfen aufmarschiert waren um sich ausgerechnet bei einem Menschen Fragen über elfische Geschichte beantworten zu lassen, muss sich Taeglyn ein anerkennendes Schmunzeln verkneifen. Hier bleibt nicht viel Platz für falschen Stolz und elfisches Überlegenheitsdenken. Wenn dies keine Lektion des lachenden Gottes ist, so würde sie ihm zumindest ausgezeichnet zu Gesicht stehen...
Seine Gedanken wieder auf das hier und jetzt zurück lenkend, fragt sich der Faernil im Stillen, ob er den Barden nicht vielleicht in das größere Bild einweihen soll. So könnte er ihnen zweifelsohne von besserem Nutzen sein, als im Moment, wo sie ihn nur mit Informationskrümmel fütterten und darauf warteten was aus diesen Krümmel erwächst...